Header HSB

Photo

Hauptstadtbüro

Der VDMA in Berlin: Ihre Brücke zwischen Wirtschaft und Politik

Article-with-link HSB

Repräsentanz
Hauptstadtbüro
Wir verbinden den VDMA mit der Bundespolitik. Bundesregierung, Deutscher Bundestag, Bundesrat, Parteien und zivilgesellschaftliche Akteure sind unsere Ansprechpartner. Wir verschaffen den Interessen der VDMA-Mitglieder im politischen Berlin Gehör.

Als größter industrieller Arbeitgeber verbinden wir unsere Mitgliedsunternehmen mit relevanten Stakeholdern aus Politik und Wirtschaft und fördern so die Interessen des Maschinen- und Anlagenbaus auf politischer Ebene, um günstige Regelungen, Anreize und politische Maßnahmen für die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu schaffen. Seine Mitgliedsunternehmen informiert der VDMA frühzeitig über politische Entwicklungen, die den Maschinenbau- und Anlagenbau betreffen. Für die Entscheidungsträger in Berlin ist der VDMA kompetenter Ansprechpartner mit tiefem Fachwissen über den Maschinenbau, damit Gesetzgebung nicht an der Realität in den Unternehmen vorbei geht.

Quick Link HSB

Aktuelle Inhalte

Aktuelle Inhalte
Maschinenbau steigert Forschungsausgaben auf Rekordwert

Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland hat im Jahr 2022 knapp 8,7 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Das war eine Steigerung von knapp 6 Prozent zum Vorjahr und zugleich ein Rekordwert.

Überregulierung schwächt Investitionsstandort Deutschland

Die Bürokratie in Deutschland hat sich zu einem handfesten Standortnachteil entwickelt. Mehrere Organisationen der Wirtschaft fordern von der Bundesregierung daher gemeinsam ein konsequentes Belastungsmoratorium auf allen Ebenen - auch in Brüssel.

"Bürokratieabbau beherzt angehen"

Die Bürokratielasten nehmen zu, das ist die falsche Richtung. Gefragt ist weniger, einfacher und digitaler. So fordert es der VDMA und so titelt der Jahresbericht des Nationalen Normenkontrollrates.

Flexible Arbeitszeit wird groß geschrieben

Zwischen 4-Tage-Woche und Co-Management: Ein Dialog von VDMA und IG Metall zur Zukunft der Arbeitswelt.

Der "Michelangelo" der Bundesregierung

Bundesfinanzminister Lindner kam nach dem langen Arbeitstag bei seinem französischen Amtskollegen zum Abschluss des ersten Tags des Maschinenbau-Gipfels. Er erhielt viel Beifall für sein Festhalten an einer gegen neue Schulden ausgerichteten Politik.

Politik und Wirtschaft im Dialog: der politische Abend des VDMA

Beim politischen Abend des VDMA trafen hochrangige Vertreter der deutschen Industrie auf die deutsche Politik, um die Herausforderungen des Maschinen- und Anlagenbaus und die Zukunft des Industriestandorts Deutschland zu diskutieren.

"Neue Regeln der Exportförderung sind Bärendienst für den Klimaschutz"

Exportkreditgarantien sollen an enge klimapolitische Vorgaben geknüpft werden. Dies wird zu erheblichen Nachteilen für deutsche Exporteure führen. Die klimapolitischen Sektorleitlinien dürfen deshalb nicht zum 1. Oktober in Kraft treten.

"Subventionen steigern die Standortattraktivität nicht"

Deutschland und die EU müssen den Fokus auf die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts legen, nicht auf Subventionen. Das heißt: Bürokratische Entlastungen digitale Infrastruktur, Fachkräftesicherung und eine investitionsfördernde Steuerpolitik.

Afrika bietet große Chancen

Der Maschinen- und Anlagenbau kann einen essenziellen Beitrag zur Industrialisierung und besseren Wettbewerbsfähigkeit Afrikas leisten.

"10-Punkte-Papier rasch umsetzen!"

Das Wachstumschancengesetz ist das richtige Signal und kann neue Kräfte freisetzen - es muss nun rasch umgesetzt werden! Entscheidend ist, dass die erheblichen Behinderungen durch Bürokratie und umständliche Genehmigungsverfahren beseitigt werden.

"Wachstumschancengesetz und Bürokratieabbau auf den Weg bringen"

Die Ampel-Koalition muss nun Handlungsfähigkeit zeigen und interne Unstimmigkeiten überwinden. Gebot der Stunde ist, die Breite des industriellen Mittelstandes zu entlasten. Den Unternehmen muss bürokratiearm und diskriminierungsfrei geholfen werden.

"Industriestrompreis wäre teure, nicht kalkulierbare Dauersubvention"

Beim Thema Stromkosten in Deutschland gibt es Handlungsbedarf. Die Idee eines Industriestrompreises ist jedoch kein geeignetes Konzept, es braucht eine strukturelle Lösung.

Heils Pläne verzögern notwendige Modernisierung

Die Modernisierung der öffentlichen Infrastruktur gewinnt nicht durch das geplante Tariftreuegesetz. Im Gegenteil. Zudem ist Tarifbindung nicht Aufgabe des Staates, sondern eine Angelegenheit der Tarifparteien.

Zahlen zur Fachkräfteeinwanderung werden benötigt

Die Unternehmen halten sich in der aktuellen Konjunkturdelle mit Neueinstellungen zurück. Wichtig ist daher, dass nun alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, dem Arbeitsmarkt mehr ausgebildete Arbeitskräfte zur Verfügung zu stellen.

"Rente mit 63 verschärft den Fachkräftemangel"

Die „Rente mit 63“ verschärft den Fachkräftemangel, dasselbe gilt für andere politische Fehlanreize der vergangenen Jahre. Die Politik sollte endlich umsteuern, unter anderem muss wieder generell länger gearbeitet werden.

"Abhängigkeiten reduzieren – europäische Akteure stärken"

Die China-Strategie der Bundesregierung setzt nicht auf Abschottung. Eine richtige Entscheidung, denn die Unternehmen sind selbst für die Bewertung geopolitischer Risiken und Abhängigkeiten verantwortlich und werden dem in der Praxis auch gerecht.

"Chapeau, Herr Bundesfinanzminister"

Der Finanzminister will im Bundeshaushalt 2024 die Schuldenbremse einhalten. Damit kehren die öffentlichen Ausgaben allmählich wieder zur Normalität zurück und der Etat ist insgesamt stimmig.

Bestellungen sinken ein weiteres Mal

Auch im Mai blieb der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau deutlich unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Insgesamt sanken die Bestellungen um real 10 Prozent.

Fachkräfte-Einwanderung bleibt eine politische Baustelle

Auch die Reform des Fachkräfte-Einwanderungsgesetzes wird wichtige Probleme nicht lösen. Die Nadelöhre in den Botschaften und Konsulaten bleiben bestehen, zudem bleibt es der Zeitarbeit weiter verboten, im Ausland Fachkräfte zu rekrutieren.

Hauptstadtbüro startet VDMA-Transformationsdialoge

Das Hauptstadtbüro des VDMA geht neue Wege: In den kommenden 18 Monaten bis zur nächsten Mitgliederversammlung stehen intensive Gespräche mit Stakeholdern auf dem Programm. Ziel dieses Strategieprozesses ist es, die klimaneutrale und digitale Transformation der Wirtschaft voranzutreiben und die Weichen für eine nachhaltige Zukunft zu stellen.

"Kernfusion hat eine echte Perspektive"

Die Kernfusion bietet langfristig eine echte Perspektive als neue saubere Energiequelle. Das Bundeswirtschaftsministerium sollte dem Beispiel des Forschungsministeriums folgen und die Kernfusionstechnologie mit ihrer sich abzeichnenden Technologiereife fördern.

Mit dem Maschinenbau gelingt die Transformation

Der VDMA beteiligt sich am Leitdialog im Kanzleramt zum Umbau der Wirtschaft. Für eine erfolgreiche Transformation braucht es die Dynamik und die Innovationen des industriellen Mittelstands. Der Fachkräftemangel gefährdet den Prozess - zum Beispiel in der Energiewende.

"Fachkräftemangel braucht neue politische Lösungen"

Der Fachkräftebedarf im Maschinenbau bleibt ein Dauerthema, trotz eines erfreulichen leichten Zuwachses der Beschäftigtenzahlen. Es braucht dringend neue politische Lösungen, vor allem mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit, um adäquat auf Engpässe reagieren zu können.

Vertrauensarbeitszeit muss erhalten bleiben!

Mit seinen Vorschlägen zur Erfassung der Arbeitszeit schießt Bundesarbeitsminister Heil weit über die Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs hinaus Der Vorstoß der Union ist deshalb richtig: die Vertrauensarbeit muss in jedem Fall erhalten bleiben.

Maschinenbau steigert Forschungsaufwendungen 

Die Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau haben 2021 ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung wieder erhöht. Das Vor-Corona-Niveau wurde aber noch nicht erreicht - es braucht eine Ausweitung der steuerlichen Forschungszulage.

Private Investitionen statt höherer Sozialausgaben

Absagen an falsche Begehrlichkeiten ist gefragt: Die hohen Steuereinnahmen der öffentlichen Kassen dürfen nicht in höhere Sozialausgaben fließen, vielmehr braucht es mehr Steuermittel für bessere Investitionsbedingungen in Deutschland.

Fachkräfteausbildung in Afrika schafft Win-win-Situation

Fachkräfte für die Industrie sind ein zentrales Thema hierzulande und weltweit. In Afrika engagiert sich der VDMA seit 2016 in der beruflichen Bildung, gemeinsam mit Akteuren vor Ort. Im Sinne von lokaler Wertschöpfung und qualifizierten Fachkräften Einsatz weltweit.

Fachkräfteeinwanderungsgesetz korrigieren!

Das geplante Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist zu bürokratisch, um Fachkräfte aus Drittstaaten in ausreichender Zahl ins Land zu locken. Denn es klammert die Frage aus, wie einwanderungswillige Fachkräfte und heimische Mittelständler zusammengebracht werden können.

Mit der digitalen Stechuhr schießt Minister Heil übers Ziel hinaus

Die Vorschläge zur elektronischen Erfassung der Arbeitszeit schränken die betriebliche Selbstbestimmung über Gebühr ein. Das ist ein Affront gleichermaßen für Arbeitgeber und Beschäftigte, die dieses Instrument seit Jahrzehnten nutzen.

Fachkräfteeinwanderung wird nur halbherzig reformiert

Die Verankerung eines Punktesystems im Einwanderungsrecht sollte Arbeits- und Fachkräften die Einwanderung erleichtern. Zeitarbeitsfirmen sollen in der Vermittlung weiterhin keine Rolle spielen - das ist eine verpasste Chance. Hier muss der Gesetzesentwurf nachgebessert werden.

Technische Bildung und Berufsschulen stärken

Die Ursachen des Fachkräftemangels sind auch im Bildungssystem zu suchen. Bei den technischen Kompetenzen von jungen Menschen besteht besonderer Handlungsbedarf. Um die duale Ausbildung zukunftsfähig zu machen, muss der Staat dringend in die beruflichen Schulen investieren.

Heil bringt die Kurzarbeit in Misskredit

Kurzarbeit ist ein wichtiges Instrument, aber alle Sonderregeln zur Kurzarbeit sind längst überflüssig. Indem Bundesarbeitsminister Heil immer noch daran festhält, den Unternehmen den Zugang zur Kurzarbeit zu erleichtern, bringt er das gesamte Instrument in Misskredit.

Staatsfinanzen konsolidieren – Schuldenbremse verfassungskonform einhalten

Damit der Staat handlungsfähig bleibt, muss er die Schuldenbremse verfassungskonform einhalten. Denn sie zwingt die Politik dazu, Prioritäten zu setzen und Konflikte über die Verwendung knapper Mittel auszutragen, statt die Flucht in die Verschuldung anzutreten.

Mehr Wettbewerb ist die beste Standortpolitik

Ohne Zweifel: der Inflation Reduction Act ist ein enormes Instrument und stärkt die Attraktivität des US-Marktes. Der Reflex und die Versuchung mit gleichen Mitteln zu regieren, sollte jedoch weder die EU noch Deutschland leiten. Vielmehr braucht es strukturelle Antworten, um Deutschland und Europa wettbewerbsfähig zu halten und weiterzuentwickeln. In diesem Sinne äußert sich VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann anlässlich der Regierungserklärung von Bundeskanzler Scholz.

Globaler Wettbewerb denkt nicht in Wahlperioden

Die Zukunft ist näher als gedacht. Daher gilt auch für die Zukunftsstrategie der Bundesregierung, dass deren Start und Umsetzung keinen Aufschub erlaubt. Gut gedachte Missionen und Instrumente müssen schnell in die Umsetzung kommen, nur dann kann die Strategie zum Erfolg werden. Technologieoffenheit als erklärtes Leitmotiv ist dabei von entscheidender Bedeutung.

Höhere Wochenarbeitszeit darf kein Tabu sein

Fachkräfte bleiben stark nachgefragt. Mit der Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes geht es zumindest mit Blick auf die Anwerbung und Vermittlung einwanderungswilliger Fachkräfte aus Drittstaaten besser zu werden.

"Raus aus dem Krisenmodus!"

Der VDMA gibt mit seinen neuesten wirtschaftspolitischen Positionen einen Wegweiser, mit dem Politik und Wirtschaft die Herausforderungen der Transformation gemeinsam angehen können. "Dazu müssen wir raus aus dem Krisenmodus", fordert VDMA-Präsident Karl Haeusgen. "Dann können unsere Unternehmen zeigen, was sie am besten können: technische Lösungen für die anstehenden Aufgaben anbieten."

Es muss mehr gearbeitet werden, nicht weniger

Das Thema Fachkräftemangel muss weiterhin aktiv angegangen werden. Dazu gehört ein realistischer Blick auf die Bedarfe und es braucht den Willen aller Akteure, Ausbildung attraktiv zu gestalte und zu vermarkten. Der MINT-Aktionsplan ist dafür ein guter Baustein, der hoffentlich künftig mehr junge Männer und Frauen für eine Ausbildung im Maschinenbau begeistern kann.

Forschungszulage gewinnt an Fahrt: Maschinenbau ist stärkster Nutzer

Engagiert hat der VDMA die steuerliche Forschungsförderung gefordert, im Jahr 2020 wurde sie eingeführt. Die Forschungszulage entwickelt sich bisher erfolgreich, der Maschinenbau ist stärkster Nutzer. Zugleich gibt es Optimierungsbedarf, um die Forschungszulage noch bekannter zu machen und den Erfolg auszubauen.

Bürokratie belastet die Unternehmen immer stärker

Bürokratische Pflichten sind für den industriellen Mittelstand zu einer erheblichen Belastung geworden. Und der Berg der Anforderungen wächst stetig weiter. Eine neue Studie analysiert erstmals in einem Tiefenschnitt für drei Unternehmensgrößen die Kosten der Bürokratie.

Studie: Mittelstand leidet am meisten unter Bürokratie

Der Maschinen- und Anlagenbau ist mit über 6.600 Unternehmen und mehr als 1,2 Millionen Beschäftigten eine führende Export- und Innovationsbranche in Deutschland. Die Unternehmen fühlen sich jedoch zunehmend durch bürokratische Pflichten belastet.

VDMA fordert Politik für mehr Beschäftigung

Der Fachkräftemangel bleibt die größte Herausforderung für den Maschinen- und Anlagenbau. Es braucht deshalb eine Kehrtwende in der Arbeits- und Sozialpolitik.

Energiepreisbremsen entlasten den Mittelstand

Energiekosten sind eine enorme Herausforderung auch für die mittelständische Industrie: Daher sind die Dämpfungsmechanismen der Politik der richtige Schritt. Wichtig ist nun die anstehende Reform des Strommarktes fest in den Blick zu nehmen.

Regulierungsflut – Moratorium jetzt!

Die Bürokratielasten für kleine und mittelständische Unternehmen nehmen immer weiter zu. Dazu zählt auch das Lieferkettengesetz mit seinen ausufernden Informationspflichten. Die Politik sollte sich durch ein Belastungsmoratorium Zeit geben, die Folgen ihres Handelns abzumildern.

Wirtschaftspolitik ist wichtiger denn je

Die Ausgestaltung wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen ist für die Zukunftsfähigkeit des Staates zentral wichtig, ebenso für den wirtschaftlichen Erfolg des Maschinen- und Anlagenbaus. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts und ehemaliger Chef der Wirtschaftsweisen.

Dekarbonisierung nur gemeinsam mit Industrie möglich

Der Maschinen- und Anlagenbau ist der Lösungsanbieter auf dem Weg zur Klimaneutralität. Die Ziele, die bereits vor der Wahl festgelegt wurden, sind ambitioniert. Erreicht werden können sie nur mit marktwirtschaftlichen Instrumenten und weiterem wirtschaftlichen Wachstum. Dekarbonisierung ist nur mit und nicht gegen die Industrie möglich, wobei die Politik die zentrale technologische und ökonomische Bedeutung des industriellen Mittelstandes für die Transformation berücksichtigen muss.

Fairen Wettbewerb für Batteriezellproduktion stärken

Der Antrieb im Wandel stellt Maschinen- und Anlagenbauer vor Herausforderungen, bietet aber auch Chancen. Die Batteriezellproduktion nimmt dabei eine besondere Rolle ein. Während sich der asiatische Maschinenbau in Europa als Ausrüster etabliert, droht die europäische Industrie ins Hintertreffen zu geraten.

"Ich plädiere für offene Märkte!"

Der Maschinen- und Anlagenbau spielt für die Bekämpfung des Klimawandels eine zentrale Rolle. Anlässlich des SZ-Wirtschaftsgipfels spricht VDMA-Präsident Karl Haeusgen mit der Unternehmensberatung Kearney, Partnerorganisation der Veranstaltung über Klimaschutz, Digitalisierung, Welthandel und die zukünftige Regierungspolitik.

Corona-Auskunftspflicht ist überfällig

Es ist richtig und überfällig, dass die Politik jetzt die Forderung nach einer Auskunftspflicht über den Impfstatus von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfüllt. Die Initiative kommt spät, hoffentlich nicht zu spät.

Transformation braucht leistungsstarke Industrie

Der Maschinen- und Anlagenbau schafft die technologischen Voraussetzungen für die angestrebte Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft.

OfficeVideo

Go For Green Tech: Technologien für den Klimaschutz

Wichtige Veranstaltungen

Wichtige Veranstaltungen

Maschinenbau in Deutschland

Maschinenbau in Deutschland
Slide_1
Slide_1
Slide_1

Leistungen HSB

Unsere Leistungen für Sie

Verschachtelte Anwendungen

HSB Location

Anfahrt zum VDMA Hauptstadtbüro
Adresse
  • VDMA Hauptstadtbüro
  • Friedrichstraße 95
  • 10117 Berlin-Mitte

Verschachtelte Anwendungen

Der VDMA

Sprachrohr des Maschinenbaus - Motor der Industrie

Der Maschinen- und Anlagenbau beschäftigt rund 3 Millionen Menschen in der EU-27, davon mehr als 1,2 Millionen allein in Deutschland. Damit ist der Maschinen- und Anlagenbau unter den Investitionsgüterindustrien der größte Arbeitgeber, sowohl in der EU-27 als auch in Deutschland.

130

Jahre Erfahrung

36

Fachverbände der Industrie

8

Landesverbände vor Ort

Level 0 Vorteilskommunikation

Vorteile für Sie als Mitglied

Größtes Branchennetzwerk in Europa

3.600 vorrangig mittelständische Mitgliedsunternehmen der Investitionsgüterindustrie machen den VDMA zum größten Industrieverband in Europa und zur bedeutendsten Netzwerkorganisation der Branche.

Starke Interessenvertretung

Der VDMA ist das wichtigste Sprachrohr des Maschinen- und Anlagenbaus. Er vertritt die gemeinsamen wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Interessen der Branche in Deutschland, Europa und der Welt.

Vielfältige Dienstleistungen

Über 500 VDMA-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit unterstützen Sie mit praxisgerechten Dienstleistungen dabei, die richtigen Entscheidungen in Ihrem Unternehmen zu treffen - und das entlang der gesamten Wertschöpfungskette.