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Die USA bleiben nach wie vor ein Schlüsselmarkt für den deutschen Maschinenbau. Sie sind unser größter Exportmarkt und Investitionsstandort außerhalb Europas. Die USA sind zudem nicht nur die größte Volkswirtschaft wie auch der größte Verbrauchermarkt der Welt, sondern die amerikanische Geschäftskultur ist auch für ihren Pragmatismus und ihre "Can do"-Mentalität bekannt. Das prägt die Atmosphäre von Geschäftsaktivitäten. Hinzu kommt, dass der regulatorische Aufwand im Allgemeinen geringer als in Europa ist und die Sprachbarrieren nicht hoch sind.
Dennoch kann es auch Herausforderungen für den Unvorsichtigen geben. Lokale Normen, komplexe Steuergesetze und rechtliche Haftung sind nur einige der Herausforderungen, mit denen sich neue Marktteilnehmer häufig auseinandersetzen müssen. Und: der politische Stil in den USA hat sich mit der Präsidentschaft von Joe Biden verändert. Damit verbunden sind Chancen und Herausforderungen für die transatlantischen Beziehungen sowie für Geschäftsaktivitäten in den USA.
Blick nach vorne - wirtschaftliche Perspektiven unter Joe Biden
Mit der Präsidentschaft von Joe Biden sind viele Hoffnungen verbunden: politisch, gesellschaftlich und mit Blick auf die Wirtschaft.
Exportmarkt USA: VDMA-Präsident Karl Haeusgen über Herausforderungen und Chancen
Für den Maschinen- und Anlagenbau geht es nun unter Joe Biden insbesondere um Potenziale im Kontext des Green New Deal, den massiven Umbau der Energie- und Infrastruktur, den der Präsident seinem Land verschreibt. Zugleich sind die USA ein stark wettbewerbs-orientierter und durchaus komplexer Markt, daher verstärkt der VDMA sein USA-Engagement im Interesse der Mitgliedsunternehmen. Im Video erklärt VDMA-Präsident Karl Haeusgen was die Beweggründe sind.


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