Europapolitik
Für ein wettbewerbsfähiges Europa

Offene Grenzen, freier Handel und gemeinsame Werte: Für die Maschinenbauindustrie als einen der größten Industriezweige in der EU-Wirtschaft ist Europa Heimatmarkt. Die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu erhalten ist oberste Priorität.
Daher setzt sich der VDMA für eine starke und handlungsfähige EU ein.

VDMA


Die Etablierung einer Europäischen Privatgesellschaft würde es Unternehmen erleichtern, Gesellschaften im EU-Ausland zu einfachen Voraussetzungen zu gründen und so von einem harmonisierten Regelwerk zu profitieren.
Die EU und die Philippinen haben 2024 die Wiederaufnahme der Handelsverhandlungen angekündigt. Der VDMA erstellte ein Dokument mit den wichtigsten Forderungen für die Verhandlungsteams, z. B. die Abschaffung aller Zölle.
Die VDMA NRW-Vorstandssitzung stand im Zeichen der politischen Weichenstellung: Gemeinsam mit VDMA-Präsident Bertram Kawlath wurden Schwerpunkte der politischen Interessensvertretung und die regionale Unterstützung diskutiert.
Mit der Omnibusverordnung will Kommissionspräsidentin Frau von der Leyen verschiedene ESG-Berichtspflichten zusammenzuführen, reduzieren und vereinfachen. Der VDMA begrüßt die Initiative und reicht gezielte Verbesserungsvorschläge ein.
Die EU setzt auf ein wettbewerbsfähigeres Europa. Eine Strategie für die europäische Industrie darf sich nicht in Einzelhilfen verlieren, sondern muss den Standort Europa grundsätzlich stärken.
Der VDMA begrüßt die Ankündigung der EU und Malaysias, ihre Handelsverhandlungen wieder aufzunehmen. Zölle und nichttarifäre Hemmnisse im Maschinensektor könnten so beseitigt werden.
Das Wirtschaftsprogramm von Donald Trump kann für Europa zur Härteprobe werden. Umso wichtiger, dass die EU nun gerade in Handelsfragen als Einheit handelt.
2025 ist das letzte Jahr vor der vollständigen Umsetzung des europäischen CO2-Grenzmechanismus (CBAM). Welche neuesten Entwicklungen müssen die EU-Unternehmen berücksichtigen?
Überblick zu den außenwirtschaftspolitischen Aktivitäten des VDMA im Jahr 2024 – Ein Jahresrückblick
Der europäische Binnenmarkt braucht dringend Reformen, die zu seiner Verbesserung und Vertiefung führen. Darauf sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen angewiesen.
Verteidigung und Sicherheit werden zwar die Hauptthemen sein, aber auch andere Themen wie europäische Wettbewerbsfähigkeit werden die polnische Agenda bestimmen.
Die Schweiz und die EU haben es Ende 2024 geschafft ihre Beziehungen neu zu definieren. Ob die Regelungen in der erforderlichen Volksabstimmung in der Schweiz angenommen werden, ist fraglich.
Auch die Bundesregierung will Unternehmen jetzt von CSRD-Berichtspflichten entlasten. Es wäre ein dringend notwendiger Schritt. Jetzt muss die Politik alles tun, um die EU von dieser Maßnahme zu überzeugen.
Die europäische Entwaldungsverordnung wird verschoben - eine wichtige Maßnahme, um Firmen zu entlasten. Auch andere EU-Regulierungen müssen im Rahmen der Omnibus-Regel jetzt auf den Prüfstand.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Die EU-Kommissionspräsidentin will die Industrie in Europa entlasten, indem Regulierungen vereinfacht werden. Dabei darf es keine Tabus geben, auch hart erkämpfte Kompromisse müssen neu angepackt werden.
Am 8. November 2024 traf sich der Vorstand des VDMA NRW zu politischen Gesprächen in Berlin. Diskutiert wurden Themen wie Bürokratieabbau, Fachkräftesicherung, Energiewende und Digitalisierung. Erfahren Sie mehr über die Ergebnisse und die Teilnehmer
Die neue EU-Kommission kann am 1. Dezember mit ihrer Arbeit beginnen. Europas Industrie braucht nun rasch Entscheidungen, mit denen ihre Wettbewerbsfähigkeit gestärkt wird.
Der neue „Clean Industrial Deal“ soll als Nachfolger des „Green Deal“ der EU die Forderungen der Industrie nach Wettbewerbsfähigkeit erfüllen.
ie Entsendung von Mitarbeitenden in Europa darf keinen Bürokratie-Wahnsinn bedeuten. Der Vorschlag der EU-Kommission zur eDeclaration ist richtig, weitere Maßnahmen müssen folgen.
Der CECE-Kongress 2024 brachte Branchenexperten, politische Entscheidungsträger und wichtige Interessenvertreter zusammen, um die Zukunft des europäischen Baumaschinensektors zu diskutieren.
In der EU-Kommission soll Valdis Dombrovskis ein entscheidendes Portfolio übernehmen. Noch fehlen konkrete Vorschläge für eine bessere Regulierung, die Signale eines wirklichen Wandels sein könnten.
Die Unternehmen in Europa brauchen schnell deutliche Entlastungen: weniger Bürokratie und Gesetze, die in der Praxis auch umsetzbar sind. Ein Thesenpapier des VDMA.
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