Im Fokus: Die Themen des VDMA Baden-Württemberg
Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg hat eine Website zum Thema klimaneutrale Produktion eingerichtet. Die gesammelten niedrigschwelligen Maßnahmen sollen die Umstellung im Betriebs erleichtern.
DiKliMa begreift die Digitalisierung als Chance für ein innovatives Klimamanagement und als wichtigen Aspekt der Mitarbeitergewinnung und -bindung. Projekt-Ansprechpartner sind die Nachwuchsstiftung Maschinenbau und das Karlsruher Institut für Technologie.
En-ROADS ist ein transparentes, online frei verfügbares Klima-Simulationsmodell, mit dem Szenarien zur Begrenzung der globalen Erwärmung erstellt werden können.
Neues Angebot am S-TEC Zentrum Klimaneutrale Produktion und Ganzheitliche Bilanzierung
Ein angepasster Rahmen ist notwendig, damit das klimaneutrale Energiesystem funktionieren kann. Der VDMA geht mit konkreten Vorschlägen voran. Die Wasserstofferzeugung auf See nimmt bereits nächstes Jahr Fahrt auf.
Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, CO2-Neutralität und Klimaschutz gewinnen stetig und rasant an gesellschaftlicher, politischer und unternehmerischer Bedeutung. Europa hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu sein. Rahmenbedingungen und Fahrplan hierfür sind im European Green Deal detailliert.
Die Bedeutung klimaneutraler Produktion im Maschinenbau wächst. Unternehmen setzen auf Innovationen und erneuerbare Energien um Klimaschutz zu fördern. Auf dem 14. Deutschen Maschinenbau-Gipfel geht es um nachhaltige Lösungen und den Klimaschutz.
In der heutigen, umweltbewussten Welt erleichtert die benutzerfreundliche Software "PCF STARTER" kleinen und mittelständischen Betrieben die Berechnung und Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks.
In der virtual talk-Reihe übernahm der VDMA am 20. Juni die Moderation und zeigte, wie der Maschinenbau die Herausforderungen des EU Green Deals nicht nur annimmt, sondern auch treibend löst.
Das neue VDMA-Reifegradmodell ermöglicht den Unternehmen eine Selbsteinschätzung ihrer Klimaambitionen und -kompetenzen. Es zeigt zudem, wie sie im Vergleich zum Branchendurchschnitt abschneiden.
Das Bundeskabinett hat am 18.04.2023 einen Gesetzentwurf zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Änderung des Energiedienstleistungsgesetzes vorgelegt. Eine Übersicht zum aktuellen Stand.
Werdet aktiv! Junge Teams der VDMA-Mitgliedsunternehmen können kreative Konzepte zur Emissionsreduktion entwickeln und mit etwas Glück den zweiten VDMA-Award „Carbon Busters 2.0“ gewinnen.
Der VDMA Metallurgy ist Partner der THERMPROCESS. Gemeinsam mit der Forschungsgemeinschaft Industrieofenbau FOGI organisiert er am 12. Juni 2023 das Forum ecoMetals.
Der Weg in die Energiewelt von morgen beginnt mit Technologien wie Power-to-X und Wasserstoff. Auch Energieverbrauchsdaten können einen Beitrag zur Klimaneutralität liefern. Der Maschinen- und Anlagenbau ist auf all diesen Feldern maßgeblich beteiligt.
Eine neue Sichtweise auf Rohstoffe und deren Bedeutung für die Energiewende ist für ein Gelingen der Klimawende in Deutschland unverzichtbar. Dabei helfen Digitalisierung und Bürokratieabbau.
Die Verbrenner-Technologie ist mit Hilfe von grünen, CO2-neutralen Kraftstoffen ein Teil der Lösung für den globalen Klimaschutz. Der VDMA unterstützt daher die von EU-Kommissar Breton geäußerten Bedenken zu einem Verbrenner-Verbot ab 2035.
Mit dem Team der MBO Postpress Solutions GmbH sucht Geschäftsführer Thomas Heininger an allen Fronten nach Effizienzpotenzialen. Das Unternehmen geht für das Ziel der Klimaneutralität unkonventionelle – aber erfolgreiche Wege.
Product Carbon Footprints werden häufig nach allgemeinen Standards berechnet. Diese Standards lassen allerdings häufig Spielraum für Interpretationen zu und bieten keine transparente Vergleichbarkeit. Diesem Problem wird mithilfe des aktuell erstellten VDMA-Einheitsblatts entgegnet.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist Enabler für Klimaschutz und Ressourceneffizienz. Nur mit grünen Technologien und Innovationskraft lassen sich Klimaziele erreichen und Transformation gestalten.
Vorstellung des Leistungsspektrums zum Thema Nachhaltigkeit und Energie im VDMA und unseren Fachverbänden – kompakt und übersichtlich dargestellt
Ein voller Erfolg: 60 Teilnehmende haben sich am 11. Mai 2022 an der Frühjahrstagung Corporate Foresight zu Top-Themen von Nachhaltigkeitsmanagement und Klimaneutralität bis zu "zero impact" bei Rohstoffen ausgetauscht. Spannende Vorträge, interessante Diskussionen und inspirierendes Netzwerken.
Vom steigenden Bedarf an Rohstoffen profitieren auch die Hersteller von Bergbaumaschinen aus Deutschland. Sie liefern Spitzentechnologie für eine klimaneutrale Zukunft.
Die Bilanz des Klimagipfels von Glasgow ist verhalten positiv - trotz des abgeschwächten Kompromisses beim Handel mit Emissionsminderungen. Nach diesem Kraftakt internationaler Diplomatie sind die Voraussetzungen für das Management des Klimawandels besser geworden. Die tatsächliche Arbeit an der Umsetzung beginnt erst.
Um klimaneutral wirtschaften zu können, müssen die CO2-Fußabdrücke aller hergestellten Maschinen und Anlagen ermittelt werden. Dafür muss zunächst eine vergleichbare Grundlage geschaffen werden. Hier setzt das neue VDMA-Projekt an. Die Kick-off-Veranstaltung findet am 24. November 2021 statt.
Die Studie "Klimapfade 2.0" zeigt, welch riesige Herausforderung es ist, von politischen Klimaschutzzielen zu den benötigten realen Investitionsentscheidungen zu kommen. Die neue Bundesregierung muss nun einen passenden Marktrahmen schaffen. Je internationaler - vor allem auch europäischer - hier gehandelt wird, desto besser.
Die Industrie soll bis 2050 klimaneutral sein. So hat es die Politik beschlossen. Nach der Bundestagswahl rückt das Thema noch mehr in den Fokus. Diskutiert wird ein sehr viel früheres Zeitfenster, damit die Pariser Klimaziele zu erreichen sind. Und immer mehr deutsche Unternehmen behaupten heute schon von sich, klimaneutral zu produzieren. Doch was ist da dran? Sind klimaneutrale Fabriken schon Realität oder sind wir zumindest auf dem richtigen Weg? Der VDW-Podcast TechAffair thematisiert Chancen und Hürden bis zu Zielgeraden.
Das Europäische Parlament sollte die vorliegenden ersten technischen Kriterien der EU-Taxonomie zu Klimaschutz ablehnen. Denn die Kriterien diskriminieren Industrien, die die grüne Transformation vorantreiben.
VDMA veröffentlicht Broschüre zum Thema Batterierecycling
Welche Herausforderungen erwarten den Maschinenbau auf dem Weg zu einer klimaneutralen Produktion? Darüber sprechen Carl-Otto Gensch, Öko-Institut Freiburg und Dr. Sarah Brückner, VDMA in der neuen Ausgabe des VDMA Industrie Podcast.
Beim Klimaschutz darf es kein Sommerloch geben: Nach der Verabschiedung des deutschen Klimaschutzgesetzes braucht gerade die mittelständische Industrie nun auch im Wahlkampf konkrete Aussagen der Parteien, wie sie Deutschland auf den Klimapfad nach Paris bringen wollen.
Das Klimaschutzgesetz baut extremen Handlungsdruck bis zum Jahr 2030 auf – was zur Erreichung der Ziele des Pariser Klima-Abkommens geboten ist. Aber es fehlt nach wie vor ein echter Entscheidungsrahmen, mit dem die Unternehmen ihre Investitionen langfristig planen können.
Der Maschinen- und Anlagenbau nimmt eine Schlüsselrolle bei der Reduzierung des globalen Treibhausgas-Ausstoßes ein. Nicht nur, weil Maschinen immer effizienter und damit ressourcenschonender ihren Dienst verrichten, sondern auch, weil der Maschinen- und Anlagenbau alle Industriesektoren weltweit mit modernster Technologie ausstattet.
Die Frage, wie der Umstieg auf eine Klimaneutrale Produktion gelingen kann, ist nicht nur für das langfristige Ziel der Treibhausgasneutralität, sondern auch für den Industriestandort Deutschland von zentraler Bedeutung. Dem Maschinen- und Anlagenbau kommt dabei als Lösungsanbieter von klimafreundlichen und emissionsarmen Technologien eine Schlüsselrolle zu. Er ist Enabler für andere Sektoren und Industrien, um Emissionen zu reduzieren sowie Prozesse und Produkte zu optimieren.
Klimaneutralität, Vermeidung von Treibhausgasemissionen und Kompensation sind Begriffe, die sich mittlerweile in einem Atemzug nennen lassen. In einem Interview beantwortet Dr. Jochen Gassner, CEO First Climate, Fragen zu Kompensation, die den Maschinenbau bewegen und erklärt, warum Kompensation dem Klima hilft.
Wo und wie fange ich an? Das ist die häufigste Frage, die sich Unternehmen stellen, wenn sie klimaneutral werden wollen. Dabei ist es ein langer Weg von der Erhebung der Emissions-Daten und Bilanzierung, bis zur Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen. Wer den Weg einschlägt, der sollte gezielt und systematisch vorgehen. Hilfe bietet ein internationaler Standard, der ein zeitgemäßes Klimamanagement ermöglicht.
Unternehmen, die sich zum Ziel der Klimaneutralität bekannt haben, haben alle etwas gemeinsam. Sie wollen einen essenziellen und individuellen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Sie beschäftigen sich mit der Frage, wo die vom eigenen Unternehmen verursachten Emissionen - direkt wie indirekt – entstehen und überlegen sich, mit welchen konkreten Maßnahmen diese reduziert werden können. Das Ziel ist stets gleich, der Weg dorthin jedoch oftmals unterschiedlich. Skizziert werden hier drei Ansätze aus dem Maschinenbau.
Klimaneutral Produzieren ist eine Herausforderung entlang der gesamten Wertschöpfungskette und beschäftigt viele Unternehmen. Daher hat der VDMA nun einen Praxisleitfaden für den Maschinen- und Anlagenbau veröffentlicht.
Antworten auf Fragen zu Verbrauchswerten für Verpackungsanlagen finden sich in VDMA 8751:2019-03 „Abfüll- und Verpackungsmaschinen – Spezifikation und Messung des Energie- und Medienverbrauchs“
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