DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA -


Der VDMA fordert 2025 verlässliche Rahmenbedingungen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland. Gemeinsam können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern. Die Details finden Sie in den Wirtschaftspolitischen Positionen für 2025.
In der täglichen politischen Auseinandersetzung sind gute Argumente das A und O. In den KurzPositionen des VDMA finden Sie kurze Stellungnahmen zu aktuellen Streitfragen.
Bundeskanzler Friedrich Merz setzt wichtige industriepolitische Signale: Bürokratieabbau, steuerliche Förderung von Investitionen und leichtere Unternehmensgründungen. Jetzt muss es schnell in die Umsetzung gehen.
Unter diesem Motto fand am 07. und 08.05. der VDMA Energy Networking Day in Frankfurt statt. Rund 80 Mitglieder aus mehreren Fachverbänden kamen zusammen, um sich über strategisch relevante Fragen der Energie- und Klimapolitik auszutauschen.
EU-Kommissar Séjourné signalisiert einen Politikwechsel, um die Unternehmen zu stärken. Nötig wären drastische Vereinfachung der EU-Gesetzgebung, die Vollendung des Binnenmarkts und mehr Handelsabkommen.
Führende Branchenverbände drängen auf zügige Umsetzung hybrider Offshore-Anbindungen für die Produktion von Wasserstoff.
Die EU-Kommission startet öffentliche Konsultationen über mögliche Gegenmaßnahmen als Reaktion auf Trumps Einführung von „gegenseitigen“ Zöllen sowie von Zöllen auf Autos und Autoteile aus der EU.
Die Unternehmen in Deutschland brauchen dringend Entlastung, auch bei den Arbeitsmarktregeln. Die Umstellung auf eine wöchentliche Höchstarbeitszeit wäre ein wichtiger Schritt zu mehr Flexibilität.
Der VDMA betonte bei seinen Gesprächen mit den Europaabgeordneten die Stärkung des Binnenmarktes und das Inkrafttreten von Freihandelsabkommen in der aktuellen geopolitischen Lage.
Europa muss auf internationaler Bühne wieder mehr Gewicht bekommen. Kanzler Merz setzt mit seiner Reise das richtige Zeichen. Eine ambitionierte Vertiefung des Binnenmarkts liegt auch im Interesse der deutschen Wirtschaft.
Trumps neue Zölle erhöhen nicht nur die Kosten für den Maschinenbau, sondern sorgen auch für Verwirrung und Unsicherheit bei Herstellern, die in die USA exportieren.
Friedrich Merz wird Bundeskanzler in einer wirtschaftlich und gesellschaftlich besonders herausfordernden Zeit. In den ersten 100 Tagen müssen die Weichen auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit gestellt werden.
Das Centre for European Policy liefert eine gute Übersicht über den aktuellen Stand des deutschen Energiesektors mit Bezug auf Erdgas und Wasserstoff als bedeutenden Energieträgern und formuliert Handlungsempfehlungen an die Politik
Der EU-Binnenmarkt muss vereinheitlicht und vertieft werden. Die jetzt vorab bekannt gewordenen Punkte zur EU-Binnenmarktstrategie klingen vielversprechend. Das gilt insbesondere für den "think-small first"-Ansatz.
In den Tagen vor Ostern gab es einige Entwicklungen im ESG-Bereich, von „Stop-the-Clock“ bis EUDR-Leitlinien. Wir geben einen kurzen Überblick und nehmen Stellung zu den Aussagen zum LkSG im Koalitionsvertrag.
Deutschland ist Schlusslicht der Industrienationen beim prognostizierten Wirtschaftswachstum. Es braucht Reformen auch am Arbeitsmarkt, die als schmerzhaft empfunden werden können.
Eine Teilung der deutschen Stromgebotszone wäre eine einschneidende Systemänderung und würde viele bereits angestoßene Projekte in Frage stellen. Ein schneller und konsequenter Netzausbau ist entscheidend, um bestehenden Systemengpässen zu begegnen.
Immer noch rechnen viele Unternehmen mit Engpässen in der Nachwuchsgewinnung. Der VDMA startet deshalb gemeinsam mit seinen Mitgliedern und Hochschulen die "Wochen der Technik".
Die Änderung der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) durch den Gesetzesgeber bringt Klarheit und Erleichterung sowohl für die Inverkehrbringung kleinerer Elektrolyseure unter 5 MW Nennleistung als auch für Großanlagen.
Angesichts der Trump-Zölle weisen Analysten auf Risiken für ASEAN hin, die sich aus den Handelsspannungen ergeben, bleiben aber optimistisch. Die Halbleiterindustrie in Singapur bleibt vorsichtig.
Kein Wirtschaftswachstum, eine alternde Gesellschaft und steigende Ausgaben und Beiträge: Die Herausforderungen in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik könnten kaum größer sein.
Die Zukunft der Rentenfinanzierung ist die größte Lücke im Koalitionsvertrag von Union und SPD. Um die Rente zukunftsfähig zu machen, braucht es auch unpopuläre Maßnahmen.
Der Shanghai-Germany Manufacturing Industry Exchange Dialogue fand am 1. April 2025 auf der Hannover Messe statt und wurde gemeinsam von der Stadtverwaltung Shanghai und dem VDMA organisiert.
Neue Zölle für europäische Waren beim Warenverkehr mit USA.
Das aktuelle EU-US Data Privacy Framework bildet eine Grundlage für die Übermittlung personenbezogener Daten in die USA. Wie wirken sich die aktuellen politischen Entwicklungen auf dieses Instrument zur Datenübermittlung aus?
Die EU reagiert zurecht mit kühlem Kopf auf die Strafzölle von US-Präsident Donald Trump. Ein offener Handelskrieg würde niemand dienen. Die EU sollte das Momentum aber für neue Freihandelsabkommen nutzen.
VDMA-Präsident Bertram Kawlath fordert eine Staatsreform, die den Arbeitsmarkt neu gestaltet. Sicherheit bedeutet auch, die industrielle Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Der neue „Clean Industrial Deal“ soll als Nachfolger des „Green Deal“ der EU die Forderungen der Industrie nach Wettbewerbsfähigkeit erfüllen.
Sie haben das letzte Regul8 des Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik verpasst? Kein Problem, hier können Sie den Vortrag zur aktuellen EU-Politik noch einmal anschauen.
In turbulenten Zeiten sind gute Handelsbeziehungen ebenso wichtig wie Innovationen. Mit dem Gastland Kanada und dem Fokus auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Produktion hat die Hannover Messe 2025 die richtigen Signale gesetzt.
Die USA sind für die Industrie in Europa weit mehr als nur ein großer Absatzmarkt. Umso härter trifft der handelspolitische Kurswechsel unter Donald Trump die Unternehmen. Europa muss nun Einigkeit und Stärke zeigen - in jeglicher Hinsicht.
Eine gute Nachricht aus Brüssel: Die Aussetzung von mehreren Berichtspflichten gibt den Unternehmen Handlungskapazitäten, um auf wichtige Transformationsfelder zu konzentrieren.
Der VDMA hat eine erste Analyse des Mercosur-Abkommens vorgenommen. Dieses Freihandelsabkommen ist ein wichtiges Zeichen gegen Abschottung und für offene Märkte in der aktuell angespannten geopolitischen Situation.
Mit dem zum 01.04.2025 neu eingeführten § 273a ZPO besteht ein erweiterter Schutz für Inhaber von Geschäftsgeheimnissen.
Zum 15. Mal veranstaltet der VDMA gemeinsam mit der Deutschen Messe den Europapolitischen Empfang. Dieses Jahr ist klar: Alles dreht sich um den Umgang mit US-Präsident Trump, denn ein Handelskrieg nützt niemandem.
Der Maschinenbau fordert eine tiefgreifende Staatsreform in Deutschland, um die industrielle Wettbewerbsfähigkeit wieder zu steigern. Auch die EU muss das wirtschaftliche Umfeld in Europa wieder auf Vordermann bringen.
Europa und seine engen Beziehungen zum Gastland Kanada haben die Eröffnung der Hannover Messe 2025 geprägt. VDMA-Präsident Bertram Kawlath betonte die Stärken beider Partner.
Der Arbeitsmarkt sendet ein deutliches Signal: Statt weiterer sozialer Wohltaten sind jetzt Strukturreformen gefragt, auch wenn sie unpopulär sein mögen.
Welche Auswirkung werden Zollbeschlüsse für die transatlantischen Beziehungen oder den weltweiten Landtechnikhandel haben? Und wie wirkt sich der Kurswechsel der EU, weg vom Green Deal, auf unsere Branche aus?
Zölle in Höhe von 25 Prozent auf den Import von Autos und Autoteilen wurden angekündigt. Sie sollen ab 3. Mai 2025 in Kraft treten.
Bürokratische Pflichten belasten kleine Unternehmen im industriellen Mittelstand erheblich. Eine neue IMPULS-Studie zeigt, dass die Gesamtbelastung durch Regulierung für sie höher ausfällt als die Bruttoumsatzrendite.
Auch nach dem Urteil zum Solidaritätszuschlag muss die Regierung die Unternehmen steuerlich entlasten. Eine Abschaffung des Soli würde dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Der geplante Koalitionsvertrag von Union und SPD muss den Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähig machen. Dazu müssen deutliche Reformen auch bei Steuern und Sozialabgaben erfolgen.
Am 12. März haben die USA Zölle auf alle Stahl- und Aluminiumprodukte in Höhe von 25 Prozent erhoben, einschließlich einiger Stahl- und Aluminiumderivate. Dies betrifft den Maschinen- und Anlagenbau, vor allem das Ersatzteilgeschäft.
Über 250 führende Köpfe des Maschinen- und Anlagenbaus aus ganz Europa kamen am 17. und 18. März 2025 nach Amsterdam, um über Geopolitik, neue Märkte, Innovationen und Arbeitskräfte zu diskutieren.
Um die Wettbewerbsfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus zu sichern, fordert der VDMA verlässliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Eine starke Industrie bedeutet eine starke Wirtschaft.
Als Reaktion auf die Einführung von Zöllen auf Stahl- und Aluminiumeinfuhren aus der EU hat die EU-Kommission Gegenmaßnahmen gegen Importe aus den USA eingeleitet. Dazu gehörte eine Konsultation über EU-Gegenmaßnahmen für US-Ausfuhren.
Europas Rüstungsindustrie braucht leistungsfähige Wertschöpfungsketten für Komponenten und Produktionstechnologien. Hier wird der europäische Maschinen- und Anlagenbau eine Schlüsselrolle spielen.
Für den Maschinen- und Anlagenbau bieten sich große Wachstumschancen im Bereich Klimaschutztechnologien. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen und technologieoffene Umsetzung notwendig.
Der Bundestag hat den Weg für Investitionen in Infrastruktur und Verteidigungsfähigkeit freigemacht. Die neue Bundesregierung muss zudem tiefgreifende strukturelle Reformen einleiten, die den Standort stärken.
We cordially invite you to the Mechanical Engineering Summit on May 26 at SEW's Graben-Neudorf plant. Take a tour of the plant to see how one of Germany's flagship mechanical engineering companies manufactures. In the subsequent panel discussion with experts, you will find out how they deal with the pressing challenges of innovation.
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