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Der VDMA in Berlin: Ihre Brücke zwischen Wirtschaft und Politik

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Wir verbinden den VDMA mit der Bundespolitik. Bundesregierung, Deutscher Bundestag, Bundesrat, Parteien und zivilgesellschaftliche Akteure sind unsere Ansprechpartner. Wir verschaffen den Interessen der VDMA-Mitglieder im politischen Berlin Gehör.

Als größter industrieller Arbeitgeber verbinden wir unsere Mitgliedsunternehmen mit relevanten Stakeholdern aus Politik und Wirtschaft und fördern so die Interessen des Maschinen- und Anlagenbaus auf politischer Ebene, um günstige Regelungen, Anreize und politische Maßnahmen für die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu schaffen. Seine Mitgliedsunternehmen informiert der VDMA frühzeitig über politische Entwicklungen, die den Maschinenbau- und Anlagenbau betreffen. Für die Entscheidungsträger in Berlin ist der VDMA kompetenter Ansprechpartner mit tiefem Fachwissen über den Maschinenbau, damit Gesetzgebung nicht an der Realität in den Unternehmen vorbei geht.

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Aktuelle Inhalte

Aktuelle Inhalte
Arbeitsmarkt modernisieren!

Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und eine langfristige Arbeits- und Fachkräftesicherung benötigen Anpassungsfähigkeit, einen flexiblen Arbeitsmarkt und eine zukunftssichere Sozialversicherung.

"Die Grenze der Belastbarkeit ist erreicht"

Die Gehälter im Maschinenbau sind bereits auf sehr hohem Niveau. Der Pilot-Tarifabschluss in der Metall- und Elektroindustrie wird viele Betriebe daher an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen.

Arbeiten im Alter erleichtern und das Rentenrecht reformieren

Die Bundesregierung will Anreize zum längeren Arbeiten setzen. Es fehlen jedoch die benötigten großen Reformen. Ein neues Gutachten im Auftrag der IMPULS-Stiftung zeigt Wege auf.

"Reformen für Wachstum jetzt - keine Zeit für Schlammschlachten!"

Mit dem Ende der Ampel-Koalition droht eine weitere schwere Belastung für den industriellen Mittelstand. Der Maschinenbau erwartet, dass eine neue Regierung für Stabilität sorgt und rasch Reformen beschließt, die Investitionen ankurbeln. 

"Länder brauchen gute Standortpolitik – Außenpolitik ist Bundessache"

Sachsen und Thüringen brauchen stabile Landesregierungen. Lange Hängepartien in den Verhandlungen werden der Industrie noch mehr schaden. Es geht um Mehrheiten für gute standortpolitische Vorhaben.

Energie sparen im Gebäude: Kleiner Einsatz, große Wirkung

Gebäude tragen maßgeblich zum Energieverbrauch und zu den CO₂-Emissionen bei. Energieeffiziente Gebäude können diese Emissionen drastisch senken. Veraltete Heizsysteme und ineffiziente Technik führen zu erheblicher Energieverschwendung.

"Unternehmen brauchen dringend eine Regulierungspause!"

Überbordende Bürokratie ist unter den Ärgernissen im Mittelstand weit vorn. Ein vorgesehener kleinteiliger Abbau von Regulierung ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

"Ausbau der staatlichen Forschungsförderung, statt Abwrackprämie"

Steuergeld für die Abwrackprämie ist nicht sinnvoll genutzt. Besser wäre der Einsatz am Beginn der Wertschöpfungskette in der Produktionsforschung. Davon würden Arbeitsplätze und Technologien profitieren.

"Ständige Eingriffe in die Tarifautonomie müssen aufhören!"

Im Maschinenbau werden gute Gehälter gezahlt - auch in Unternehmen ohne Tarifbindung. Ein Tariftreuegesetz wäre nur eine weitere unnötige Belastung.

"Bundesregierung fehlt die Kraft für große Reformen"

Angesichts des Fachkräftemangels sind Anreize für längeres Arbeiten hoch willkommen im Maschinenbau. Die geplante "Rentenaufschubprämie" ist aber viel zu komplex geraten.

Stabilität und Versorgungssicherheit: Pumpspeicher liefern beides

Der Hochlauf der erneuerbaren Energien ist für die Stabilität mitunter eine Herausforderung. Pumpspeicher können hier flexibel Abhilfe leisten und sichern so die Stabilität der Netze und die Versorgungssicherheit.

Für mehr industriellen Klimaschutz: Carbon Management vorantreiben

CO2 Reduzierung ist in aller Munde. Aber in vielen industriellen Prozessen werden kurzfristig noch signifikante Mengen davon ausgestoßen werden. Durch vorausblickendes "Carbon Management" (CCM) können wir diesen Rohstoff jedoch nutzen.

"Lieferkettengesetz aussetzen, EU-Richtlinie praxistauglich umsetzen!"

Im Übergang zur EU-Lieferkettenrichtlinie sollte das deutsche Lieferkettengesetz ausgesetzt werden. Deutschland darf sich nicht im Klein-Klein von Maßnahmen verstricken.

"Die Ampel für den Arbeitsmarkt steht auf gelb"

Die Beschäftigtenzahlen stagnieren, zugleich herrscht anhaltender Fachkräftemangel. Daher müssen jetzt dringend Reformen zur Belebung der Wirtschaft umgesetzt werden.

Mit grünen Technologien in die Zukunft

Die VDMA Kooperation mit dem Greentech Festival in Berlin geht ins zweite Jahr

"Keine weiteren Schulden für Haushalt und Rente aufnehmen"

Die Regierungskoalition ist gefordert: Wenn Beiträge und Ausgaben weiter und zudem schuldenfinanziert steigen, droht dem System irgendwann ein Kollaps.

Die Zukunft im Blick

Forschung sichert Wertschöpfung sowie Arbeitsplätze in Deutschland und Europa. Die Politik muss innovationsfreundliche Rahmenbedingungen schaffen. Technologieoffenheit ist wesentlich.

"Es ist kein Erfolg, wenn wir weniger arbeiten"

Weniger Arbeitszeit klingt gut, bringt jedoch erhebliche Belastungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Sozialkassen. Wenn Deutschland wirtschaftlich vorankommen will, muss mehr und länger gearbeitet werden.

"Unternehmen jetzt entlasten!"

Zu hohe Steuern, zu viel Bürokratie und ein unflexibler Arbeitsmarkt schwächen die Wirtschaft und verunsichern Investoren. Die "Wirtschaftswende" muss die Unternehmen jetzt rasch entlasten.

Carbon Management: Wegbereiter für eine klimaneutrale Zukunft

Carbon Management-Technologien stehen im Fokus, um CO2-Emissionen effektiv zu reduzieren und zu managen. Die Rolle des Maschinenbaus und mögliche Entwicklungspfade betrachtet die neue Studie des VDMA Competence Center Future Business.

"Hohe Steuern beschädigen unsere Wettbewerbsfähigkeit"

Alle Augen müssen sich auf die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland richten. Besonders das Thema Steuern ist dabei relevant, mahnt der VDMA mit Blick auf den heutigen Koalitionsausschuss.

"Die Steuern für Leistungsträger müssen runter"

Die FDP adressiert mit ihren arbeitsmarkt- und steuerpolitischen Überlegungen grundsätzlich die richtigen Themen. Steuererleichterung um Arbeitsanreize wären begrüßenswert. Allerdings für alle Fachkräfte und nicht verengt auf einzelne Gruppen.

"Neuen Schwung holen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit"

Der Standort Deutschland hat kontinuierlich an Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft verloren. Die Politik muss daher die Innovations- und Investitionsbedingungen verbessern. Die Hoffnung auf eine konjunkturelle Erholung ist kein Selbstläufer.

"Bürokratieabbau braucht mehr Tempo und Wucht"

Das geplante Bürokratieentlastungsgesetz ist wichtig, ruft aber keinen „Wow“-Effekt hervor. Jetzt müssen die politischen Differenzen aller Beteiligten schnell ausgeräumt und die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden.

"Die strukturellen Probleme werden nicht gelöst"

Die Rentenversicherung braucht das geplante Generationenkapital, aber die Bundesregierung geht nicht die entscheidenden Schritte: Die bestehenden Anreize für einen frühen Renteneintritt müssen endlich rückgängig gemacht werden.

"Innovationsstandort stärken durch Forschungszulage"

Das EFI-Gutachten ist Anlass zu erinnern, dass die Standortqualität maßgeblich mit den Rahmenbedingungen für F+E zusammen hängt. Die Forschungszulage hat dabei ein Schlüsselrolle. Die Hängepartie um das Wachstumschancengesetz muss beendet werden.

"Standortbedingungen sind schuld am Fachkräftemangel"

Die Darstellung der Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes Fahimi trifft nicht zu. Denn es sind gerade nicht die Arbeitsbedingungen, die den Fachkräftemangel verursachen. Es sind die Standortbedingungen.

"Jetzt muss an großen Stellschrauben gedreht werden"

Eine längere Investitions- und Wachstumsschwäche kann sich Deutschland nicht leisten. Es braucht jetzt einen großen wirtschaftspolitischen Wurf, der langfristig Vertrauen und damit neue Investitionen auf breiter Front erzeugt.

"Auch Wettbewerbsfähigkeit braucht Zeitenwende!"

Deutschland und Europa müssen dringend modernisiert werden, um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit wieder zu erhöhen. Insgesamt muss wieder mehr auf die Kräfte des Marktes und des Wettbewerbs gebaut werden.

"Wachstumschancengesetz alsbald verabschieden!"

Das Bekenntnis der Bundesregierung zur Einhaltung der Schuldenbremse ist ein wichtiges und richtiges Signal. Nun muss das Wachstumschancengesetz umgehend verabschiedet werden.

Maschinenbau steigert Innovationsausgaben

Die Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus haben im Jahr 2022 17,2 Mrd. Euro für Innovationen ausgegeben. Laut neuer ZEW-Innovationserhebung beläuft sich das Wachstum gegenüber dem Vorjahr auf 2 Prozent.

"Bürokratieabbau wäre die beste Maßnahme für mehr Beschäftigung"

Der Maschinenbau sucht händeringend Arbeitskräfte. Um die Beschäftigung zu erhöhen, müssen Bürokratie und beschäftigungshemmende Regelungen abgebaut werden. Notwendig sind Verbesserungen beim Nachweisgesetz und Lockerungen im Befristungsrecht.

"Finanzielle Stabilität ist ein Standortfaktor"

Mit ihrer Einigung im Haushaltsstreit macht die Koalition den Weg frei für wichtige Investitionen. Der Staat muss bei den Ausgaben priorisieren und überall Effizienzpotenziale heben. Diesen Weg hat die Bundesregierung nun eingeschlagen.

Flexible Arbeitszeit wird groß geschrieben

Zwischen 4-Tage-Woche und Co-Management: Ein Dialog von VDMA und IG Metall zur Zukunft der Arbeitswelt.

Studie: Mittelstand leidet am meisten unter Bürokratie

Der Maschinen- und Anlagenbau ist mit über 6.600 Unternehmen und mehr als 1,2 Millionen Beschäftigten eine führende Export- und Innovationsbranche in Deutschland. Die Unternehmen fühlen sich jedoch zunehmend durch bürokratische Pflichten belastet.

Wirtschaftspolitik ist wichtiger denn je

Die Ausgestaltung wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen ist für die Zukunftsfähigkeit des Staates zentral wichtig, ebenso für den wirtschaftlichen Erfolg des Maschinen- und Anlagenbaus. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts und ehemaliger Chef der Wirtschaftsweisen.

Dekarbonisierung nur gemeinsam mit Industrie möglich

Der Maschinen- und Anlagenbau ist der Lösungsanbieter auf dem Weg zur Klimaneutralität. Die Ziele, die bereits vor der Wahl festgelegt wurden, sind ambitioniert. Erreicht werden können sie nur mit marktwirtschaftlichen Instrumenten und weiterem wirtschaftlichen Wachstum. Dekarbonisierung ist nur mit und nicht gegen die Industrie möglich, wobei die Politik die zentrale technologische und ökonomische Bedeutung des industriellen Mittelstandes für die Transformation berücksichtigen muss.

Fairen Wettbewerb für Batteriezellproduktion stärken

Der Antrieb im Wandel stellt Maschinen- und Anlagenbauer vor Herausforderungen, bietet aber auch Chancen. Die Batteriezellproduktion nimmt dabei eine besondere Rolle ein. Während sich der asiatische Maschinenbau in Europa als Ausrüster etabliert, droht die europäische Industrie ins Hintertreffen zu geraten.

Corona-Auskunftspflicht ist überfällig

Es ist richtig und überfällig, dass die Politik jetzt die Forderung nach einer Auskunftspflicht über den Impfstatus von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfüllt. Die Initiative kommt spät, hoffentlich nicht zu spät.

Transformation braucht leistungsstarke Industrie

Der Maschinen- und Anlagenbau schafft die technologischen Voraussetzungen für die angestrebte Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft.

KurzPositionen für Politik und Wirtschaft

In der täglichen politischen Auseinandersetzung sind gute Argumente das A und O. In den KurzPositionen des VDMA finden Sie kurze Stellungnahmen zu aktuellen Streitfragen.

Ampel-Gespräche müssen Widersprüche auflösen

In ihren Koalitionsverhandlungen müssen SPD, Grüne und FDP Widersprüche auflösen, um keine Formelkompromisse zu produzieren. Es gilt: Wachstum muss mit privaten Investitionen mobilisiert werden, nicht mit Verteilung.

Die Ampel-Koalition braucht einen breiten gesellschaftlichen Konsens

Das Ergebnis der Sondierungsgespräche zeigt, dass die künftige Ampel-Koalition die im Zeichen des Klimawandels angestrebte Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft ernsthaft in Angriff nehmen will. Ein Koalitionsvertrag braucht am Ende des Tages aber einen breiten gesellschaftlichen Konsens sowie unternehmerischem Engagement.

Bessere Rechtsetzung, Bürokratie erleichtern

Trotz aller politischen Bemühungen steigen die bürokratischen Belastungen für die Wirtschaft, auch im mittelständisch geprägten Maschinen- und Anlagenbau.

Neue Koalition muss markt- und innovationsorientierte Rahmenbedingungen setzen

Deutschland braucht vor allem wegen des Klimawandels eine konstruktive Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Zwischen den künftigen Koalitionspartnern der neuen Bundesregierung muss unstrittig sein, dass sie in einer gemeinsamen Regierung marktorientierte Rahmenbedingungen setzen.

#btw21: Schlussspurt - Unternehmer kommentieren den Steuerwahlkampf

Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert und Salzer GmbH zur Steuerpolitik im Bundestagswahlkampf

#btw21: Schlussspurt - Unternehmer kommentieren den Steuerwahlkampf

Carl Martin Welcker, Geschäftsführer Alfred H. Schütte GmbH & Co. KG zur Steuerpolitik im Bundestagswahlkampf

#btw21: Schlussspurt - Unternehmer kommentieren den Steuerwahlkampf

Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender WITTENSTEIN SE zur Steuerpolitik im Bundestagswahlkampf

VDMA erwartet von Bundesregierung mehr Einsatz beim Bürokratieabbau

Gerade kleine und mittlere Unternehmen werden über Gebühr belastet, wenn sie sich ständig mit neuen Gesetzen und Verordnungen auseinandersetzen und diese Vorgaben finanziell und personell erfüllen müssen. Der VDMA fordert daher Gesetze vor ihrer Einführung auf Praxistauglichkeit zu überprüfen.

Kurzarbeit braucht keine Sonderregeln mehr

Die erneute Verlängerung der Sonderregelungen zur Kurzarbeit verlängert den Krisenmodus unnötig. Unternehmen, die händeringend nach Fachkräften suchen, haben das Nachsehen. Die aktuellen Zahlen zur Kurzarbeit im Maschinenbau belegen, dass es für die Sonderregelungen keine Rechtfertigung mehr gibt.

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Go For Green Tech: Technologien für den Klimaschutz

Wichtige Veranstaltungen

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Maschinenbau in Deutschland

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Der VDMA

Sprachrohr des Maschinenbaus - Motor der Industrie

Der Maschinen- und Anlagenbau beschäftigt rund 3 Millionen Menschen in der EU-27, davon mehr als 1,2 Millionen allein in Deutschland. Damit ist der Maschinen- und Anlagenbau unter den Investitionsgüterindustrien der größte Arbeitgeber, sowohl in der EU-27 als auch in Deutschland.

130

Jahre Erfahrung

35

Fachverbände der Industrie

9

Landesverbände vor Ort

Level 0 Vorteilskommunikation

Vorteile für Sie als Mitglied

Größtes Branchennetzwerk in Europa

3.600 vorrangig mittelständische Mitgliedsunternehmen der Investitionsgüterindustrie machen den VDMA zum größten Industrieverband in Europa und zur bedeutendsten Netzwerkorganisation der Branche.

Starke Interessenvertretung

Der VDMA ist das wichtigste Sprachrohr des Maschinen- und Anlagenbaus. Er vertritt die gemeinsamen wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Interessen der Branche in Deutschland, Europa und der Welt.

Vielfältige Dienstleistungen

Über 500 VDMA-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit unterstützen Sie mit praxisgerechten Dienstleistungen dabei, die richtigen Entscheidungen in Ihrem Unternehmen zu treffen - und das entlang der gesamten Wertschöpfungskette.