Der Maschinen- und Anlagenbau treibt die nachhaltige Transformation voran. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen entlastet und ESG-Vorgaben praxisnah umgesetzt werden.
Viele Maschinenbaufirmen liefern die Technologien, die für eine Kreislaufwirtschaft notwendig sind. Umso wichtiger, dass EU und künftige Bundesregierung eine Circular-Economy-Politik ernsthaft verfolgen.
Im Streit um die Regulierung von PFAS signalisiert die ECHA erste Offenheit für Alternativen zu einem umfänglichen Verbot. Für die Industrien in Europa, die auf PFAS angewiesen sind, ist dies ein vorsichtiges Signal in die richtige Richtung.
Die Klimakonferenz COP29 in Baku hat den Weg zu einem globalen Kohlenstoffmarkt geöffnet - entscheidende Fragen zur Finanzierung des weltweiten Klimaschutzes aber verschoben. Kleine Schritte, aber sie reichen bei weitem nicht aus.
Am 29. Oktober veranstaltete die Europäische Kommission ein Webinar, in dem das Antragsverfahren für die strategische Anerkennung von Fertigungsprojekten im Rahmen des Net-Zero Industry Act erläutert wurde.
Bauprozesse vereinfachen, aber auf keinen Fall Abstriche bei Normen machen
Das deutsche Lieferkettengesetz belastet den industriellen Mittelstand über Gebühr. Die Union fordert daher im Bundestag völlig zu Recht, es wieder außer Kraft zu setzen.
Das neue europäische Chemikalienpaket muss die Bedürfnisse insbesondere von kleineren und mittleren Unternehmen stärker berücksichtigen. Generalverbote sind der falsche Weg.
Pfiffige Ideen für mehr Klimaschutz: Für sein Projekt zur CO2-Reduzierung hat das Team junger Arburg-Mitarbeitender den 1. Rang beim Carbon Busters Award belegt. Der Preis steht für das Engagement des Maschinenbaus bei der Erreichung der Klimaziele.
Die EU-Kommission schlägt Verschiebung der Entwaldungsverordnung nach massiver Kritik um ein Jahr vor.
Das Inkrafttreten der Entwaldungsverordnung (EUDR) soll um ein Jahr verschoben werden - das ist ein erster Schritt. Jetzt muss die Verordnung grundlegend überarbeitet werden.
Die EU-Entwaldungsverordnung ist ein Paradebeispiel einer gut gemeinten aber schlecht gemachten Regulierung. Sie muss verschoben und grundlegend überarbeitet werden.
Unter Federführung des Potsdam Institut für Klimaforschung wurden weltweit 1500 Politiken auf ihren Erfolg bei der Emissionsreduktion untersucht. Die Ergebnisse deuten auf mögliche Best-Practice Ansätze für zukünftigen Klimaschutz hin.
Die zeitlich begrenzte Förderung der Dekarbonisierung des Mittelstands ist richtig. Damit können Innovationen schneller in den Markt gebracht werden.
Der anstehende Clean Industrial Deal der EU adressiert aus Sicht des Maschinenbaus die richtigen Themen. Nun muss die Umsetzung Priorität haben unter Einbindung der relevanten Akteure.
Die Kabinettseinigung zum Thema CSRD ist zu begrüßen. Es gibt jedoch Schattenseiten: dazu gehört der limitierte Kreis an Prüfungsberechtigen. Die Mehraufwendungen für betroffen Unternehmen sind im Gesetzesentwurf zudem deutlich zu niedrig kalkuliert.
Als Teil des Green Deal Industrial Plans ist jetzt das Gesetz über die Netto-Null-Industrie in Kraft getreten, um die grüne Produktion in Europa anzukurbeln. Welche Technologien werden bevorzugt? Und wie wird die Resilienz sichergestellt?
Der CO2-Grenzausgleichsmechanismus CBAM ist mangelhaft. Unternehmen können die Berichtspflichten nicht umsetzen, weil die benötigten Daten nicht geliefert werden.
Ein vollumfängliches Verbot aller PFAS-Stoffe würde viele Betriebe existenziell gefährden. Auch das Erreichen der Klimaziele würde in weite Ferne rücken.
Carbon Management-Technologien stehen im Fokus, um CO2-Emissionen effektiv zu reduzieren und zu managen. Die Rolle des Maschinenbaus und mögliche Entwicklungspfade betrachtet die neue Studie des VDMA Competence Center Future Business.
Anders als ursprünglich angenommen, wird es deutlich länger dauern, bis eine finale Entscheidung dazu vorliegt, wie Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) durch die europäische Chemikaliengesetzgebung REACH reguliert werden.
Sie verbinden Umweltschutz mit wirtschaftlichem Erfolg? Zeigen Sie es beim Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024 und reichen Sie Ihre Bewerbung bis zum 30. April 2024 ein!
Das Klima-Zwischenziel der EU für das Jahr 2040 ist politisch richtig, darf aber nicht zu noch mehr Regulierung und Hürden für die Unternehmen führen. Eine Vereinfachung des Green Deals muss daher Priorität haben.
Der Zukunftsdialog Industrie des Landes NRW setzt sich für einen starken Industriestandort ein. Die Sitzung am 20. Dezember 2023 stand ganz im Zeichen von Innovation und Innovationsförderung.
Der betriebliche Umweltschutz umfasst eine Vielzahl von unterschiedlichen Aspekten – die Teilnehmenden haben den Schwerpunkt der Veranstaltung mitbestimmt.
Zukünftig sollen nur noch sichere, zirkuläre und nachhaltige Produkte auf dem EU-Binnenmarkt zugelassen werden. Zentrales Element für den Maschinen- und Anlagenbau ist dabei die Überarbeitung und Öffnung der Ökodesign-Richtlinie und die Etablierung eines digitalen Produktpass.
Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) polarisieren aktuell stark. Die EU hat sich für ein Pauschalverbot rund 10.000 Chemikalien dieser Stoffgruppe ausgesprochen. Auf den ersten Blick ein gut gemeinter Ansatz zum Schutze der Umwelt, doch die Ankündigung gefährdet wichtige Industriezweige.
Am 18. November 2023 ist das Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Änderung des Energiedienstleistungsgesetzes in Kraft getreten. Eine Übersicht zu den wichtigsten Inhalten.
Bis 2050 soll Europa der erste klimaneutrale Kontinent werden: Eine Initiative hierzu ist der digitale Produktpass (DPP). Dieser soll mehr Transparenz zu Nachhaltigkeitsinformationen abbilden.
Ob neue Freihandelsabkommen, Gesetzgebung zur Erreichung der Klimaziele oder Vorschläge zur Digitalisierung und vieles mehr - das European Office in Brüssel setzt sich auf europäischer Ebene für die Interessen der Maschinenbauindustrie ein.
Italien ist eines der wenigen Länder Europas, das die Umweltkennzeichnung von Verpackungen nicht nur im B2C-Bereich, sondern auch im B2B-Bereich für Inverkehrbringer zur Pflicht macht, unabhängig davon, ob der Inverkehrbringer ein italienisches oder ausländisches Unternehmen ist.
Die Ausgestaltung wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen ist für die Zukunftsfähigkeit des Staates zentral wichtig, ebenso für den wirtschaftlichen Erfolg des Maschinen- und Anlagenbaus. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts und ehemaliger Chef der Wirtschaftsweisen.
Auch der Flugverkehr muss den Ausstoß an Kohlendioxid senken. Dazu gibt es unterschiedliche Wege.
Nachhaltige alternative Kraftstoffe können auch im Schiffssektor dazu beitragen, Treibhausgasemissionen vollständig zu reduzieren.
Zu den Vorschlägen des EU-Parlaments für den "Digitalen Produktpass" äußert sich der VDMA kritisch. Das Vorhaben braucht den Dialog mit der Industrie zur sinnvollen Ausgestaltung.
Die EU hat 2020 Textilien als „high impact“ Produkte eingestuft. Umwelteinwirkungen sollen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette minimiert werden.
Im Arbeitskreis Technik - Wäscherei- und Textilreinigungsmaschinen werden technische und umweltspezifische Themen rund um die Branche Maschinenbau im Textilpflegebereich vorangetrieben. Technische Themen aus dem Normungsbereich ISO TC 72 SC 5 und CEN TC 214 werden beobachtet.
Wo Antworten zählen und das Können gefragt ist: Bei VDMA Photovoltaik Produktionsmittel erhalten Sie alle Dienstleistungen, die die Branche in Deutschland benötigt. Professionell und zuverlässig sind wir Antrieb und Rückendeckung für Ihr Unternehmen. Wir fangen die Topthemen ein und schaffen Werte für Sie.
Nicht neu, aber immer noch aktuell: Der Energieeffizienz-Guide stellt Einflussfaktoren auf die Energieeffizienz von Textilmaschinen dar und thematisiert die Sinnhaftigkeit von Maschinenlabeln.