DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA -
In der täglichen politischen Auseinandersetzung sind gute Argumente das A und O. In den KurzPositionen des VDMA finden Sie kurze Stellungnahmen zu aktuellen Streitfragen.
Der VDMA begrüßt die Ankündigung der EU und Malaysias, ihre Handelsverhandlungen wieder aufzunehmen. Zölle und nichttarifäre Hemmnisse im Maschinensektor könnten so beseitigt werden.
Regulierungen beziehen sich auf Fahrzeuge mit Hard- oder Software von chinesisch oder russisch kontrollierten Unternehmen. Offroad-Fahrzeuge und mobile Maschinen bisher nicht betroffen.
Das Wirtschaftsprogramm von Donald Trump kann für Europa zur Härteprobe werden. Umso wichtiger, dass die EU nun gerade in Handelsfragen als Einheit handelt.
2025 ist das letzte Jahr vor der vollständigen Umsetzung des europäischen CO2-Grenzmechanismus (CBAM). Welche neuesten Entwicklungen müssen die EU-Unternehmen berücksichtigen?
Alle Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit führen über den Maschinen- und Anlagenbau. Mehr Industrieorientierung in der Innovationsförderung ist Gebot der Stunde.
Der VDMA fordert eine Arbeitsmarktpolitik, die Fachkräfte sichert, Leistung anerkennt, Flexibilität bietet und dadurch unsere Sozialsysteme stabilisiert.
Der VDMA fordert eine geringere Steuerbelastung, einschließlich der Abschaffung des Solidaritätszuschlags und einer Unternehmensteuer von maximal 25 Prozent.
Überblick zu den außenwirtschaftspolitischen Aktivitäten des VDMA im Jahr 2024 – Ein Jahresrückblick
Die Transformation zur Klimaneutralität bietet Deutschland und Europa eine große Wettbewerbschance. Um dieses Potenzial zu nutzen, müssen Emissionshandel und Klimaschutztechnologien effektiv und diskriminierungsfrei gestaltet werden.
Das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik (IWF) Technische Universität Braunschweig wird gemeinschaftlich von Prof. Dr.-Ing. Klaus Dröder und Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann geleitet.
Der europäische Binnenmarkt braucht dringend Reformen, die zu seiner Verbesserung und Vertiefung führen. Darauf sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen angewiesen.
Verteidigung und Sicherheit werden zwar die Hauptthemen sein, aber auch andere Themen wie europäische Wettbewerbsfähigkeit werden die polnische Agenda bestimmen.
Die USA sind ein bedeutender Markt für den deutschen Maschinenbau. Trotz protektionistischer Tendenzen bleibt die Dynamik positiv mit der Möglichkeit von Gegenwind. Der VDMA fordert enge EU-US-Beziehungen und lehnt Zölle ab.
Die Schweiz und die EU haben es Ende 2024 geschafft ihre Beziehungen neu zu definieren. Ob die Regelungen in der erforderlichen Volksabstimmung in der Schweiz angenommen werden, ist fraglich.
Die steuerliche Forschungsförderung bietet gerade mittelständischen Unternehmen Anreize in Forschung und Entwicklung zu investieren.
2025 ist das Jahr, in dem Deutschland die Weichen auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit stellen muss. Es braucht mehr Mut zur Freiheit und rasche politische Reformen.
Zum 1. Januar 2025 und im Laufe des nächsten Jahres werden im Bereich Arbeitsmarkt einige Änderungen erfolgen.
Das Bundeskabinett hat am 18.Dezember 2024 die Verlängerung der Bezugsdauer für das Kurzarbeitergeld beschlossen.
Auch die Bundesregierung will Unternehmen jetzt von CSRD-Berichtspflichten entlasten. Es wäre ein dringend notwendiger Schritt. Jetzt muss die Politik alles tun, um die EU von dieser Maßnahme zu überzeugen.
Es braucht Strukturänderungen und nicht die Ausweitung teurer Sonderformate. Die Bezugsverlängerung des Kurzarbeitergeldes ist ein politischer Fehler.
Das VDMA Dubai-Meeting war von positiver Stimmung geprägt – getragen vom aktuellen Geschäft wie auch von Geschäftserwartungen. Trotzdem gibt es Herausforderungen.
Die europäische Entwaldungsverordnung wird verschoben - eine wichtige Maßnahme, um Firmen zu entlasten. Auch andere EU-Regulierungen müssen im Rahmen der Omnibus-Regel jetzt auf den Prüfstand.
Der diesjährige VDMA Branchentreff Mining & Minerals am 21. November auf Zollverein in Essen konzentrierte sich auf aktuelle Dringlichkeitsthemen wie Rohstoffsicherung, Nachhaltigkeit und die Umsetzung regulatorischer Anforderungen.
Sowohl die Unionsparteien als auch die SPD wollen sich stärker um den industriellen Mittelstand kümmern. Es ist höchste Zeit dafür - darf aber nicht in neuen Belastungen für die Unternehmen enden.
Die EU-Kommission stimmt Verschiebung der Entwaldungsverordnung nach massiver Kritik um ein Jahr zu.
Der aktuelle Jahresbericht der Abteilung Recht ist veröffentlicht. Mitgliedsunternehmen steht dieser hier als Download zur Verfügung.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Die Workshopreihe der Effizienz-Agentur NRW (efa) unterstützt den NRW-Maschinen- und Anlagenbau praxisnah beim Einstieg in zirkuläre Geschäftsmodelle – dies bietet auch in Krisenzeiten enorme Potenziale.
Das Abkommen von EU und Mercosur muss jetzt möglichst schnell Realität werden. Es ist ein wichtiges Zeichen gegen Abschottung und darf im EU-Ministerrat und dem Europäischen Parlament nicht wieder in Frage gestellt werden.
Auf dem Gipfel in Uruguay muss das Freihandelsabkommen der EU mit dem Mercosur endlich unterzeichnet werden. Dadurch könnten allein auf EU-Seite Zölle von jährlich 4 Milliarden Euro eingespart werden.
Die Klimakonferenz COP29 in Baku hat den Weg zu einem globalen Kohlenstoffmarkt geöffnet - entscheidende Fragen zur Finanzierung des weltweiten Klimaschutzes aber verschoben. Kleine Schritte, aber sie reichen bei weitem nicht aus.
Die EU-Kommissionspräsidentin will die Industrie in Europa entlasten, indem Regulierungen vereinfacht werden. Dabei darf es keine Tabus geben, auch hart erkämpfte Kompromisse müssen neu angepackt werden.
Das Geschäftsklima in Indien und Brasilien bleibt positiv. Für das laufende Jahr 2024 als auch für 2025 wird in beiden Ländern ein signifikantes Umsatzwachstum erwartet.
Die Einigung der COP-Klimakonferenz auf einen freiwilligen globalen Kohlenstoffmarkt ist ein Meilenstein. Er hat das Potential, den globalen Einsatz besonders effizienter Technologien zur Emissionsvermeidung zu beschleunigen.
Am 8. November 2024 traf sich der Vorstand des VDMA NRW zu politischen Gesprächen in Berlin. Diskutiert wurden Themen wie Bürokratieabbau, Fachkräftesicherung, Energiewende und Digitalisierung. Erfahren Sie mehr über die Ergebnisse und die Teilnehmer
Das Jahressteuergesetz 2024 ist ein konstruktiver Kompromiss. Jetzt müssen Maßnahmen für die Industrie folgen, wie zum Beispiel eine verbesserte degressive Abschreibung.
Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und eine langfristige Arbeits- und Fachkräftesicherung benötigen Anpassungsfähigkeit, einen flexiblen Arbeitsmarkt und eine zukunftssichere Sozialversicherung.
Die neue EU-Kommission kann am 1. Dezember mit ihrer Arbeit beginnen. Europas Industrie braucht nun rasch Entscheidungen, mit denen ihre Wettbewerbsfähigkeit gestärkt wird.
Der neue „Clean Industrial Deal“ soll als Nachfolger des „Green Deal“ der EU die Forderungen der Industrie nach Wettbewerbsfähigkeit erfüllen.
NORDMETALL und der Verband der bayerischen Metall- und Elektroindustrie (vbm) haben sich am 12.11.2024 mit den IG Metall-Bezirken Küste und Bayern auf einen Pilotabschluss geeinigt.
Das Förderprogramm "Zirkuläre Produktion NRW" unterstützt innovative Projekte für nachhaltige, ressourceneffiziente und zirkuläre Wertschöpfung in KMU mit 21 Millionen Euro.
Die EU-Stoffpolitik bringt weitreichende regulatorische Veränderungen mit sich, die den Maschinen- und Anlagenbau nachhaltig beeinflussen – wir haben die Herausforderungen und Perspektiven beleuchtet.
Der künftige US-Präsident Donald Trump droht der EU mit Zöllen, während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbricht. Schwere Zeiten für den industriellen Mittelstand – der jetzt kein halbes Jahr politischen Stillstands erleben darf.
ie Entsendung von Mitarbeitenden in Europa darf keinen Bürokratie-Wahnsinn bedeuten. Der Vorschlag der EU-Kommission zur eDeclaration ist richtig, weitere Maßnahmen müssen folgen.
Die Gehälter im Maschinenbau sind bereits auf sehr hohem Niveau. Der Pilot-Tarifabschluss in der Metall- und Elektroindustrie wird viele Betriebe daher an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen.
Vom 11. bis 23. November fand die Weltklimakonferenz COP29 in Baku (Aserbaidschan statt). welche Ergebnisse erzielt wurden und wie sie sich auf die Branche des Maschinen- und Anlagenbaus auswirken könnten, erfahren Sie hier.
Der CECE-Kongress 2024 brachte Branchenexperten, politische Entscheidungsträger und wichtige Interessenvertreter zusammen, um die Zukunft des europäischen Baumaschinensektors zu diskutieren.
Klimaschutz braucht ausreichend Ressourcen - finanziell ebenso wie technologisch. Die Klimakonferenz in Baku muss dafür die richtigen Weichen stellen.
Die Bundesregierung will Anreize zum längeren Arbeiten setzen. Es fehlen jedoch die benötigten großen Reformen. Ein neues Gutachten im Auftrag der IMPULS-Stiftung zeigt Wege auf.
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