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Der VDMA in Brüssel - Ihre Brücke zwischen Wirtschaft und Politik

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Repräsentanz
European Office
Wir vermitteln zwischen Wirtschaft und Politik: Unsere Mitgliedsunternehmen informieren wir frühzeitig über politische Entwicklungen und für Entscheidungsträger sind wir kompetenter Ansprechpartner.

Das Büro des VDMA in Brüssel versteht sich als Brücke zwischen Wirtschaft und Politik. Seine Mitgliedsunternehmen informiert der Verband frühzeitig über politische Entwicklungen, die den Maschinenbau betreffen. Für die Entscheidungsträger in Brüssel ist der VDMA kompetenter Ansprechpartner mit tiefem Fachwissen über den Maschinenbau, damit Gesetzgebung nicht an der Realität in den Betrieben vorbei geht.

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Aktuelle Inhalte

Aktuelle Inhalte
Schwere See voraus - Europa in der Triade

Je härter die Auseinandersetzung zwischen den USA und China im globalen Handel wird, umso größer wird der Druck auf Europa. Was kommt auf die Industrien zu, wenn der regelbasierte Handel verdrängt wird? 

Weniger Bürokratie und mehr Rechtssicherheit

Vertreter des VDMA trafen sich mit Kommissionsbeamtinnen und -beamten der GD GROW, CONNECT und JUST, um über weniger Bürokratie für KMU, Zahlungsverzug, die EU-Datenverordnung und Haftung zu sprechen.

"Alte Prioritäten müssen auf den Prüfstand"

Die EU will zurecht die Struktur ihres Budgets auf den Prüfstand stellen. Knappe Mittel müssen effizient verwaltet werden, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit müssen oben auf der Agenda landen.

"Electronic Travel Authorization" kommt 2025 für EU-Mitgliedsstaaten

Die elektronische Einreisegenehmigung ETA ist derzeit für einige Länder gültig und wird ab 2. April 2025 auch auf europäische Länder erweitert. Hier die aktuellen Länderübersichten.

"Wettbewerbsfähigkeit Europas muss Top-Priorität werden"

Der "Draghi-Bericht" betont zurecht, wie wichtig wirtschaftlicher Erfolg für Europa ist. Gerade offene Märkte und freier Handel sind für die Unternehmen essentiell.

Werden Sie aktiv!

Das neue Europäisches Parlament steht. Eine gute Gelegenheit, um die neuen Europa-Abgeordneten aktiv auf die Bürokratie im Bereich der Entsendung von Arbeitnehmern aufmerksam zu machen.

Arbeitseinsätze in Tschechien – Neue Meldeplattform sehr aufwändig

Seit dem 1. Juli 2024 müssen Arbeitseinsätze in Tschechien über eine Online-Meldeplattform gemeldet werden. Das Prozedere ist aufwändig und viele Regelungen noch unklar.

Wirtschaftspolitische Priorität stimmt, Strategie greift noch zu kurz

Für den Erfolg der zukünftigen EU-Wirtschaftspolitik wird der echte Wille zu weniger Bürokratie zentral sein, ebenso wie Technologieneutralität. Dann entsteht Standortstärke.

Mehr Ehrgeiz bei Freihandelsabkommen erforderlich

Das Thema Freihandel muss oben auf der EU-Agenda stehen. Die politischen Leitgedanken von Ursula von der Leyen enttäuschen in diesem Punkt allerdings: der Abschluss von Freihandelsabkommen wird nicht adressiert. Das ist fatal.

EU-Regulierung: Kulturwandel nötig

Die Leitlinien der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sind richtig und überfällig. Jetzt müssen Taten folgen und dafür braucht es einen Kulturwandel: hin zu Innovationsfreundlichkeit, Technologieneutralität und weniger Regulierung.

Die Privilegien für Netto-Null-Technologien

Als Teil des Green Deal Industrial Plans ist jetzt das Gesetz über die Netto-Null-Industrie in Kraft getreten, um die grüne Produktion in Europa anzukurbeln. Welche Technologien werden bevorzugt? Und wie wird die Resilienz sichergestellt?

Neue politische Leitlinien für 2024-2029

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat neue politische Leitlinien veröffentlicht. Welche Schwerpunkte werden in den kommenden fünf Jahren erwartet? Eine Übersicht.

"Positive Pläne für Europas Industrie, Bekenntnis zu Freihandel fehlt"

Die alte und neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie stärken. Das ist der richtige Weg, allerdings lässt sie ein Bekenntnis zum Freihandel vermissen.

"Wirtschaftswachstum darf nicht konterkariert werden"

Die Tarifvorstellungen der IG Metall - insbesondere 7 Prozent mehr Lohn - sind angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage unangemessen.

"Positive Nachrichten für Europa, aber die Sorge bleibt"

Die Wahlen in Frankreich und Großbritannien haben für Europa einige positive Aspekte - aber die Sorgenfalten bleiben. Frankreich könnte zum geschwächten europäischen Partner werden.

Neue Ökodesign Verordnung und digitaler Produktpass

Mit der neuen Ökodesign-Verordnung und der Etablierung eines digitalen Produktpass hat die EU-Kommission einen wichtigen Meilenstein unter dem Green Deal gesetzt. Der Maschinenbau wird bereits kurzfristig von den neuen Anforderungen betroffen sein.

"EU-Taxonomie bremst Innovationen im Maschinenbau aus!"

Der innovative Maschinenbau muss sich in der EU-Taxonomie als nachhaltig klassifizieren können. Dafür braucht es Klarheit und Rechtssicherheit, die bislang nicht gegeben ist.

"China muss einen Handelskrieg verhindern"

Chinas Regierung ist nun gefordert, einen Handelskrieg mit der EU zu verhindern, bevor die neuen Zölle in Kraft treten. Die europäische Industrie braucht endlich faire Wettbewerbsbedingungen.

"Schnelle Einigung auf Koalition der Mitte nötig"

Europa braucht nun eine Koalition der Mitte und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie muss ganz oben auf ihrer Agenda stehen. Der Zulauf an Stimmen für die rechtsextremen Parteien in Europa besorgt.

"Europas Freiheit wird auch an der Wahlurne gesichert!"

Europas Freiheit wird auch an der Wahlurne gesichert. Deshalb kommt es bei der Europawahl auf jede einzelne Stimme an. Populistische und radikale Parolen gefährden unsere Sicherheit und unseren Wohlstand.

EU nimmt neue Ökodesign-Verordnung an

Die Ecodesign for Sustainable Products Regulation (ESPR) wurde in einem letzten Etappenschritt von den EU Mitgliedstatten angenommen. Damit haben sich die europäischen Institutionen auf eine neue Verordnung im Sinner nachhaltiger Produktpolitik geein

"Demokratie verteidigen und Wettbewerbsfähigkeit steigern!"

Europa darf im Wettbewerb nicht an Stärke verlieren. Dazu müssen der europäische Binnenmarkt weiterentwickelt und den Unternehmen wieder mehr Freiheiten eingeräumt werden.

“Mangelhafte Gesetzgebung macht Umsetzung unmöglich"

Der CO2-Grenzausgleichsmechanismus CBAM ist mangelhaft. Unternehmen können die Berichtspflichten nicht umsetzen, weil die benötigten Daten nicht geliefert werden.

Die EU muss schneller und pragmatischer werden

Das Freihandelsabkommen der EU mit Neuseeland ist ein Hoffnungsschimmer für den Maschinenbau. Europas Industrie braucht aber mehr Engagement der EU für freien Handel.

Das EU-Parlament einigt sich auf seine Position

Das Plenum des Europäischen Parlaments hat seinen Bericht über Zahlungsverzug angenommen. Was sind die wichtigsten Elemente in Bezug auf die Zahlungsfristen? Und was sind die nächsten Schritte?

Handelspolitische Prioritäten der nächsten EU-Kommission

Der Maschinensektor ist von offenen Märkten abhängig. Wir fordern die Kommission auf, die laufenden Freihandelsverhandlungen zu beschleunigen und sicherzustellen, dass abgeschlossenen Abkommen in Kraft treten.

EU-Parteien: häufig einig in der Sache, unstimmig beim Weg

Was sagen die Wahlprogramme der europäischen Parteien zu den wichtigen Themen für den Maschinenbau, wie Regulierung, Handelspolitik oder Klimapolitik? Und wo verlaufen die Grenzen zwischen den politischen Lagern?

Warum die Europawahl wichtig ist

Der VDMA steht regelmäßig in Kontakt mit den Abgeordneten des Europäischen Parlaments. Wie das Europaparlament funktioniert und warum die Wahl im Juni wichtig ist, erläutert der Artikel.

"Industriepolitischer Kurswechsel nötig"

Der europäische Maschinenbau erwartet jetzt eine konsequente Stärkung des Industriestandorts Europa. Der Letta-Bericht muss der Auftakt für eine grundlegende Reform des EU-Binnenmarkts sein.

VDMA-Kampagne zur Europawahl 2024

2024 ist das Superwahljahr: Die Europwahl ist eine der vielen Wahlen, die in diesem Jahr statt findet. Warum ist sie wichtig? Und welche Aktivitäten hat der VDMA anlässlich der Europawahl 2024 geplant?

Vision des VDMA für ein wettbewerbsfähiges Europa

Anlässlich der Europawahl hat der VDMA seine Kernforderungen für die Legislaturperiode 2024-2029 veröffentlicht und fordert von der EU einen mutigen Masterplan, um Europas Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Carbon Management: Wegbereiter für eine klimaneutrale Zukunft

Carbon Management-Technologien stehen im Fokus, um CO2-Emissionen effektiv zu reduzieren und zu managen. Die Rolle des Maschinenbaus und mögliche Entwicklungspfade betrachtet die neue Studie des VDMA Competence Center Future Business.

"Weiteren Stillstand kann sich keine Seite leisten"

Europa und die USA müssen sich in Handelsbeziehungen endlich wieder annähern. Gelöst werden muss der Streit um die Konformitätsbewertung von Maschinen. Es braucht einfachere Zertifizierungsverfahren.

Abbau von Hürden bei Konformitätsbewertung wäre ein Gewinn

Der VDMA fordert die EU und die USA erneut auf, endlich ein Abkommen über die Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen zu schließen und unnötige Hindernisse für transatlantische Exporteure abzubauen.

Europäisches Lieferkettengesetz (CS3D) kommt in abgeschwächter Form

Im dritten Anlauf wurde die EU-Lieferkettenrichtlinie (CS3D) am 15. März 2024 angenommen. Die Änderungen in letzter Minute sind zumindest ein Teilerfolg der VDMA-Lobbyarbeit.

Zukunft gemeinsam gestalten

Über 220 führende Köpfe des europäischen Maschinen- und Anlagenbaus kamen in Wien zusammen, um über die aktuellen Herausforderungen der Industrie zu diskutieren und sich über Ansätze auf dem Weg zur Klimaneutralität auszutauschen.

Neue Chance für konkrete Resultate?

Sowohl die EU als auch die Schweiz haben sich auf Verhandlungsmandate für mehrere internationale Abkommen geeinigt. Der VDMA erwartet, dass dies endlich zu konkreten Resultaten führen wird.

"Nur ein Feigenblatt für den Mittelstand"

Die angedachten Änderungen der EU-Lieferkettenrichtlinie helfen in der Praxis nicht weiter – insbesondere dem Mittelstand nicht! Die Sorgfaltspflichten müssen auf das beschränkt werden, was Unternehmen auch tatsächlich kontrollieren und beeinflussen

Europäisches CIRPASS Projekt legt Empfehlungen vor

Das Konsortium hat in einem Online-Event Anfang März seine Ergebnisse und Empfehlungen vorgestellt und den digitalen Produktpass als entscheidendes Instrument für die Etablierung einer grünen und digitalen Transformation in Europa erklärt.

"Die EU sollte sich eine Scheibe von EFTA abschneiden"

Das Freihandelsabkommen zwischen Indien und den EFTA-Staaten zeigt: Es ist möglich! Jetzt ist die EU gefordert, die Verhandlungen mit Indien ebenfalls zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen

Green-Claims-Richtlinie: freiwillige umweltbezogene Angaben

Der Vorschlag für eine Verordnung über freiwillige Umweltangaben im Business-to-Consumer Bereich steht zur Abstimmung im Europäischen Parlament an.

"NZIA versagt bei der Förderung von Manufacturing-Technologien"

Das Gesetz zum Net Zero Industry Act verpasst die Chance, alle wichtigen industriellen Wertschöpfungsketten zu erfassen. Einmal mehr werden die Unternehmen dafür mit Bürokratie belastet.

"Radikaler Masterplan zur Vertiefung des Binnenmarkts nötig"

Zu lang hat die EU den Binnenmarkt politisch vernachlässigt, obwohl er ganz wesentlich zur Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Europa beiträgt. Daher fordert die Industrie einen radikalen Masterplan zur Vertiefung und Stärkung des Binnenmarkts.

"EU-Lieferkettenrichtlinie braucht einen neuen Anlauf"

Die EU-Lieferkettenrichtlinie verfolgt ein wichtiges Ziel, ist aber in der Praxis nicht umsetzbar. Acht große Wirtschaftsorganisationen lehnen den aktuellen Entwurf daher ab und fordern einen Gesetzesvorschlag, der in der Praxis auch funktioniert.

VDMA-Feedback zur Konsultation der EU-Kommission

VDMA hat im Februar 2024 seine Rückmeldung zu einer öffentlichen Konsultation der EU-Kommission zu einem Bericht über die Datenschutz-Grundverordnung eingereicht.

"Klimaziele 2040 setzen endlich mehr Fokus auf Wettbewerbsfähigkeit"

Das Klima-Zwischenziel der EU für das Jahr 2040 ist politisch richtig, darf aber nicht zu noch mehr Regulierung und Hürden für die Unternehmen führen. Eine Vereinfachung des Green Deals muss daher Priorität haben.

Abkommen über Konformitätsbewertung bis Mitte 2024 nötig

Das 5. Treffen des EU-U.S. TTC fand am 30. Januar 2024 statt. Das Zeitfenster für den Abschluss eines Abkommens über die gegenseitige Anerkennung der Konformitätsbewertung für unseren Sektor schließt sich.

"Stillstand in den Verhandlungen dauert bereits viel zu lange!"

Die fehlende gegenseitige Anerkennung von Zertifizierungen für Maschinen ist ein großes Problem im transatlantischen Handel. Viel zu lange schon wird über ein solches Abkommen verhandelt - der Stillstand muss im TTC endlich beendet werden.

"EU-Regeln sollten Investitionen ankurbeln, nicht behindern!"

Die EU will Direktinvestitionen in der EU und europäische Investitionen im Ausland strenger regeln. Dies darf jedoch nicht zu noch mehr Belastungen für Unternehmen führen oder gar zum Stopp wichtiger Investitionen.

"CBAM-Schnellschuss ist absolut inakzeptabel!"

Unternehmen sollen in Kürze ihre Berichte zum CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) einreichen, obwohl der gesamte Anmeldeprozess mit zu heißer Nadel gestrickt ist. Die Politik muss daher die Einführungsphase der Berichte verlängern.

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Die Stimme der Mitglieder in Europa

Wichtige Veranstaltungen

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Di. 12.11.24 Di. 12.11.24

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Sprachrohr des Maschinenbaus - Motor der Industrie

Der Maschinen- und Anlagenbau beschäftigt rund 3 Millionen Menschen in der EU-27, davon mehr als 1,2 Millionen allein in Deutschland. Damit ist der Maschinen- und Anlagenbau unter den Investitionsgüterindustrien der größte Arbeitgeber, sowohl in der EU-27 als auch in Deutschland.

130

Jahre Erfahrung

35

Fachverbände der Industrie

9

Landesverbände vor Ort

Level 0 Vorteilskommunikation

Vorteile für Sie als Mitglied

Größtes Branchennetzwerk in Europa

3.600 vorrangig mittelständische Mitgliedsunternehmen der Investitionsgüterindustrie machen den VDMA zum größten Industrieverband in Europa und zur bedeutendsten Netzwerkorganisation der Branche.

Starke Interessenvertretung

Der VDMA ist das wichtigste Sprachrohr des Maschinen- und Anlagenbaus. Er vertritt die gemeinsamen wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Interessen der Branche in Deutschland, Europa und der Welt.

Vielfältige Dienstleistungen

Über 500 VDMA-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit unterstützen Sie mit praxisgerechten Dienstleistungen dabei, die richtigen Entscheidungen in Ihrem Unternehmen zu treffen - und das entlang der gesamten Wertschöpfungskette.