Die Entwaldungsverordnung zwingt zum Handeln.
Indien will zu einer wirtschaftlichen Großmacht werden. Mit zahlreichen Maßnahmen fördert die Regierung das Wachstum. Aber vor Ort können die Wege zu neuen Geschäften verschlungen sein.
Der US-Wahlkampf läuft auf Hochtouren. Was wäre wenn Donald Trump erneut Präsident wird? Eine VDMA-Analyse schaut auf mögliche Auswirkungen in der Handelspolitik.
Donald Trump hat angedroht, neue Zölle auf alle europäischen Importe zu verhängen. Diese und andere handelspolitische Ankündigungen werden in einer exklusiven Veröffentlichung für die Mitglieder dargelegt.
Alleine wegen ihrer westlichen Prägung scheinen uns Deutschen die Amerikaner kulturell nahe zu sein. Aber weit gefehlt. Wo liegen die Unterschiede, was gilt es zu beachten?
Der Wettbewerb mit China wird auch auf den Drittmärkten härter. Im VDMA-Positionspapier werden Erwartungen an die Politik in Bezug auf China formuliert.
Chinesische Unternehmen sind heute weltweit präsent und dominieren in Teilen globale Märkte
Der Widerstand gegen die geplante Ausweitung der 'No-Russia-Klauseln' in den EU-Sanktionen war richtig. Wenn überhaupt eine 'No-Russia-Klausel', dann müsste sie anders konzipiert sein.
Die Debatte um den Standort Deutschland schlägt hohe Wellen. VDMA-Präsident Karl Haeusgen analysiert im „Ifo Schnelldienst“, warum das Land im internationalen Ranking zurückfällt und welche Maßnahmen dagegen helfen können.
Auf seiner Chinareise sollte Wirtschaftsminister Habeck die Themen Überkapazitäten und Marktverzerrungen ansprechen. Die unfaire Subventionierung chinesischer Firmen muss aufhören.
Die Industrie braucht mehr schlanke EU-Freihandelsabkommen, die nicht nur vereinbart werden, sondern auch in Kraft treten. Umfassende Abkommen können meist nicht schnell genug realisiert werden.
Zusätzliche Zölle werden auf „grüne“ Produkte aus China wie Elektroautos, Batterien, und Solarzellen erhoben, außerdem auch auf Stahlprodukte. Zudem wird ein neues Ausnahmegenehmigungsverfahren für Maschinenbauprodukte gestartet.
In Indien und Brasilien bleibt die Geschäftslage positiv. Im Jahr 2023 konnte der Umsatz in beiden Ländern deutlich gesteigert werden. Auch für 2024 erwarten die befragten Unternehmen dort ein deutliches nominales Umsatzwachstum.
Das Freihandelsabkommen der EU mit Neuseeland ist ein Hoffnungsschimmer für den Maschinenbau. Europas Industrie braucht aber mehr Engagement der EU für freien Handel.
VDMA America fordert den US-Kongress auf, die von beiden Parteien eingebrachte Miscellaneous Tariff Bill erneut zu verabschieden.
Nicht nur für Messebesucher aus der Türkei und Shanghai stellt das Visum weiterhin ein mögliches Besuchshindernis dar. Aussteller müssen Ihre Gäste rechtzeitig einladen.
In der Ukraine stehen die europäische Friedens- und Wirtschaftsordnung auf dem Spiel. Europa ist in der Pflicht, mit eigenen Rüstungskapazitäten gegenzuhalten. Dafür müssen die entsprechenden Mittel in den Haushalten priorisiert werden.
Das 12. Russlandsanktionspaket der EU wurde noch kurz vor Weihnachten 2023 erlassen. Hier der Versuch einer Zusammenfassung.
Russland versucht mit allen Mitteln, in der EU verdeckt sanktionierte Güter zu beschaffen. Dadurch entsteht ein Risiko, ungewollt in Sanktionsverstöße verwickelt zu werden. VDMA-Außenwirtschaft gibt Tipps, wie hierauf reagiert werden kann.
Der VDMA hat seine Kernforderungen für die laufenden Verhandlungen zwischen der EU und Indonesien über ein umfassendes Wirtschaftspartnerschaftsabkommen veröffentlicht.
Der VDMA fordert mehr Fortschritte bei Freihandelsabkommen und einen Abbau von Bürokratie, auch im Außenwirtschaftsbereich.
Die USA wollen die Handelsabhängigkeit von bösartigen Akteuren verringern und gleichzeitig Vereinbarungen mit der EU und anderen Handelspartnern mit gemeinsamen Werten treffen: Signal für einen Wandel mit Auswirkungen auf die deutsche Industrie?
Das geplante EU-Lieferkettengesetz würde kleine und mittlere Firmen überfordern und im Kampf gegen Kinderarbeit nicht helfen. Die EU sollte aus den Erfahrungen mit dem deutschen Lieferkettengesetz lernen und ihr Gesetz handhabbarer machen.
Afrika ist ein chancenreicher Absatzmarkt für den Maschinenbau. Wirtschaftliche Zusammenarbeit muss daher im Fokus der deutschen und europäischen Politik stehen. Ansonsten dominiert China den Markt.
Die Stimmung der deutschen Maschinenbaufirmen in China hat sich merklich verdüstert: Nur noch 10 Prozent der befragten Firmen beurteilen die derzeitige Geschäftslage als gut. Trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt China ein Wachstumsmarkt.
Deutschland und Italien pflegen enge wirtschaftliche Beziehungen, insbesondere im Maschinenbau. Das neue VDMA-Büro in Bologna soll Ansprechpartner vor Ort sein.
Partner, Wettbewerber und Systemrivale: Chinas Rolle hat sich stark gewandelt. Als Absatzmarkt weiter enorm wichtig, macht Peking zugleich den Anspruch deutlich, die Regeln im globalen Handel zu bestimmen.
VDMA-Studie zeigt Nachholbedarf für deutsche Finanzierungsangebote
"Unfassbar, entsetzlich, ein Bruch aller zivilisatorischen Errungenschaften und kaum zu ertragen" - der VDMA und sein Präsidium verurteilen die Terroranschläge sowie anti-semitische Reaktionen und betonen ihre Unterstützung für Israel.
Afrika ist im Fokus der Politik und bietet der Wirtschaft viele Chancen. Damit deutsche Interessen und Unternehmen im Wettbewerb u. a. mit China bestehen, fordert der VDMA Anpassungen von der Politik.
Die EU und die USA sollten endlich das Kriegsbeil in diesem seit einem halben Jahrzehnt andauernden Handelsstreit begraben, der zu Unsicherheit und höheren Kosten für die Hersteller in beiden Märkten geführt hat.
Politik, Wirtschaft, Frühstück: VDMA Bayern im Dialog mit den Freien Wählern im Bayerischen Landtag
Welche Auswirkungen hat der IRA auf den amerikanischen Markt und welche Konsequenzen ergeben sich für den europäischen Maschinen- und Anlagenbau? Aktuelle VDMA-Publikation verschafft den Überblick.
Endlich laufen die Messen wieder, da behindert die Visapraxis den Erfolg der Veranstaltungen. Ausländische Besucher und Aussteller berichten von Problemen, Visa zu erhalten.
Die Türkei hat mitgeteilt, dass im internationalen Schriftverkehr nur noch „Türkiye“ als Ländername verwendet werden soll.
VDMA-Mitgliedsfirmen erwägen unterschiedliche Strategien, um Decoupling-Risiken in beiden Märkten zu minimieren. Der vollständige Bericht steht zum Download bereit.
Vor dem Hintergrund der Energiekrise rund um den Ukraine-Konflikt haben zahlreiche Stakeholder untersucht, wie die europäischen und deutschen Erdgasimporte zügig zu reduzieren wären.
Die VDMA Außenwirtschaft unterstützt und begleitet Mitgliedsunternehmen bei der Expansion des Auslandsvertriebs in Zukunftsmärkte mit Potenzial.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg macht die Internationale Energieagentur zehn Vorschläge, wie sich die Europäische Union unabhängiger von russischem Gas machen kann.
Aktuelles Informationsangebot zu allen Fragen rund um Exportkontrolle, Embargos und Sanktionen, zugeschnitten auf den Informationsbedarf der Geschäftsleitung.