DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA -
Die produktbezogenen Umweltvorschriften, von denen viele unter dem weitläufig verbreiteten Begriff „Material Compliance (MC)” bekannt sind, wurden vom VDMA in einem umfangreichen Leitfaden erläutert.
Unter der Überschrift „Batterierechtliche Anforderungen - Vom BattG zur EU-Batterieverordnung“ hat der VDMA am 20. März 2023 eine Veranstaltung durchgeführt. Hier das Wichtigste in Kürze.
Mit der neuen Ökodesign-Verordnung und der Etablierung eines digitalen Produktpass hat die EU-Kommission einen wichtigen Meilenstein unter dem Green Deal gesetzt. Der Maschinenbau wird bereits kurzfristig von den neuen Anforderungen betroffen sein.
Hier finden Sie Begleitdokumente, die Sie bei der Implementierung der im ZVEI-VDMA Code of Conduct beschriebenen Inhalte (Compliance- und Nachhaltigkeitsthemen) im Unternehmen unterstützen.
Am 22. November 2023 stimmte das Europäische Parlament über seine Position zum Vorschlag der Kommission für eine Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR) ab.
Das neue europäische Chemikalienpaket muss die Bedürfnisse insbesondere von kleineren und mittleren Unternehmen stärker berücksichtigen. Generalverbote sind der falsche Weg.
Pfiffige Ideen für mehr Klimaschutz: Für sein Projekt zur CO2-Reduzierung hat das Team junger Arburg-Mitarbeitender den 1. Rang beim Carbon Busters Award belegt. Der Preis steht für das Engagement des Maschinenbaus bei der Erreichung der Klimaziele.
Die EU-Kommission schlägt Verschiebung der Entwaldungsverordnung nach massiver Kritik um ein Jahr vor.
Das Inkrafttreten der Entwaldungsverordnung (EUDR) soll um ein Jahr verschoben werden - das ist ein erster Schritt. Jetzt muss die Verordnung grundlegend überarbeitet werden.
Die EU-Entwaldungsverordnung ist ein Paradebeispiel einer gut gemeinten aber schlecht gemachten Regulierung. Sie muss verschoben und grundlegend überarbeitet werden.
Am 30. Juni trat eine neue EU-Verordnung in Kraft, die als Reaktion auf die drängenden Herausforderungen des Klimawandels und des Artenschutzes verabschiedet wurde.
Die Entwaldungsverordnung zwingt zum Handeln.
Unter Federführung des Potsdam Institut für Klimaforschung wurden weltweit 1500 Politiken auf ihren Erfolg bei der Emissionsreduktion untersucht. Die Ergebnisse deuten auf mögliche Best-Practice Ansätze für zukünftigen Klimaschutz hin.
Ein Rechtsgutachten im Auftrag mehrerer Verbände zur Rechtmäßigkeit von Artikel 29 Abs. 1-3 der PPWR ergab gleich mehrere Bedenken.
Transformation gelingt nur, wenn die Rahmenbedingungen des Industriestandorts Deutschland verbessert werden. Reformen dürfen nicht weiter auf die lange Bank geschoben werden.
Das Bundeministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat am 23. August die neue Förderrichtlinie „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ veröffentlicht.
Die Bürokratie bremst Innovationen und Investitionen des Maschinen- und Anlagenbaus.
Die zeitlich begrenzte Förderung der Dekarbonisierung des Mittelstands ist richtig. Damit können Innovationen schneller in den Markt gebracht werden.
Der Maschinenbau ist für eine europäische Kreislaufwirtschaft unverzichtbar. Der Circular Economy Act ist ein wichtiger Baustein, darf aber nicht im Klein-Klein der Regulierung enden.
Zusammen mit Experten der betroffenen Mitgliedsunternehmen hat der VDMA einen Leitfaden zur neuen EU-Batterieverordnung geschrieben. Sie gilt als neuer Standard der Regularien für produktbezogenen Umweltschutz.
Die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) informiert über die Möglichkeit der Unternehmen zum Nachweis der Anstrengungen, um Daten zu CBAM-Waren zu erhalten, sowie die Nutzung ihres Ermessensspielraums in der Bewertung der CBAM-Berichte
Der anstehende Clean Industrial Deal der EU adressiert aus Sicht des Maschinenbaus die richtigen Themen. Nun muss die Umsetzung Priorität haben unter Einbindung der relevanten Akteure.
Entwicklung einer Produktkategorieregel zur Ermittlung des CO2-Fußabdrucks von Thermoprozessanlagen - Aufruf zur Mitarbeit an der Erarbeitung eines VDMA-Einheitsblatts.
Die Kabinettseinigung zum Thema CSRD ist zu begrüßen. Es gibt jedoch Schattenseiten: dazu gehört der limitierte Kreis an Prüfungsberechtigen. Die Mehraufwendungen für betroffen Unternehmen sind im Gesetzesentwurf zudem deutlich zu niedrig kalkuliert.
Die Wasserstoff-Import-Strategie des Bundeswirtschaftsministeriums bleibt hinter den Erwartungen zurück. Die Bestandsanalyse darin ist richtig, doch es fehlen konkrete neue Maßnahmen und Meilensteine.
Mitgliedsunternehmen des VDMA diskutieren mit Vertretern der Politik zu den Rahmenbedingungen der Transformation bei der Woche der Umwelt.
Das Energy Efficiency Toolkit der Internationalen Energieagentur ist eine Sammlung von Politiken zur Steigerung der Energieeffizienz. Diese soll Entscheidungsträgern dabei helfen neue Möglichkeiten für ihre eigenen Länder zu finden.
Der Energieforschungsbericht zeigt, dass Deutschland über eine starke Forschungslandschaft verfügt. Auf Marktoffensiven von Konkurrenten wie China muss in der Energieforschung jedoch stärker reagiert werden.
In der Projektgruppe ESRS tauschen sich Mitglieder zu Fragen rund um die Reportingvorgaben nach CSRD aus. Der VDMA stellt seinen Mitgliedern den Zwischenstand der Diskussion als Q&A zur Verfügung.
CSRD, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes & Co.: Mit den Seminaren des Maschinenbau-Instituts erhalten Sie praktisches Wissen und Lösungsansätze zu den aktuellen Anforderungen für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Maschinen- und Anlagenbau.
Das Energiedienstleistungsgesetz soll Unternehmen effizienter im Umgang mit Energie machen. Dazu brauchen die Firmen nun schnell Planungssicherheit, um die zahlreichen Vorschriften umsetzen zu können!
Der innovative Maschinenbau muss sich in der EU-Taxonomie als nachhaltig klassifizieren können. Dafür braucht es Klarheit und Rechtssicherheit, die bislang nicht gegeben ist.
Rund 50 Teilnehmerinnen aus Österreich, Deutschland, Niederlande, Finnland und Dänemark trafen sich am 28. Mai zu Gast bei der ANDRITZ AG in Graz zu einem Erfahrungsaustausch über Chance der Digitalisierung für nachhaltige Produkte im Maschinenbau.
Der VDMA veröffentlicht den ersten Benchmark für eine branchenweite Wesentlichkeit nach den European Sustainable Reporting Standard (ESRS) der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD).
Auf der der Bonner Klimakonferenz wurden leider keine substantiellen Fortschritte in der Klimafinanzierung erzielt. Auf der COP29 in Baku stehen nun schwierige Verhandlungen bevor.
Mit dem Neubau in Waldkraiburg setzt die NETZSCH Pumpen & Systeme GmbH neue Maßstäbe in Bezug auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Der globale Spezialist für komplexes Fluidmanagement will bis 2045 die vollständige Klimaneutralität erreichen.
Bundeswirtschaftsminister Habeck will das deutsche Lieferkettengesetz für zwei Jahre aussetzen. Es wäre ein erstes Zeichen, dass die Sorgen und Alarmsignale der Wirtschaft endlich gehört werden.
Die Verwendung recyclebarer oder wiederverwendbarer Verpackungen ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern spart auch direkte Kosten. Eine Reduzierung der Verpackungsgrößen birgt zusätzliche Effizienzpotentiale für Unternehmen.
Verluste im Druckluftsystem produzierender Unternehmen führen häufig zu unnötig hohen Energiekosten. Energieeffizientere Anlagen und präventive Diagnose- und Instandhaltungsmaßnahmen sparen bares Geld.
Die Erstellung eines Heizungs- und Lüftungskonzepts in Verbindung mit einer autonomen Steuerung kann unternehmensweit die CO2-Emissionen senken.
Die Förderung des Leasings von Elektro-Fahrzeugen für Mitarbeitende reduziert nicht nur die Treibhausgas-Emissionen durch die Wegstrecken von und zum Arbeitsplatz, sondern sogar darüber hinaus.
Kurze Lieferketten, mit Lieferanten in der Region des Produktionsstandortes, sparen Treibhausgas-Emissionen.
Am 1. Oktober 2023 begann die Übergangsphase und der erste Berichtszeitraum des Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM).
Der im Magazin "nature" veröffentlichte Artikel des PIK berechnet die wirtschaftlichen Verluste des Klimawandels bis zum Jahr 2100.
Die Qualifizierung von Mitarbeitenden zu Energiescouts kann dazu beitragen, versteckte Effizienzpotentiale in den Betrieben zu finden und dadurch Kosten zu senken.
Wärmeverluste in Unternehmensgebäuden tragen zu höheren Energierechnungen und damit auch zu einer höheren Treibhausgasemissionsbilanz des Unternehmens bei.
Diese Maßnahme trägt zur Optimierung der Gebäudeeffizienz bei, durch Reduzierung der zu bewirtschaftenden Gebäudefläche.
Der kontinuierliche Austausch der vorhandenen konventionellen Leuchtmittel ist eine niederschwellige Maßnahme, um die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern.
Das Umweltbundesamt hat in einer Studie das Potenzial und die Hemmnisse für PKW-Fahrgemeinschaften in Deutschland untersucht. Es wurde festgestellt, dass diese Lösungen „ein wesentlicher Baustein eines umweltorientierten Mobilitätsmanagements“ sind.
Gemeinsam mit Mitgliedsunternehmen hat der VDMA von Oktober 2023 bis Frühjahr 2024 Schulungsunterlagen erarbeitet, die zur Sensibilisierung menschenrechtlicher Risiken im eigenen Unternehmen und der eigenen Lieferkette genutzt werden können.
Mit der überarbeiteten CSR-Richtlinie wird der Anwenderkreis deutlich ausgeweitet: in Deutschland von aktuell rund 500 auf 15.000 Unternehmen! Seit Juli 2023 liegt auch der zu erfüllende Berichtsstandard vor.
Der Vorschlag für eine Verordnung über freiwillige Umweltangaben im Business-to-Consumer Bereich steht zur Abstimmung im Europäischen Parlament an.
„Closing the loop“ lautet das Motto des umfangreichen Kreislaufwirtschaftspakets der EU-Kommission. Es will weit mehr als ein wenig Ressourcensparen und ein bisschen mehr Recycling.
Die europäische Sustainable Finance Taxonomie Verordnung soll definieren, was ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten sind und will damit ein einheitliches Klassifizierungssystem innerhalb der EU schaffen.
Auf EU-Ebene wird 2023 über die finale Ausgestaltung der Richtlinie über unternehmerische Sorgfaltspflichten (CS3D) verhandelt. In Deutschland hat der Bundestag bereits 2021 ein Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) beschlossen.
Seit Anfang 2021 gelten für Importeure von Konfliktmineralien wie Zinn, Tantal, Wolfram und Gold aus Risikogebieten in die EU verbindliche Sorgfaltspflichten.
Am 30. Juni trat eine neue EU-Verordnung in Kraft, die als Reaktion auf die drängenden Herausforderungen des Klimawandels und des Artenschutzes verabschiedet wurde.
Wichtige Fragen zum Thema
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PCF Guideline & PCF STARTER: Wie können Unternehmen ihren Product Carbon Footprint ermitteln?
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Welche neuen Pflichten bringt das Energieeffizienzgesetz?
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Wie wird der World Energy Outlook 2023 die Energiewirtschaft beeinflussen?
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VDMA Material Compliance Leitfaden: Wie können Unternehmen die produktbezogenen Umweltanforderungen erfüllen?
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Wo gibt es Informationen zu produktbezogenen Umweltanforderungen außerhalb der EU?
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