Im Fokus: Die Themen des VDMA Druck- und Papiertechnik
Der Fachverband Druck- und Papiertechnik befragt seine Mitgliedsunternehmen zum Thema Kreislaufwirtschaft. Im Auftaktinterview gibt Fachverbandsgeschäftsführer Dr. Markus Heering erste Antworten.
Das Startup remberg aus München hat sich bewusst für die Teilnahme an der EMO Startup Area entschieden. In einem Interview erklärt CEO David Hahn, warum Startups in der Produktionstechnologie unverzichtbar sind und warum sich die Teilnahme an der Startup-Area für aufstrebende Unternehmen lohnt.
Die Hersteller von großen und schweren Gütern sehen sich zunehmend mit steigenden Anforderungen an den Erhalt von Sondergenehmigungen zur Nutzung bestimmter Strecken konfrontiert.
Der VDMA ist Partner einer neu gestarteten Konsortial-Benchmarking-Studie des Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und der Complexity Management Academy GmbH, in der Erfolgsfaktoren für nachhaltige Produktentwicklung gesucht werden. Bis zum 30. Juni 2023 können interessierte Unternehmen an einer Umfrage teilnehmen. Neben dem Benchmarking des eigenen Status Quo, besteht die Möglichkeit, selbst als "Successful-Practice-Unternehmen" ausgezeichnet zu werden.
Seit dem 1. Juli 2019 darf Luftfracht nicht mehr über das Sonderkontrollverfahren "Explosive Trace Detection" sicher gemacht werden. Dieses ETD-Verfahren war bis dahin vom Luftfahrtbundesamt zugelassen, wenn eine Überprüfung der Fracht mittels Röntgen nicht möglich war.
Im Unternehmen gehört es zur alltäglichen Arbeit über das Benchmarking Optimierungsbedarf zu ermitteln, erfolgreiche Prozesse zu überwachen und Ziele zu visualisieren. Ein beliebtes Werkzeug ist hier der Vergleich. Der VDMA QuickCheck ermöglicht dies – ähnlich einer Balanced Scorecard – über vier Perspektiven.
Technische Berufe sind immer noch stark männlich geprägt. Angesichts des Fachkräftemangels stellen sich viele Unternehmen die Frage, wie mehr Frauen für technische Berufe rekrutiert und gehalten werden können.
In der zweiten Folge der Podcast-Reihe "Nachgehakt - vergleichen, verstehen, verändern" sprechen wir mit Dr. Bastian Krieger vom ZEW in Mannheim.
Bei dem Kalkulationsschema Personalnebenkosten handelt es sich um eine Modellrechnung zur Ermittlung des kalkulatorischen Zuschlags für direkt und indirekt lohnabhängige Kosten. Hier finden Sie jeweils die aktuelle Version, Stand März des laufenden Jahres.
Zum ersten Mal hat der VDMA ein Mitgliedertreffen in Kairo durchgeführt. Erörtert wurde die Marktsituation und die aktuellen Herausforderungen in Ägypten.
Endlich laufen die Messen wieder, da behindert die Visapraxis den Erfolg der Veranstaltungen. Ausländische Besucher und Aussteller berichten von Problemen, Visa zu erhalten.
Gerade bei den Themen Compliance und Cyber Security ist es wichtig, dass alle Mitarbeitenden richtig informiert sowie wachsam sind und sich an festgelegte Regeln halten.
Die Vorstandsmitglieder des VDMA NRW trafen sich am 12. Januar 2023, um aktuelle Themen und deren Auswirkungen auf den Maschinen- und Anlagenbau zu besprechen.
Die erste Folge der neuen Podcast-Reihe "Nachgehakt - vergleichen, verstehen, verändern" ist online! In diesem Format kommen wir mit Expertinnen und Experten ins Gespräch und gehen auf die wesentlichen Punkte des Zwischenbetrieblichen Vergleiches ein. Im ersten Teil begrüßten wir hierzu Herrn Prof. Stefan Mayr von der Universität in Linz.
Eine mögliche Interpretationsfähigkeit im Zwischenbetrieblichen Vergleich ergibt sich aus den Daten, die ihm zugrunde gelegt werden. Hier ist also einmal mehr auf die Aussagekraft einer Zahl zu achten.
Im Unternehmensvergleich ist insbesondere auf die strukturelle und der formelle Vergleichbarkeit zu achten - erst daraus ergibt sich auch die Interpretationsfähigkeit.
Der neue Podcast zum Zwischenbetrieblichen Vergleich ist auf den Weg gebracht. Um die Zeit bis zum Erscheinen der weiteren Folgen zu überbrücken, informieren wir hier über die Zielsetzungen aller Folgen.
Ein wirksames Risikomanagement sollte jeden Unternehmensbereich überwachen und sich nicht nur auf finanzielle Alarmsignale verlassen. Dabei muss der Fokus auf Früherkennung liegen. Der VDMA zeigt es.
Nach dem ersten Test konnte nun die Anzahl der Benchmakrs im Zwischenbetrieblichen Vergleich wieder auf die bekannte Größe gebracht werden.
Eine Krise ist noch nicht bewältigt, da folgt schon die nächste: Corona, Versorgungsengpässe, Energiekrise – Grund genug, um die Lage der Beschaffungsmärkte und die Gestaltung stabilerer Versorgungsketten zu diskutieren.
Im zweiten Jahr der Pandemie konnte die Teilnehmerzahl wieder deutlich erhöht werden. Die Qualitätsoffensive der Benchmarks ist damit noch nicht abgeschlossen aber auf einem sehr guten Weg. Mehr und mehr Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau stellen sich den Themen der Qualitätssicherung und nehmen sich dem Benchmarking hierzu an.
Maschinenbauunternehmen starteten die Pandemie mit einem hohen Qualitätsniveau – welches dann auch über lange Zeit gehalten werden konnte. Zunehmende Lieferprobleme und schwankende Qualität der Zulieferer stellen die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Vernetzung und Transformation – sprich die Digitalisierung sollten die Schlüsselwörter der Zukunft im Qualitätsmanagement sein.
Die Aufwendungen für Garantie- und Kulanzkosten sind im Zwischenbetrieblichen Vergleich zurückgegangen. Das bedeutet auch, dass die Unternehmen weniger Rückstellung für die Folgejahre bilden müssen. Damit erhöht sich die Eigenkapitalquote der Unternehmen, was in den Folgejahren der Pandemie positive Effekte für das Rating nach sich zieht.
Unternehmensbezogen Dokumenten können immer auch sensible Informationen enthalten. Diese können für die Öffentlichkeit oder den internen Gebrauch bestimmt sein und einen unterschiedlichen Grad von Vertraulichkeit innehaben. Daher ist es für die Unternehmen wichtig den Umgang mit diesen Dokumenten klar zu regeln und das nicht nur im Innenverhältnis, sondern insbesondere auch im Außenverhältnis.
Reformen zum Ausbau der lokalen Produktion bieten mittel- und langfristige Perspektiven. Im Fokus stehen der Öl- und Gassektor, die Nahrungsmittel- und Automobilindustrie sowie erneuerbare Energien.
Als Absatzmarkt bietet Tunesien im Moment wenig Anlass für Optimismus. Reformen sollen das Land für Investoren attraktiver machen. Gut ausgebildete IT-Kräfte sind attraktiv für Investoren.
Eine Krise ist noch nicht bewältigt, da folgt schon die nächste: Corona, Versorgungsengpässe, Energiekrise – Grund genug, um die Lage der Beschaffungsmärkte und die Gestaltung stabilerer Versorgungsketten zu diskutieren.
Israel ist eine Innovationsquelle und Startup-Schmiede für den Maschinenbau. Das hat die Innovationstour Israel 2022 mit VDMA-Mitgliedern bestätigt. Grund genug, das Projekt auch 2023 fortzusetzen.
Internationale Messebeteiligungen, Unternehmensreisen und „Messe meets Mittelstand“: das Land NRW unterstützt Unternehmen – hier mit dem Außenwirtschaftsprogramm von NRW.Global Business.
Future Business – Future Service, Circular Economy und Decoupling USA – China: drei Themen standen im Fokus von Einzelsessions auf der VDMA-NRW-Mitgliederversammlung am 15. November 2022.
Der Maschinenbau ist als Ausrüster der Industrie ein wichtiger Wegbereiter für die industrielle Transformation. Die Mitgliederversammlung des VDMA NRW im November 2022 hat sich diesem Thema gewidmet.
Der Vorstand des VDMA NRW wählte im Rahmen seiner Mitgliederversammlung am 15. November 2022 Dr. Timo Berger, Vertriebsvorstand der Weidmüller Gruppe, zu seinem Vorsitzenden.
VDMA-Einschätzung zur Kostenentwicklung und Kostentrends im Jahr 2023.
Das erfolgreiche Umsetzen einer IoT-Plattform im eigenen Unternehmen ist ein wichtiger Baustein für die Zukunft und spielt eine kritische Rolle für die Umsetzung von Industrie 4.0.
Hier finden Sie Begleitdokumente, die Sie bei der Implementierung der im ZVEI-VDMA Code of Conduct beschriebenen Inhalte (Compliance- und Nachhaltigkeitsthemen) im Unternehmen unterstützen.
Auf der Suche nach Innovationen sind die Firmen in NRW nicht auf sich allein gestellt – Sie können von dem Leistungsangebot des geförderten Projektes innovation2business profitieren.
Das Programm Start-up Transfer.NRW gibt Gründungswilligen aus Bildungs- und Forschungseinrichtungen die Möglichkeit, ihre innovativen Ideen, die ein hohes Anwendungspotenzial und ein überzeugendes Geschäftskonzept haben, zur Marktreife zu führen.
„Innovationen made in NRW“ stellt Best Practices aus verschiedenen Fachzweigen des Maschinen- und Anlagenbaus vor und zeigt, wie eine Circular Economy umgesetzt werden kann.
Mit der Einführung des elektronischen Visaverfahrens haben die Konsularabteilungen der kenianischen Botschaften ihre Zuständigkeit zur Visaerteilung aufgegeben.
Was passiert, wenn die dritte Stufe des Notfallplans Gas in Kraft tritt und Industriekunden das Gas abgestellt werden kann? Die Experten der VSMA, geben einen Überblick über die Versicherbarkeit eines Gas-Lieferstopps und Tipps zum Risikomanagement.
Ihre Kontakte in den Fach- und Landesverbänden zum Thema