Nachhaltigkeitsmanagement
Die strategische Verankerung von umwelt- und sozialrelevanten Aspekten im Unternehmen

Ob Klimaschutzziele, Enkeltauglichkeit oder menschenrechtliche Sorgfaltspflichten – Nachhaltigkeit ist in aller Munde und die Erwartungen an die Unternehmen, verantwortlich zu agieren, steigen stetig.
Mit den 17 nachhaltigen Entwicklungszielen der Agenda 2030 der Vereinten Nationen, dem Pariser Klimaschutzabkommen oder den VN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte wurden auf globaler Ebene Grundpfeiler gesetzt, um ein menschenwürdiges Leben für zukünftige Generationen sicherzustellen.

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Diese Umfrage gibt einen Überblick über den Stand der Umsetzung der ESG-Themen im Maschinen- und Anlagenbau und darüber, welche Rolle diese für die Geschäftsbeziehungen spielen und welche Trends sowie weiteren Auswirkungen erwartet werden.
Mit dem branchenübergreifenden Code of Conduct möchte der VDMA Unternehmen dabei unterstützen, Compliance- und Nachhaltigkeitsanforderungen umzusetzen.
Der VDMA will mit dem interaktiven PDF-Poster „Nachhaltigkeitsübersicht“ einen Überblick über das mittlerweile sehr komplexe Thema Nachhaltigkeit mit den entsprechenden gesetzlichen Anforderungen für die initiale, operative Umsetzung geben.
Den Klima-Fußabdruck Ihres Unternehmens haben Sie schon berechnet, die ehrgeizigen Klimaziele sind auch bereits definiert? Nur mit welchen konkreten Maßnahmen erreicht man diese Ziele als Unternehmen?
Mit den "Sustainability Talks" veranstaltet der VDMA eine Webreihe zu aktuellen und relevanten Nachhaltigkeitsthemen für den Maschinen- und Anlagenbau. Eine Übersicht über die Themen und Termine finden Sie hier.
Am 26.02.2025 hat die Europäische Kommission den Omnibus-Vorschlag zu Nachhaltigkeit veröffentlicht. Die EU-Kommission reagiert damit auf die Sorgen der überlasteten Wirtschaft und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit.
Wir haben uns hingesetzt und für Sie eine Übersicht erstellt was für Preise und Awards es gibt, welche Strukturen und Kostenmodelle dahinterliegen und wie diese in der Öffentlichkeit wirken und ankommen.
Mit der Omnibusverordnung will Kommissionspräsidentin Frau von der Leyen verschiedene ESG-Berichtspflichten zusammenzuführen, reduzieren und vereinfachen. Der VDMA begrüßt die Initiative und reicht gezielte Verbesserungsvorschläge ein.
Auch die Bundesregierung will Unternehmen jetzt von CSRD-Berichtspflichten entlasten. Es wäre ein dringend notwendiger Schritt. Jetzt muss die Politik alles tun, um die EU von dieser Maßnahme zu überzeugen.
Der Kreis der betroffenen Unternehmen, die über die eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten berichten müssen, wird deutlich größer.
Viele Maschinenbaufirmen liefern die Technologien, die für eine Kreislaufwirtschaft notwendig sind. Umso wichtiger, dass EU und künftige Bundesregierung eine Circular-Economy-Politik ernsthaft verfolgen.
Mit der Entwicklung spezifischer Product Category Rules (PCR) will der Fachverband eine einheitliche Grundlage zur Berechnung des Product Carbon Footprint (PCF) schaffen. Dies sorgt für mehr Transparenz und Vergleichbarkeit der Umweltauswirkungen.
Der Maschinenbau ist für eine europäische Kreislaufwirtschaft unverzichtbar. Der Circular Economy Act ist ein wichtiger Baustein, darf aber nicht im Klein-Klein der Regulierung enden.
Mit welchen Rahmenbedingungen und Ansätzen nachhaltigere Produkte entstehen können, zeigt kompakt der Ergebnisbericht des Projekts „Managing Sustainable Innovations“.
Die Kabinettseinigung zum Thema CSRD ist zu begrüßen. Es gibt jedoch Schattenseiten: dazu gehört der limitierte Kreis an Prüfungsberechtigen. Die Mehraufwendungen für betroffen Unternehmen sind im Gesetzesentwurf zudem deutlich zu niedrig kalkuliert.
In der Projektgruppe ESRS tauschen sich Mitglieder zu Fragen rund um die Reportingvorgaben nach CSRD aus. Der VDMA stellt seinen Mitgliedern den Zwischenstand der Diskussion als Q&A zur Verfügung.
CSRD, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes & Co.: Mit den Seminaren des Maschinenbau-Instituts erhalten Sie praktisches Wissen und Lösungsansätze zu den aktuellen Anforderungen für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Maschinen- und Anlagenbau.
Der VDMA veröffentlicht den ersten Benchmark für eine branchenweite Wesentlichkeit nach den European Sustainable Reporting Standard (ESRS) der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD).
Im Rahmen einer Informationsveranstaltung setzten sich 80 Teilnehmende aus der Armaturenindustrie mit den Herausforderungen der verschiedenen Nachhaltigkeitsregulierungen auseinander.
Gemeinsam mit Mitgliedsunternehmen hat der VDMA von Oktober 2023 bis Frühjahr 2024 Schulungsunterlagen erarbeitet, die zur Sensibilisierung menschenrechtlicher Risiken im eigenen Unternehmen und der eigenen Lieferkette genutzt werden können.
Die neunte Zukunftsstudie beleuchtet die Rolle von Carbon Management als Schlüssel zur Klimaziel-Erreichung. Sie skizziert Chancen und Hürden für Industrie und Gesellschaft und präsentiert vier Zukunftsszenarien für 2035 und darüber hinaus.
Die europäische Sustainable Finance Taxonomie Verordnung soll definieren, was ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten sind und will damit ein einheitliches Klassifizierungssystem innerhalb der EU schaffen.
Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels im Einkauf wurden Strategien diskutiert, wie Führung und Motivation einen Rahmen schaffen können, um talentierte Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
Die Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) hatte den Nutzerkreis deutlich erweitert. Der Omnibusvorschlag der EU-Kommission zielt darauf ab, diesen wieder einzugrenzen und die Berichtsinformationen zu vereinfachen und zu reduzieren.
Die europäische Sustainable Finance Taxonomie Verordnung soll definieren, was ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten sind und will damit ein einheitliches Klassifizierungssystem innerhalb der EU schaffen.
Auf EU-Ebene wird 2023 über die finale Ausgestaltung der Richtlinie über unternehmerische Sorgfaltspflichten (CS3D) verhandelt. In Deutschland hat der Bundestag bereits 2021 ein Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) beschlossen.
Seit Anfang 2021 gelten für Importeure von Konfliktmineralien wie Zinn, Tantal, Wolfram und Gold aus Risikogebieten in die EU verbindliche Sorgfaltspflichten.
Im Dezember 2024 einigen sich die EU-Instanzen darauf, den Implementierungsbeginn um 1 Jahr zu verschieben.
Veranstaltungen & Messen
Das Carbon Disclosure Project (CDP) ist eine globale Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Städte dazu anregt, ihre Umweltauswirkungen zu veröffentlichen. Das CDP-System ist ein anerkannter Standard für die Berichterstattung zu Klimadaten.
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