DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA -


Traditionell zum Jahresbeginn überarbeitet und aktualisiert der VDMA seine wirtschaftspolitischen Positionen. Der VDMA gibt mit seinen neuesten wirtschaftspolitischen Positionen einen Wegweiser, mit dem Politik und Wirtschaft die Herausforderungen der Transformation gemeinsam angehen können.
Abschlussarbeiten von Studierenden zeigen Bedeutung und Vielfalt der Digitalisierungsmöglichkeiten im Maschinenbau
In unserer Themen-Publikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten rund um Forschung und Entwicklung, Innovationen und Patente im Maschinenbau.
Deutschland und die EU haben einen erheblichen Nachholbedarf bei der Zusammenarbeit mit Brasilien. Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten, deren größtes Mitglied Brasilien ist, wäre ein großer Fortschritt für beide Regionen.
Die USA wollen die Handelsabhängigkeit von bösartigen Akteuren verringern und gleichzeitig Vereinbarungen mit der EU und anderen Handelspartnern mit gemeinsamen Werten treffen: Signal für einen Wandel mit Auswirkungen auf die deutsche Industrie?
Die Vierte Verordnung zur Anpassung der Höhe des Mindestlohns (Vierte Mindestlohnanpassungsverordnung – MiLoV4) ist am 29. November 2023 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden.
Im Rahmen des Entwurfs des Haushaltsfinanzierungsgesetzes ist die Absenkung der Einkommensgrenze zum Bezug von Elterngeld vorgesehen.
Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland hat im Jahr 2022 knapp 8,7 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Das war eine Steigerung von knapp 6 Prozent zum Vorjahr und zugleich ein Rekordwert.
Im Kampf gegen den Klimawandel müssen auf der Konferenz COP28 stärkere Vereinbarungen getroffen werden, als bisher erwartet. Der Maschinen- und Anlagenbau hat die technischen Lösungen und das Know-how, die zur Erreichung der Ziele benötigt werden.
Vierteljährlich publiziert das CECE (Committee for European Construction Equipment) aktuelle Trends und Informationen zum europäischen Baumaschinenmarkt und über die europäische Bauwirtschaft.
Die Bürokratie in Deutschland hat sich zu einem handfesten Standortnachteil entwickelt. Mehrere Organisationen der Wirtschaft fordern von der Bundesregierung daher gemeinsam ein konsequentes Belastungsmoratorium auf allen Ebenen - auch in Brüssel.
Die Veranstaltung informierte über aktuelle steuerliche Themen und gab wertvolle Informationen zu zentralen betrieblichen Steuerthemen sowie zu aktuellen Steuervorhaben der Bundesregierung.
Der Klimawandel wirkt sich auch auf die Geschäftsmodelle im Maschinen- und Anlagenbau aus. Viele Unternehmen managen klimabezogene Risiken und Chancen daher aktiv und sehen das als Wettbewerbsvorteil.
Das Europäische Parlament hat seine Zustimmung zum Freihandelsabkommen zwischen der EU und Neuseeland gegeben. Der VDMA wertet dies als ein positives Signal für die Bedeutung des Freihandels.
Das geplante EU-Lieferkettengesetz würde kleine und mittlere Firmen überfordern und im Kampf gegen Kinderarbeit nicht helfen. Die EU sollte aus den Erfahrungen mit dem deutschen Lieferkettengesetz lernen und ihr Gesetz handhabbarer machen.
In Indien und Brasilien ist die Geschäftslage weiterhin positiv. Für 2023 und 2024 erwarten die befragten Unternehmen dort ein deutliches nominales Umsatzwachstum. In China hingegen ist die Stimmung auf einem historischen Tiefstand.
Mit dem Net-Zero Industry Act will die EU die europäische Industrie stärken. Der Maschinenbau soll als wesentlicher Teil der Netto-Null-Wertschöpfungskette anerkannt werden. Die Industrie benötigt dazu Pragmatismus in der nationalen Umsetzung.
Die Bürokratielasten nehmen zu, das ist die falsche Richtung. Gefragt ist weniger, einfacher und digitaler. So fordert es der VDMA und so titelt der Jahresbericht des Nationalen Normenkontrollrates.
Das Teilen von Daten ist entscheidend für den Erfolg der Digitalisierung. Manufacturing-X gibt dazu die Perspektive auf ein föderatives Datenökosystem für Industrie 4.0.
Afrika ist ein chancenreicher Absatzmarkt für den Maschinenbau. Wirtschaftliche Zusammenarbeit muss daher im Fokus der deutschen und europäischen Politik stehen. Ansonsten dominiert China den Markt.
Die Stimmung der deutschen Maschinenbaufirmen in China hat sich merklich verdüstert: Nur noch 10 Prozent der befragten Firmen beurteilen die derzeitige Geschäftslage als gut. Trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt China ein Wachstumsmarkt.
Am 9.11.2023 veranstaltete das Competence Center Klima & Energie eine Online-Informationsveranstaltung zur aktuellen Erdgas Versorgungssicherheit im kommenden Winter 2023/2024.
Das Bundeskartellamt erhält neue Eingriffs- und Ermittlungsbefugnisse zudem wird die Vorteilsabschöpfung vereinfacht. Die 11. GWB-Novelle im Überblick.
Der NRW-Maschinen- und Anlagenbau leidet nicht nur unter den Auswirkungen der globalen Herausforderungen, sondern auch unter der Umsetzung von EU-Regulierungen, der überbordenden Bürokratie oder der fehlenden Planungssicherheit.
Der EU Data Act stellt den Datenverkehr zwischen Unternehmen auf eine neue Grundlage. Für den industriellen Mittelstand ist dies Chance und Risiko zugleich. Die Politik darf die Unternehmen nun nicht im Regen stehenlassen.
Von China über den Klimawandel bis zur Transformation durch Künstliche Intelligenz: der erste Tag des Maschinenbau-Gipfels setzte ein thematisches Highlight nach dem anderen.
Bundesfinanzminister Lindner kam nach dem langen Arbeitstag bei seinem französischen Amtskollegen zum Abschluss des ersten Tags des Maschinenbau-Gipfels. Er erhielt viel Beifall für sein Festhalten an einer gegen neue Schulden ausgerichteten Politik.
Die anhaltende Flut an Bürokratie und neuen Regeln bremst den industriellen Mittelstand und behindert Innovationen und Investitionen. Die Branche blickt skeptisch auf 2024 und fordert ernsthafte politische Reformen.
Die Kriege in Nahost und der Ukraine haben auch die Eröffnung des 14. Deutschen Maschinenbau-Gipfels geprägt. VDMA-Präsident Karl Haeusgen und Vizekanzler Robert Habeck stellten Deutschlands wirtschaftliche Lage ins weltpolitische Gesamtbild.
Beim politischen Abend des VDMA trafen hochrangige Vertreter der deutschen Industrie auf die deutsche Politik, um die Herausforderungen des Maschinen- und Anlagenbaus und die Zukunft des Industriestandorts Deutschland zu diskutieren.
VDMA setzt sich für Fortschritte bei den Gesprächen zwischen der EU und Thailand ein. Die Abschaffung von Zöllen und die Beseitigung technischer Handelshemmnisse können dem Handel einen Schub geben.
Entdecken Sie beim 14. Deutschen Maschinenbau-Gipfel das Industrial Metaverse: Zukunft der digitalen Vernetzung. Chancen und Herausforderungen erleben, Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften diskutieren und aktiv die Zukunft mitgestalten.
Deutschland und Italien pflegen enge wirtschaftliche Beziehungen, insbesondere im Maschinenbau. Das neue VDMA-Büro in Bologna soll Ansprechpartner vor Ort sein.
Partner, Wettbewerber und Systemrivale: Chinas Rolle hat sich stark gewandelt. Als Absatzmarkt weiter enorm wichtig, macht Peking zugleich den Anspruch deutlich, die Regeln im globalen Handel zu bestimmen.
Die Global Gateway Initiative der EU hat das Potenzial, eine echte Alternative zur Neuen Seidenstraße zu werden. Notwendig dazu ist aber die Bereitschaft der EU, sich an der Finanzierung von Infrastrukturprojekten im globalen Süden zu beteiligen.
Während des EU-U.S.-Gipfels konnten die EU und die U.S. keine Einigung über den Stahl- und Aluminiumstreit erzielen. Der VDMA drängt die beiden Seiten weiterhin, bis Ende 2023 eine Einigung zu erzielen.
Die Industriestrategie analysiert die Lage zutreffend, zieht aber nicht die richtigen Schlussfolgerungen. Die "Zeitenwende" darf kein Blankoscheck für eine marktferne industriepolitische Initiative sein.
VDMA-Studie zeigt Nachholbedarf für deutsche Finanzierungsangebote
"Unfassbar, entsetzlich, ein Bruch aller zivilisatorischen Errungenschaften und kaum zu ertragen" - der VDMA und sein Präsidium verurteilen die Terroranschläge sowie anti-semitische Reaktionen und betonen ihre Unterstützung für Israel.
Die EU-Kommission hat einen Vorschlag für eine Verordnung zur Bekämpfung von Zahlungsverzug publiziert. Wir begrüßen das Ziel, fordern aber die Berücksichtigung der Vertragsfreiheit.
Die EU und die USA müssen ihre Handelskonflikte rasch lösen. Es braucht langfristige Lösungen im Zollstreit und in der Frage der Konformitätsbewertungen. Davon würden die Industrien auf beiden Seiten des Atlantiks profitieren.
Überbordende Auflagen und Berichtspflichten sind zu einer nicht mehr tragbaren Belastung für die Unternehmen geworden. Die EU-Kommission will Bürokratieabbau zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit machen. Aber sie strebt keinen großen Wurf an.
Die politischen Maßnahmen zur Lösung des Arbeitskräftemangels sind unzureichend. Es braucht eine schnelle Kurskorrektur: längere Lebensarbeitszeit, Anhebung des Renteneintrittsalters, Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit.
Das Wachstumschancengesetz ist ein wichtiger Schritt hin zu einem modernen Unternehmenssteuerrecht. Der Maschinen- und Anlagenbau wartet nun auf die zügige Umsetzung. Das Gesetz darf nicht zerredet und zum Gegenstand politscher Koppelgeschäfte werden
Der Zollstreit zwischen Europa und den USA könnte bald wieder aufflammen, falls beide Seiten nicht rasch eine dauerhafte Lösung finden. Der VDMA und gut ein Dutzend Industrieverbände fordern eine endgültige Beilegung des Streits.
Die zunehmend schrillen Töne in der Debatte um den Industriestandort Deutschland sind nach Ansicht von VDMA-Präsident Karl Haeusgen kontraproduktiv. Im Gespräch mit der WELT betont er: "Deutschland geht nicht unter."
Indiens Bedeutung für den Maschinen- und Anlagenbau aus Europa nimmt immer mehr zu. Die Exporte wachsen und zahlreiche Unternehmen auch aus Deutschland bauen ihr Engagement vor Ort aus. Der VDMA setzt auf ein Freihandelsabkommen der EU mit Indien.
Der VDMA listet die Baustellen auf, die beseitigt werden müssen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Lands zu stärken. VDMA-Präsident Haeusgen warnt vor Untergangsszenarien und fordert ehrliche Ansagen.
VDMA traf sich mit der EU-Kommission, um sich für eine dauerhafte Beendigung des Stahl- und Aluminiumstreits und für ein Abkommen zwischen EU und USA über die gegenseitige Anerkennung der Konformitätsbewertung für Maschinenprodukte einzusetzen.
Gemeinsames Angebot von Germany Trade & Invest (gtai), Auswärtiges Amt (AA) und Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK)
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