DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA -


Der VDMA fordert 2025 verlässliche Rahmenbedingungen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland. Gemeinsam können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern. Die Details finden Sie in den Wirtschaftspolitischen Positionen für 2025.
In der täglichen politischen Auseinandersetzung sind gute Argumente das A und O. In den KurzPositionen des VDMA finden Sie kurze Stellungnahmen zu aktuellen Streitfragen.
Die Unternehmen warten auf die versprochene Entlastung seitens der EU-Kommission. Es braucht jetzt schnelle und klare Maßnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu stärken.
Auf die Ankündigung der US-Regierung, sämtliche Importe aus China mit 10 Prozent Zusatzzoll zu belegen, hat die chinesische Regierung Gegenmaßnahmen ergriffen.
Die Etablierung einer Europäischen Privatgesellschaft würde es Unternehmen erleichtern, Gesellschaften im EU-Ausland zu einfachen Voraussetzungen zu gründen und so von einem harmonisierten Regelwerk zu profitieren.
Der VDMA hat umfangreiche Forderungen an die Politik adressiert. Wie stehen die Parteien dazu? Unser Überblick zeigt, inwieweit der Maschinen- und Anlagenbau in den Programmen für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 berücksichtigt wird.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ) hat im Rahmen des Unternehmensprogramms „Erfolgsfaktor Familie“ eine spezielle Studie zur Frage der Väterfreundlichkeit im Maschinen- und Anlagenbau in Auftrag gegeben.
Die US-Zölle für Kanada und Mexiko treffen auch den Maschinenbau - und dessen amerikanische Kunden. Es braucht schnelle Verhandlungen, um die Zölle vom Tisch zu bekommen.
Im 2024er "Energy Technology Perspectives" - Report der IEA widmet sich die Agentur den globalen Marktentwicklungen grüner Technologien und der Resilienz ihrer Produktionsketten.
Auch im Maschinen- und Anlagenbau wird die Beschäftigung in diesem Jahr absehbar etwas zurückgehen. Umso wichtiger, dass jetzt auch die Arbeitskosten gesenkt werden.
Deutschland befindet sich an einem Scheideweg. Die Bau- und Sanierungskrise, gekoppelt mit den ehrgeizigen Zielen der Wärmewende, verlangt nach umfassenden Maßnahmen und klaren politischen Strategien.
Die EU und die Philippinen haben 2024 die Wiederaufnahme der Handelsverhandlungen angekündigt. Der VDMA erstellte ein Dokument mit den wichtigsten Forderungen für die Verhandlungsteams, z. B. die Abschaffung aller Zölle.
Die VDMA NRW-Vorstandssitzung stand im Zeichen der politischen Weichenstellung: Gemeinsam mit VDMA-Präsident Bertram Kawlath wurden Schwerpunkte der politischen Interessensvertretung und die regionale Unterstützung diskutiert.
Weniger Bürokratie, ein Steuersatz von maximal 25 % und eine leistungsfähige Infrastruktur sind essenziell, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Nur durch mutige Reformen bleibt Deutschland ein starker Industriestandort.
Die EU-Kommission hat im Januar 2025 ihren Bericht „The net-zero manufacturing industry landscape across the Member States“ vorgelegt. Er dokumentiert den Stand der Dinge.
Mit der Omnibusverordnung will Kommissionspräsidentin Frau von der Leyen verschiedene ESG-Berichtspflichten zusammenzuführen, reduzieren und vereinfachen. Der VDMA begrüßt die Initiative und reicht gezielte Verbesserungsvorschläge ein.
Mitte Mai 2025 rückt der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau ins Rampenlicht. Während des Ostdeutschen Wirtschaftsforums in Bad Saarow wird Alexander Jakschik an präsenter Stelle verdeutlichen, wie sich die Wirtschaftspolitik verändern muss.
Im Bundestagswahlkampf geht es darum, klare Positionen zu beziehen und Forderungen aufzustellen. VDMA-Vizepräsidentin Verena Thies macht deutlich, wo es im industriellen Mittelstand überall klemmt.
Die EU setzt auf ein wettbewerbsfähigeres Europa. Eine Strategie für die europäische Industrie darf sich nicht in Einzelhilfen verlieren, sondern muss den Standort Europa grundsätzlich stärken.
Der VDMA begrüßt die Ankündigung der EU und Malaysias, ihre Handelsverhandlungen wieder aufzunehmen. Zölle und nichttarifäre Hemmnisse im Maschinensektor könnten so beseitigt werden.
Regulierungen beziehen sich auf Fahrzeuge mit Hard- oder Software von chinesisch oder russisch kontrollierten Unternehmen. Offroad-Fahrzeuge und mobile Maschinen bisher nicht betroffen.
Das Wirtschaftsprogramm von Donald Trump kann für Europa zur Härteprobe werden. Umso wichtiger, dass die EU nun gerade in Handelsfragen als Einheit handelt.
2025 ist das letzte Jahr vor der vollständigen Umsetzung des europäischen CO2-Grenzmechanismus (CBAM). Welche neuesten Entwicklungen müssen die EU-Unternehmen berücksichtigen?
Alle Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit führen über den Maschinen- und Anlagenbau. Mehr Industrieorientierung in der Innovationsförderung ist Gebot der Stunde.
Der VDMA fordert eine Arbeitsmarktpolitik, die Fachkräfte sichert, Leistung anerkennt, Flexibilität bietet und dadurch unsere Sozialsysteme stabilisiert.
Der VDMA fordert eine geringere Steuerbelastung, einschließlich der Abschaffung des Solidaritätszuschlags und einer Unternehmensteuer von maximal 25 Prozent.
Überblick zu den außenwirtschaftspolitischen Aktivitäten des VDMA im Jahr 2024 – Ein Jahresrückblick
Die Transformation zur Klimaneutralität bietet Deutschland und Europa eine große Wettbewerbschance. Um dieses Potenzial zu nutzen, muss der Emissionshandel effektiv gestaltet sowie Klimaschutztechnologien diskriminierungsfrei genutzt werden.
Das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik (IWF) Technische Universität Braunschweig wird gemeinschaftlich von Prof. Dr.-Ing. Klaus Dröder und Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann geleitet.
Der europäische Binnenmarkt braucht dringend Reformen, die zu seiner Verbesserung und Vertiefung führen. Darauf sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen angewiesen.
Verteidigung und Sicherheit werden zwar die Hauptthemen sein, aber auch andere Themen wie europäische Wettbewerbsfähigkeit werden die polnische Agenda bestimmen.
Die USA sind ein bedeutender Markt für den deutschen Maschinenbau. Trotz protektionistischer Tendenzen bleibt die Dynamik positiv mit der Möglichkeit von Gegenwind. Der VDMA fordert enge EU-US-Beziehungen und lehnt Zölle ab.
Die Schweiz und die EU haben es Ende 2024 geschafft ihre Beziehungen neu zu definieren. Ob die Regelungen in der erforderlichen Volksabstimmung in der Schweiz angenommen werden, ist fraglich.
Die steuerliche Forschungsförderung bietet gerade mittelständischen Unternehmen Anreize in Forschung und Entwicklung zu investieren.
2025 ist das Jahr, in dem Deutschland die Weichen auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit stellen muss. Es braucht mehr Mut zur Freiheit und rasche politische Reformen.
Zum 1. Januar 2025 und im Laufe des nächsten Jahres werden im Bereich Arbeitsmarkt einige Änderungen erfolgen.
Das Bundeskabinett hat am 18.Dezember 2024 die Verlängerung der Bezugsdauer für das Kurzarbeitergeld beschlossen.
Auch die Bundesregierung will Unternehmen jetzt von CSRD-Berichtspflichten entlasten. Es wäre ein dringend notwendiger Schritt. Jetzt muss die Politik alles tun, um die EU von dieser Maßnahme zu überzeugen.
Es braucht Strukturänderungen und nicht die Ausweitung teurer Sonderformate. Die Bezugsverlängerung des Kurzarbeitergeldes ist ein politischer Fehler.
Das VDMA Dubai-Meeting war von positiver Stimmung geprägt – getragen vom aktuellen Geschäft wie auch von Geschäftserwartungen. Trotzdem gibt es Herausforderungen.
Die europäische Entwaldungsverordnung wird verschoben - eine wichtige Maßnahme, um Firmen zu entlasten. Auch andere EU-Regulierungen müssen im Rahmen der Omnibus-Regel jetzt auf den Prüfstand.
Der diesjährige VDMA Branchentreff Mining & Minerals am 21. November auf Zollverein in Essen konzentrierte sich auf aktuelle Dringlichkeitsthemen wie Rohstoffsicherung, Nachhaltigkeit und die Umsetzung regulatorischer Anforderungen.
Sowohl die Unionsparteien als auch die SPD wollen sich stärker um den industriellen Mittelstand kümmern. Es ist höchste Zeit dafür - darf aber nicht in neuen Belastungen für die Unternehmen enden.
Die EU-Kommission stimmt Verschiebung der Entwaldungsverordnung nach massiver Kritik um ein Jahr zu.
Der aktuelle Jahresbericht der Abteilung Recht ist veröffentlicht. Mitgliedsunternehmen steht dieser hier als Download zur Verfügung.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Die Workshopreihe der Effizienz-Agentur NRW (efa) unterstützt den NRW-Maschinen- und Anlagenbau praxisnah beim Einstieg in zirkuläre Geschäftsmodelle – dies bietet auch in Krisenzeiten enorme Potenziale.
Das Abkommen von EU und Mercosur muss jetzt möglichst schnell Realität werden. Es ist ein wichtiges Zeichen gegen Abschottung und darf im EU-Ministerrat und dem Europäischen Parlament nicht wieder in Frage gestellt werden.
Auf dem Gipfel in Uruguay muss das Freihandelsabkommen der EU mit dem Mercosur endlich unterzeichnet werden. Dadurch könnten allein auf EU-Seite Zölle von jährlich 4 Milliarden Euro eingespart werden.
Die Klimakonferenz COP29 in Baku hat den Weg zu einem globalen Kohlenstoffmarkt geöffnet - entscheidende Fragen zur Finanzierung des weltweiten Klimaschutzes aber verschoben. Kleine Schritte, aber sie reichen bei weitem nicht aus.
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