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Aus unseren Inhalten
"Neue Regeln der Exportförderung sind Bärendienst für den Klimaschutz"

Exportkreditgarantien sollen an enge klimapolitische Vorgaben geknüpft werden. Dies wird zu erheblichen Nachteilen für deutsche Exporteure führen. Die klimapolitischen Sektorleitlinien dürfen deshalb nicht zum 1. Oktober in Kraft treten.

Einigung um Zusatzerklärung wäre wünschenswert

Mercosur hat eine Antwort zum EU-Vorschlag für eine Erklärung zur nachhaltigen Entwicklung gegeben. Diese Verhandlungen sollten abgeschlossen werden, damit das Freihandelsabkommen in Kraft treten kann.

Deutschland braucht eine aktive Außenwirtschaftsförderung

Der VDMA hat seine Positionen zur Außenwirtschaftsförderung überarbeitet. Ziel ist es, dass kleine und mittelständische Unternehmen trotz begrenzter Kapazitäten ihr Auslandsgeschäft erfolgreich betreiben und neue Märkte erschließen können.

"Wachstumschancengesetz und Bürokratieabbau auf den Weg bringen"

Die Ampel-Koalition muss nun Handlungsfähigkeit zeigen und interne Unstimmigkeiten überwinden. Gebot der Stunde ist, die Breite des industriellen Mittelstandes zu entlasten. Den Unternehmen muss bürokratiearm und diskriminierungsfrei geholfen werden.

Die Notwendigkeit von Freihandelsabkommen für Unternehmen

SKF Marine und VDMA diskutierten mit der Europaabgeordneten Svenja Hahn über die Bedeutung von Handelsabkommen, gleiche Wettbewerbsbedingungen mit China und stabile Rahmenbedingungen.

"EU muss mehr für den freien Handel tun"

Der Maschinenbau lebt stark von Exporten. Freihandelsabkommen sind daher von enormer Bedeutung. Die EU muss hierzu mehr tun und konkrete Ergebnisse erzielen.

Fortschritte bei Freihandel wahrscheinlich?

Die EU und die Philippinen haben am 31. Juli 2023 ihre Absicht angekündigt, die Wiederaufnahme von Handelsverhandlungen zu prüfen. Der VDMA begrüßt dies.

Das Freihandelsabkommen mit Mercosur muss in Kraft treten

Die EU und Mercosur setzen auf einen Abschluss der Handelsgespräche bis Ende 2023. Der VDMA fordert die Parteien erneut auf, endlich dafür zu sorgen, dass dieses Freihandelsabkommen in Kraft tritt.

"Abhängigkeiten reduzieren – europäische Akteure stärken"

Die China-Strategie der Bundesregierung setzt nicht auf Abschottung. Eine richtige Entscheidung, denn die Unternehmen sind selbst für die Bewertung geopolitischer Risiken und Abhängigkeiten verantwortlich und werden dem in der Praxis auch gerecht.

Eine weitere positive Entwicklung im Handel

Die EU-Kommission hat dem Rat Vorschläge für die Unterzeichnung und den Abschluss des fortgeschrittenen Rahmenabkommens und des Interimhandelsabkommens mit Chile vorgelegt. Der VDMA begrüßt diese Vorschläge.

Die Handelsverhandlungen müssen abgeschlossen werden

Der VDMA fordert die EU und Australien auf, die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen so schnell wie möglich abzuschließen. Dies wäre ein weiteres positives Signal im Bereich des Handels.

VDMA stellt Positionspapier Afrika vor

Afrika ist im Fokus der Politik und bietet der Wirtschaft viele Chancen. Damit deutsche Interessen und Unternehmen im Wettbewerb u. a. mit China bestehen, fordert der VDMA Anpassungen von der Politik.

EU-Lieferkettengesetz industriefreundlich gestalten!

Das europäische Lieferkettengesetz darf insbesondere mittelständische Unternehmen nicht überfordern. Sie brauchen gerade jetzt weniger Druck und Bürokratie, um wettbewerbsfähig bleiben zu können.

Zollstreit beenden, Handelshemmnisse endlich abbauen!

Die EU und die USA sind aufgefordert, mit Hilfe des Trade and Technology Councils den Handelskonflikt um Stahl und Aluminium rasch zu beenden. Positiv sieht der VDMA die Bemühungen des TTC zum Abbau von Barrieren bei Konformitätsbewertungen für Maschinenprodukte.

CBAM – Durchführungsverordnung ist veröffentlicht

Die EU-Kommission hat die Durchführungsverordnung für das CO2-Grenzausgleichssystem veröffentlicht.

VDMA fordert eine Beschleunigung der Handelsverhandlungen

Die EU und Indien führen Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen. Nun findet die erste Sitzung des EU-Indien-Handels- und Technologierates, die diesen Verhandlungen weiteren Anstoß geben sollte, statt.

Brüssel trifft Washington DC

Der VDMA organisierte im März 2023 Treffen mit der EU-Kommission, um sich für ein Abkommen zwischen der EU und den USA über die gegenseitige Anerkennung der Konformitätsbewertung in unserem Sektor einzusetzen.

Die Wiederaufnahme der Handelsgespräche?

Der VDMA begrüßt die Äußerungen von Kommissionsvizepräsident Šefčovič, dass er die Verhandlungen mit der Schweiz bis 2024 abschließen möchte. Dies hätte das Potenzial, Handelshemmnisse im Maschinensektor zu beseitigen.

Die Wiederaufnahme der Verhandlungen

Der VDMA begrüßt die Ankündigung der EU und Thailands, die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen wieder aufzunehmen. Dadurch werden Zölle und andere Handelshemmnisse für den Maschinensektor beseitigt.

Zusammenarbeit mit Japan intensivieren

Deutschland und die EU sind aufgefordert, mit Verbündeten wie Japan die Zusammenarbeit zu intensivieren. Für den Maschinen- und Anlagenbau gibt es in Japan noch erhebliche Potenziale zu heben.

Erleichterung für kleine europäische Unternehmen erforderlich

Einige Steueranreize des Inflation Reduction Act verlangen, dass alle Subunternehmer auf der Baustelle US-amerikanische Auszubildende einsetzen. Dies ist für viele VDMA-Mitgliedsunternehmen unmöglich.

Flaschenhals bei Messevisa

Endlich laufen die Messen wieder, da behindert die Visapraxis den Erfolg der Veranstaltungen. Ausländische Besucher und Aussteller berichten von Problemen, Visa zu erhalten.

Sanktionen gegen Russland konsequent durchsetzen!

Der Maschinen- und Anlagenbau unterstützt weiterhin die Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Die Frage ist, ob sie umfangreich genug waren und mit der nötigen politischen Konsequenz durchgesetzt wurden. Zugleich weisen sie einige gravierende handwerkliche Mängel auf: Fehler in den Güterlisten oder fehlendes 'Blacklisting' vieler russischer Rüstungsbetriebe.

VDMA begrüßt die Vorschläge zum Inkrafttreten des Handelsabkommens

Die EU-Kommission hat das Handelsabkommen mit Neuseeland zur Ratifizierung vorgelegt. Der VDMA begrüßt diesen Schritt und hofft, dass dies bald auch bei anderen EU-Handelsabkommen der Fall sein wird.

Mehr Wettbewerb ist die beste Standortpolitik

Ohne Zweifel: der Inflation Reduction Act ist ein enormes Instrument und stärkt die Attraktivität des US-Marktes. Der Reflex und die Versuchung mit gleichen Mitteln zu regieren, sollte jedoch weder die EU noch Deutschland leiten. Vielmehr braucht es strukturelle Antworten, um Deutschland und Europa wettbewerbsfähig zu halten und weiterzuentwickeln. In diesem Sinne äußert sich VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann anlässlich der Regierungserklärung von Bundeskanzler Scholz.

Die Bedeutung des Binnenmarktes und der EU-Freihandelsabkommen

MATO GmbH & Co. KG und der VDMA machten dem MdEP Udo Bullmann (SPD) deutlich, wie exportorientierte Unternehmen auf einen gut funktionierenden Binnenmarkt und Freihandelsabkommen angewiesen sind.

VDMA-Positionen zu EU-Themen im Überblick

Ob neue Freihandelsabkommen, Gesetzgebung zur Erreichung der Klimaziele oder Vorschläge zur Digitalisierung und vieles mehr - das European Office in Brüssel setzt sich auf europäischer Ebene für die Interessen der Maschinenbauindustrie ein.

Das Inkrafttreten des neuen EU Instruments

Die Verordnung über drittstaatliche Subventionen, die den Binnenmarkt verzerren, ist am 12. Januar 2023 in Kraft getreten. Was bedeutet das für unsere Mitgliedsunternehmen?

VDMA wirbt bei Europaabgeordneten für Freihandel

VDMA hat sich mit Europaabgeordneten in Straßburg getroffen, um für freien Handel zu werben. Hauptgespraechspunkte waren der Inflation Reduction Act, die Handelsbeziehungen mit China und das Freihandelsabkommen mit dem Mercosur.

Eine Perle der EU, die es zu beschützen und zu entwickeln gilt

Der europäische Maschinen- und Anlagenbau hat seinen globalen Erfolg zu einem wesentlichen Teil auch dem EU-Binnenmarkt zu verdanken. Aber vollkommen ist der Binnenmarkt noch lange nicht. Ein Flickenteppich nationaler Meldepflichten und die Flut an teilweise kleinteiligen Regularien der EU stellen für Unternehmen eine enorme Last dar.

Weitere Impulse für Handel mit Chile

Die EU und Chile haben sich auf ein Abkommen geeinigt, das auch ein Interims-Freihandelsabkommen beinhaltet. Es wird zu Vorteilen bei der öffentlichen Beschaffung und dem Zugang zu Rohstoffen führen.

Chinas staatliche Eingriffe erzeugen ungleiche Marktverhältnisse

Der VDMA begrüßt ausdrücklich die Erarbeitung einer deutschen und europäischen Chinastrategie. In einem aktuellen Positionspapier zu China fasst er die für den Maschinenbau wichtigen Themen zusammen.

Die Bedeutung des Binnenmarktes und Freihandels

Hürner Luft- und Umwelttechnik GmbH und der VDMA haben während einer Betriebsbesichtigung gegenüber dem Europaabgeordneten Sven Simon betont, wie wichtig der EU-Binnenmarkt und Freihandel sind.

Gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen muss kommen

Die TTC-Verhandlungen zwischen der EU und den USA waren nur teilweise erfolgreich. Gut ist, dass beide Seiten weiterhin die Möglichkeiten zur Verbesserung der Zusammenarbeit bei der Konformitätsbewertung im Maschinen- und Anlagenbau ausloten wollen. Doch der TTC sollte seine Ziele deutlich höher stecken und den Abbau von Handelshemmnissen voranbringen.

Endlich hat auch der Deutsche Bundestag CETA ratifiziert!

Endlich hat auch der Deutsche Bundestag das EU-Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA) ratifiziert. Deutschland sollte jetzt darauf drängen, dass auch die Abkommen mit dem Mercosur, Mexiko und Chile rasch unterzeichnet und dann ratifiziert werden.

EU-Handelsrat muss Handelsabkommen vorantreiben

Die Minister und Ministerinnen im Handelsrat sollten der EU-Kommission Impulse für den Abschluss von Handelsabkommen geben und dafür sorgen, dass abgeschlossene Handelsabkommen in Kraft treten.

Thailand nicht vergessen

Der VDMA fordert, dass die EU und Thailand die Handelsverhandlungen erneut aufnehmen. Denn dann könnten endlich Zölle und nichttarifäre Hemmnisse beseitigt werden.

Handelsabkommen: reine europäische Zuständigkeit?

Die EU-Kommission erwägt, zukünftige bilaterale Abkommen aufzuteilen, um die Genehmigung des Handelsteils zu beschleunigen. Bundeskanzler Scholz signalisiert, dass er das unterstützt. Was bedeutet das?

"As you are engineers, I know I can count on you"

Der emotionale Höhepunkt des ersten Gipfel-Tags gehörte der amerikanischen Botschafterin. Amy Gutmann ließ keinen Zweifel daran, welche Bedeutung Deutschland und Europa für die Vereinigten Staaten wieder haben: "We are more united than ever!"

Europas Rolle in der Triade: Es braucht Stärke und Diversifizierung

China, Europa und die USA das Verhältnis der drei großen politischen und wirtschaftlichen Akteure steht derzeit stärker denn je im Fokus. Dabei wird deutlich, dass es eine einfache Formel der Rollenverteilung nicht gibt.

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