Die Workshopreihe der Effizienz-Agentur NRW (efa) unterstützt den NRW-Maschinen- und Anlagenbau praxisnah beim Einstieg in zirkuläre Geschäftsmodelle – dies bietet auch in Krisenzeiten enorme Potenziale.
Carbon Management ist ein zentraler Schlüssel zur Erreichung der Klimaziele und hebt die bedeutende Rolle des Maschinen- und Anlagenbaus bei der Umsetzung entsprechender Lösungen hervor.
Das Förderprogramm "Zirkuläre Produktion NRW" unterstützt innovative Projekte für nachhaltige, ressourceneffiziente und zirkuläre Wertschöpfung in KMU mit 21 Millionen Euro.
Eine vielversprechende Möglichkeit, unvermeidbare CO₂-Mengen zu reduzieren, bietet die Technologie Carbon Capture and Utilisation (CCU). Dabei wird Kohlendioxid nicht nur aufgefangen, sondern als wertvoller Rohstoff in der Industrie weiterverwendet.
Wettbewerbsaufruf „Produktives.NRW" unterstützt Investitionen in kritische Technologien in den Bereichen digitale Innovationen, umweltschonende und ressourceneffiziente Technologien sowie Biotechnologie in NRW.
Circular Economy ist einer der zentralen Transformationsbereiche mit Chancen als Enabler für den Maschinen- und Anlagenbau. Die Auftaktveranstaltung präsentierte ausgewählte Geschäftsmodelle.
Ziel der europäischen Verpackungsverordnung ist es, die negativen Auswirkungen von Verpackungen auf die Umwelt zu minimieren – mit hoher Betroffenheit für den Maschinen- und Anlagenbau.
Optimierte Oberflächen an funktionalen Bauteilen bedeuten weniger Reibung und Verschleiß und reduzieren damit Energieverbrauch, Betriebskosten und Materialeinsatz.
Je mehr Material - zum Beispiel Metalle oder Kunststoffe - nicht Bestandteil des endgültigen Produkts ist, desto höher ist der gesamte Materialverbrauch und mit ihm die Summe der anfallenden Treibhausgas-Emissionen.
ProduktionNRW betrachtet unterschiedliche Bereiche des Megatrends der Transformation. Anhand von Praxisbeispielen aus dem Maschinen- und Anlagenbau wird aufgezeigt, wie die Umsetzung gelingen kann und welche Erfolgsfaktoren wichtig sind.
Transformation in der ganzen Bandbreite vorantreiben: Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) startet neuen Förderaufruf für ökologische Innovationen.
Die geförderte Ressourceneffizienzberatung bietet Unternehmen aus Industrie und Handwerk Unterstützung zur Steigerung der Ressourceneffizienz und der Transformation zu einer Circular Economy.
Um Unternehmen in NRW noch gezielter bei Digitalisierung und Ressourceneffizienz zu unterstützen, hat das Wirtschaftsministerium das Förderprogramm Mittelstand Innovativ & Digital angepasst und erweitert.
Die alten Industrieländer exportieren ihre Abfälle an Kunststoffverpackungen in Dritt- und aufstrebende Schwellenländer zwecks Entsorgung oder Recycling. Diese verfügen jedoch nicht über geeignete Infrastrukturen und Technologien für ein nachhaltiges Recycling. Und so gelangen erhebliche Mengen dieser Abfälle letztlich über die großen Flusssysteme dieser Länder ins Meer.
Ziel der Kunststoffstrategie ist es, Kunststoff nach den Kriterien „Reuse – Repair – Recycle“ zu nutzen. Neben den Kreislaufaspekten sollen so wirtschaftliche Vorteile wie Wachstum und Beschäftigung in Europa erschlossen werden.
Mit Active Packaging und Intelligent Packaging stehen der Kunststoff-Verpackungsbranche zwei Lösungen zur Verfügung, mit deren Hilfe sich der Materialeinsatz sowie Lebensmittelverluste verringern lassen.
Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, sowie Kombinationen dieser Materialien und Gegenstände oder recycelten Materialien und Gegenstände, die in diesen Materialien und Gegenständen verwendet werden, müssen gemäß der Regeln für die gute Herstellungspraxis (good manufacturing practice) hergestellt werden. Die Verordnung (EG) Nr. 2023/2006 legt diese Regeln fest.
Save Food [1] will gemeinsam mit ihren Mitgliedern aus Unternehmen, Politik, Verbänden und Medien, im Dialog mit allen Beteiligten, Innovationen vorantreiben und Lösungen schaffen, um die Verluste von Nahrungsmitteln in der gesamten Lieferkette vom Acker zum Verbraucher zu verringern.
Ziel einer Kreislaufwirtschaft ist es, die unterschiedlichen Materialien am Ende ihrer Nutzungs- bzw. Lebensdauer nicht als Abfall zu entsorgen, sondern sie durch intelligente Verfahren erneut als hochwertige Werkstoffe zu nutzen. Das spart Energie und schont Ressourcen und die Umwelt.
Im Juni 2019 hat das Europäische Parlament die Richtlinie EU 2019/904 erlassen. Danach dürfen ab 2021 bestimmte Einwegprodukte aus Kunststoff in der EU nicht mehr verkauft werden, wenn erschwingliche Alternativen zur Verfügung stehen. Bei den anderen will man den Verbrauch reduzieren.
Die Verpackung ist einer der wichtigsten Schlüssel, Lebensmittel vor dem vorzeitigen Verderb zu schützen und Menschen weltweit mit qualitativ einwandfreien Nahrungsmitteln zu versorgen – ob in Industrie-, Schwellen- oder Entwicklungsländern.
Für die Verpackungsbranche ist die Ressourceneffizienz von hoher Bedeutung. Doch was versteht man darunter und wie ermittelt man sie?
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Wie kann es gelingen, eine Circular Economy für Kunststoffe zu verwirklichen? Welche Möglichkeiten hat die Verpackungsindustrie? Die Initiativen für die Kreislaufwirtschaft in der Kunststoff-Verpackungsindustrie bieten zahlreiche Impulse, wie die Verpackungen besser wiederverwendet werden können.
Einweg- oder Mehrwegverpackungen: warum und für welche Zwecke sie geeignet sind und was bei der Ökobilanz zu betrachten ist.
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Aktive und intelligente Verpackungen tragen dazu bei, Lebensmittelverluste zu verringern. Sie informieren, ob die Kühlkette eingehalten wurde und geben auch Auskunft über den Qualitätszustand des Produktes. In der Verordnung (EG) Nr. 450/2009 vom 29. Mai 2009, legt die EU-Kommission fest, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um aktive und intelligente Materialien und Gegenstände in den Markt zu bringen.
Weltweit nimmt die Zahl der Ein- und Zwei-Personen-Haushalte zu. Markt- und konsumentengerechte Verpackungsformate tragen wesentlich dazu bei, dass weniger Lebensmittel verderben und weggeworfen werden.
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Was versteht man unter dem CO2 Fußabdruck? Der CO2-Fußabdruck gibt die Menge an Treibhausgasen an, die durch eine Aktivität, einen Prozess oder eine Handlung freigesetzt wird. Aber auch Produkte haben einen CO2-Fußabdruck.
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Weltweit gehen jedes Jahr etwa ein Drittel aller Nahrungsmittel entlang ihrer Wertschöpfungskette, d.h. von der Ernte bis zum Konsumenten, verloren. Das entspricht ca. 1,3 Milliarden Tonnen. Es gehen aber nicht nur Nahrungsmittel verloren, sondern auch die für Anbau, Ernte, Verarbeitung, Transport und Lagerung eingesetzten Ressourcen. Der Verpackung kommt im Kampf gegen Lebensmittelverluste und Schonung der Ressourcen eine Schlüsselrolle zu.
Prof. Dr. Jens-Peter Majschak ist Leiter des Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV in Dresden. Mit uns spricht er über die Herausforderungen von alternativen Kunststoffpackstoffen bei schnelllaufenden Verpackungsmaschinen.
Sustainable Processing and Packaging steht für nachhaltige Prozess- und Verpackungstechnologie. Unseren Mitgliedern steht hier das Key Visual zum Download bereit.
Die Ökobilanz berücksichtigt sämtliche Umweltwirkungen von Produkten, Dienstleistungen oder Verfahren während des gesamten Lebensweges. Dabei gibt es einige Grundsätze und Regeln zu beachten und es gibt auch Herausforderungen.
Nachhaltige Lösungen und Materialien sind bei Verpackungen gefragt. Es gibt aber nicht die eine nachhaltige Verpackung, denn dafür sind die zu verpackenden Produkte viel zu unterschiedlich und damit auch die Anforderungen an die Verpackungen.
Verpacken unter Schutzatmosphäre hält Nahrungsmittel ohne Konservierungsmittel oder thermisches Haltbarmachen länger hygienisch einwandfrei und haltbar. Das schützt vor vorzeitigem Verderb und damit dem Verlust an Nahrungsmitteln.
Hier finden Sie eine Übersicht über weiterführende Links
Die Herstellung und Nutzung von Verpackungen, ob aus Kunststoff oder einem anderen Material, verursacht CO2-Emissionen. Welches Verpackungsmaterial ist umweltfreundlicher? Um dies zu ermitteln, ist es notwendig die funktionalen Einheiten der Verpackung bestimmter Produkte miteinander zu vergleichen.