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Wettbewerbsfähigkeit für Europa und Deutschland

Weltklassestandort durch Freiheit und Marktwirtschaft

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Beschreibung Fokus-Thema Standort neu

Viele mittelständische Maschinenbauunternehmen sind stark in ihrer Heimatregion verwurzelt und weltweit sehr wettbewerbsfähig. Damit das so bleibt, sind gute Standortbedingungen und eine unterstützende Industriepolitik notwendig. Der VDMA betont, dass der Staat und die EU sich möglichst wenig in das Tagesgeschäft der Unternehmen einmischen sollten. Sie sollen vielmehr gute Rahmenbedingungen schaffen, die den Wettbewerb fördern.

Ein zentrales Ziel, besonders in der aktuellen geopolitischen Lage, ist die technologische Souveränität. Das bedeutet, dass Europa in der Lage sein muss, kritische Technologien entweder selbst zu entwickeln oder sie aus anderen Weltregionen zu beziehen, ohne dabei in Abhängigkeiten zu geraten. Es geht jedoch nicht um komplette technologische Unabhängigkeit, sondern darum, flexibel zu bleiben und Innovationskraft zu fördern.

Die europäische Zusammenarbeit ist dabei entscheidend. Technologien wie 5G, Halbleiter und Batteriezellen spielen eine Schlüsselrolle, doch man sollte den Begriff "Schlüsseltechnologie" vorsichtig verwenden, um keine anderen potenziellen Innovationen zu vernachlässigen. Bedeutend ist also eine Balance zwischen unternehmerischer Freiheit und staatlicher Regulierung, sowie technologischer Unabhängigkeit, ohne protektionistisch zu handeln.

Empfehlung Standort Deutschland

Wirtschaftspolitische Positionen 2025TIPP
Der VDMA fordert 2025 verlässliche Rahmenbedingungen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland. Gemeinsam können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern. Die Details finden Sie in den Wirtschaftspolitischen Positionen für 2025.

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Schlaglicht 1 Standort-Deutschland

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Der Standort Deutschland steht vor großen Herausforderungen

Überbordende Berichtspflichten, immer mehr Bürokratie und ein wachsendes Misstrauen gegenüber der Wirtschaft bereiten dem neuen VDMA-Präsidenten Bertram Kawlath große Sorgen.

Der Maschinenbau investiert in Deutschland

Deutschland leidet unter deutlich sichtbaren Standortproblemen - darunter leidet insbesondere die heimische Industrie. Aber der Standort Deutschland hat zugleich immer noch viele Stärken: unter anderem einen industriellen Mittelstand, der mit viel Innovationskraft auch künftig im internationalen Wettbewerb bestehen will. Darum nehmen die Unternehmen viel Geld in die Hand und investieren in ihre heimischen Werke und Forschungseinrichtungen.
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Schlaglicht Ifo Schnelldienst

"Deutschland kann Industrie - wenn wir wirklich wollen"

Schleichende Erosion des Unternehmertums: VDMA-Präsident Karl Haeusgen warnt vor fehlenden Investitionen im Inland und fordert tiefgreifende Reformen, um den Standort Deutschland wieder attraktiv zu machen. Flexibilität ist gefragt!

Schlaglicht Thies Wirtschaftswoche

"Ein Upgrade ist nötig - kein Reförmchen!"

"Das Wichtigste wäre, dass wir die großen Probleme gelöst bekommen: die Arbeiterlosigkeit, die Bürokratiekosten, den Ausbau der Infrastruktur und die Stärkung des Außenhandels. Da geht es nicht um Reförmchen. Wir brauchen ein Upgrade für Deutschland", fordert Verena Thies, VDMA Vizepräsidentin..

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Der VDMA fordert bessere Rahmenbedingungen für den Maschinenbau: Weniger Bürokratie, ein international wettbewerbsfähiges Steuersystem und flexiblere Arbeitsmärkte. Zudem müssen Digitalisierung, Innovationen und Erneuerbare Energien vorangetrieben und Freihandelsabkommen zügig umgesetzt werden.
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Aus dem VDMA Magazin

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Samson baut neuen Stammsitz in Offenbach

Samson treibt das größte Innovationsprojekt seiner mehr als 100 Jahre alten Geschichte voran und verlagert seine Unternehmenszentrale und größte Produktionsstätte bis 2027 nach Offenbach am Main. Investitionssumme: rund 400 Millionen Euro.

Multivac: Neues Kompetenzzentrum für Slicinglösungen

Im Herbst 2024 hat Multivac ein neues Kompetenzzentrum für Slicinglösungen in Buchenau (Dautphetal) in Betrieb genommen. Investiert wurden rund 15 Millionen Euro.

KSB investiert rund 60 Millionen Euro in Frankenthal

Um künftig am Standort Frankenthal wettbewerbsfähig bleiben zu können, erneuert KSB die gewachsene Eta-Produktion bis 2029 umfassend nach neuesten technologischen und energetischen Standards.

Körber investiert in neue Zentrale für sein Geschäftsfeld Technologies

Der Technologiekonzern baut in Hamburg für mehr als 200 Millionen Euro den Hauptsitz der Körber Technologies GmbH neu. Der Gebäudekomplex entsteht im künftigen Innovationspark Bergedorf und ist 50.000 Quadratmeter groß.

Der Maschinenbau investiert in Deutschland

Vom Ausbildungszentrum über Technologie-Hubs bis hin zum Produktionswerk: Im Maschinen- und Anlagenbau wird auch am Standort Deutschland investiert. Wir zeigen spannende Beispiele.

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