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Die USA bleiben nach wie vor ein Schlüsselmarkt für den deutschen Maschinenbau. Sie sind unser größter Exportmarkt und Investitionsstandort außerhalb Europas. Die USA sind zudem nicht nur die größte Volkswirtschaft wie auch der größte Verbrauchermarkt der Welt, sondern die amerikanische Geschäftskultur ist auch für ihren Pragmatismus und ihre "Can do"-Mentalität bekannt. Das prägt die Atmosphäre von Geschäftsaktivitäten. Hinzu kommt, dass der regulatorische Aufwand im Allgemeinen geringer als in Europa ist und die Sprachbarrieren nicht hoch sind.
Dennoch kann es auch Herausforderungen für den Unvorsichtigen geben. Lokale Normen, komplexe Steuergesetze und rechtliche Haftung sind nur einige der Herausforderungen, mit denen sich neue Marktteilnehmer häufig auseinandersetzen müssen. Und: der politische Stil in den USA wird sich mit der erneuten Präsidentschaft von Donald Trump verändern. Damit verbunden sind Chancen und Herausforderungen für die transatlantischen Beziehungen sowie für Geschäftsaktivitäten in den USA.


KurzPosition USA unter Trump 2
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Größter Exportmarkt und Investitionsstandort
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Deutscher Maschinen- und Anlagenbau komplementiert die US-Industrie
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Stand der Handelspolitik gegenüber den USA
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Aktuelle Perspektive der US-amerikanischen Handelspolitik
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Trump 2.0 - wo geht die Reise hin?
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Positionierung der EU-Kommission und der künftigen Berliner Koalition
Update USA: Neue Importzölle
Die Trump-Administration hat eine erste Welle neue Importzölle auf die EU verhängt: betroffen sind Aluminium und Stahl sowie deren Derivate.
Video-Reihe "Update USA":
In unserer Video-Reihe "Update USA" geben wir regelmäßige Updates zu Ereignissen und Nachrichten aus den USA, die den Maschinenbau betreffen. Schauen Sie einfach regelmäßig rein!
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