Infoportal Ukraine und Russland

Der Maschinen- und Anlagenbau verurteilt die russische Invasion der Ukraine aufs Schärfste. Der VDMA steht seinen Mitgliedsfirmen mit Rat und Tat zur Seite, um die vielen aufkommenden Herausforderungen zu meistern. Auf dieser Serviceseite stellen wir für Sie wichtige Informationen und Dokumente bereit und benennen Anlaufstellen und Ansprechpartner. Dieses Informationsangebot wird laufend aktualisiert.

Trotz Krieg werden Maschinen und Anlagen in die Ukraine geliefert. Damit stehen Unternehmen vor der Herausforderung, Montage, Inbetriebnahme und Service durchzuführen. Dabei sind rechtliche und sicherheitsrelevante Aspekte wichtig.
Reisen nach Russland sind möglich, es müssen aber zunehmend Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden.
Trotz des Krieges erholte sich 2023 die Wirtschaft in der Ukraine. Auch die Maschinenlieferungen aus der EU legten zu. Aber die Zukunft ist angesichts der militärischen Lage mit vielen Fragezeichen versehen.
Die EU-Kommission hat mit ihrer Zustimmung zum Ukraine-Plan den Weg für die ersten Zahlungen im Rahmen Ukraine-Fazilität frei gegeben. Die Voraussetzung für die Zahlungen ist absolute Transparenz.
Der Krieg in der Ukraine hat wesentliche Änderungen beim Abschluss und bei der Erfüllung von Lieferverträgen mit sich gebracht.
Das 12. Russlandsanktionspaket der EU wurde noch kurz vor Weihnachten 2023 erlassen. Hier der Versuch einer Zusammenfassung.
Nach dem Katastrophenjahr 2022 wächst die ukrainische Wirtschaft 2023 wieder, wenn auch auf einem niedrigen Niveau. Maschinenexporte aus der EU wachsen wieder.
Aktuelles Informationsangebot zu allen Fragen rund um Exportkontrolle, Embargos und Sanktionen.
Das Geschäftsklima in Indien und Brasilien bleibt positiv. Für das laufende Jahr 2024 als auch für 2025 wird in beiden Ländern ein signifikantes Umsatzwachstum erwartet.
Aktuelle Informationen, Analysen und Veranstaltungen zu den Märkten Osteuropas und Zentralasiens im Newsletter der VDMA Außenwirtschaft.
Die 13. Blitzumfrage des VDMA zeigt, dass die bestehenden Probleme in den Lieferketten des NRW-Maschinen- und Anlagenbaus durch die Auswirkungen des Ukraine-Krieges noch weiter verstärkt werden.