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Wettbewerbsfähigkeit für Europa und Deutschland

Weltklassestandort durch Freiheit und Marktwirtschaft

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Beschreibung Fokus-Thema Standort neu

Viele mittelständische Maschinenbauunternehmen sind stark in ihrer Heimatregion verwurzelt und weltweit sehr wettbewerbsfähig. Damit das so bleibt, sind gute Standortbedingungen und eine unterstützende Industriepolitik notwendig. Der VDMA betont, dass der Staat und die EU sich möglichst wenig in das Tagesgeschäft der Unternehmen einmischen sollten. Sie sollen vielmehr gute Rahmenbedingungen schaffen, die den Wettbewerb fördern.

Ein zentrales Ziel, besonders in der aktuellen geopolitischen Lage, ist die technologische Souveränität. Das bedeutet, dass Europa in der Lage sein muss, kritische Technologien entweder selbst zu entwickeln oder sie aus anderen Weltregionen zu beziehen, ohne dabei in Abhängigkeiten zu geraten. Es geht jedoch nicht um komplette technologische Unabhängigkeit, sondern darum, flexibel zu bleiben und Innovationskraft zu fördern.

Die europäische Zusammenarbeit ist dabei entscheidend. Technologien wie 5G, Halbleiter und Batteriezellen spielen eine Schlüsselrolle, doch man sollte den Begriff „Schlüsseltechnologie“ vorsichtig verwenden, um keine anderen potenziellen Innovationen zu vernachlässigen. Bedeutend ist also eine Balance zwischen unternehmerischer Freiheit und staatlicher Regulierung, sowie technologischer Unabhängigkeit, ohne protektionistisch zu handeln.

Empfehlung VDMA-Umfrage

AktuellesTIPP
  • VDMA-Konjunkturerhebung
Die Stimmung und die Aussichten im Maschinenbau haben sich laut aktueller VDMA-Umfrage merklich eingetrübt. Umso dringlicher ist es, dass die Politik nun endlich die Weichen für neues Wachstum stellt.

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Zahlreiche Herausforderungen für den Standort Deutschland

Deutschland und damit auch der Standort Deutschland wird kräftig durchgerüttelt: Kriege, geopolitische Herausforderungen zwischen Europa, den USA und China, die Inflation wie auch innenpolitische Debatten und Unzufriedenheit mit der Politik belasten Gesellschaft und Wirtschaft.

Debatte ja, Schwarzmalerei nein

Es wird viel debattiert über den Standort Deutschland. Manche Überschrift sieht in Deutschland den "kranken Mann Europas", alles schlecht und nur noch zweitklassig. Richtig ist: Deutschland steht vor vielen Herausforderungen und dies in einer global unruhigen Zeit. Doch es ist nicht alles schlecht am Standort Deutschland. VDMA-Präsident Karl Haeusgen setzt daher bewusst einen Kontrapunkt. "Eine De-Industrialisierung kann ich nicht erkennen. Für mich hat der Standort Deutschland Zukunft.
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Schlaglicht Ifo Schnelldienst

"Deutschland kann Industrie - wenn wir wirklich wollen"

Schleichende Erosion des Unternehmertums: VDMA-Präsident Karl Haeusgen warnt vor fehlenden Investitionen im Inland und fordert tiefgreifende Reformen, um den Standort Deutschland wieder attraktiv zu machen. Flexibilität ist gefragt!

Schlaglicht Münchner Merkur

"Regulierung prasselt pausenlos auf uns ein"

Das EU-Lieferkettengesetz bedroht den Mittelstand: VDMA-Vizepräsident Bertram Kawlath kritisiert im Interview die wachsende Bürokratieflut und fordert pragmatische Lösungen. „Gut gemeint, aber schlecht gemacht“ – ein Warnruf an die Politik!

Asset-Herausgeber

Der VDMA fordert bessere Rahmenbedingungen für den Maschinenbau: Weniger Bürokratie, ein international wettbewerbsfähiges Steuersystem und flexiblere Arbeitsmärkte. Zudem müssen Digitalisierung, Innovationen und Erneuerbare Energien vorangetrieben und Freihandelsabkommen zügig umgesetzt werden.
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