FocusThemenPlatform

Photo

shutterstock

Made ING Germany

Ausbildung von IngenieurInnen für den Maschinenbau

Einleitung Fokus-Thema Made Ing Germany

Digitalisierung ist als Schlagwort in aller Munde. Innovation ist es schon lange und Industrie 4.0 gilt als gesetzt. Damit diese großen Begriffe mit Leben gefüllt werden und funktionieren, braucht es kluge Köpfe und geeignete Ausbildungskonzepte.

Mit Blick auf den Maschinen- und Anlagenbau sind insbesondere Ingenieurinnen und Ingenieure gefragt, um Gutes noch besser zu machen und Neues zu entwickeln. Gemeinsam mit den Facharbeiterinnen und Facharbeitern sind sie entscheidend für Deutschlands Innovationskraft und globale Wettbewerbsfähigkeit.

Deshalb übernimmt der Maschinenbau als wichtigster IngenieurInnenarbeitgeber Verantwortung und setzt konsequent auf die Ausbildung des Nachwuchses.

Nicht nur in der beruflichen Ausbildung, sondern auch in der Ingenieurausbildung sind die Maschinenbau-Unternehmen als Praxispartner aktiv, insbesondere im dualen Studium. Ein Format, das in seinem Wert nicht hoch genug geschätzt werden kann und um das viele andere Länder Deutschland beneiden.

Zurücklehnen kann sich Deutschland jedoch nicht! Um im globalen Wettbewerb weiterhin eine Spitzenposition einzunehmen, muss Bildung zukunftsfest gestaltet werden. Dazu zählt, dass sich der digitale Zeitenwechsel auch in der Ingenieurausbildung widerspiegelt. Curricula und Lehrmethoden müssen für Industrie 4.0 weiterentwickelt und die Praxisnähe weiter gestärkt werden. Denn Bildung ist nicht nur ein Privileg, sondern auch eine Herausforderung.

c-factory der Hochschule Würzburg-Schweinfurt mit Lehrkonzept 4.0

Podcast

Podcast

Asset-Herausgeber

Verschachtelte Anwendungen

Schlaglicht 1: MadeING

Schlaglicht

Ingenieurinnen im Maschinen- und Anlagenbau

Der Maschinen- und Anlagenbau ist wichtigster Arbeitgeber für Ingenieurinnen und Ingenieure. Die Zahl der Ingenieurinnen ist zwar langsam gewachsen, aber ihr Anteil mit gut 11 Prozent noch sehr niedrig. Wie können wir es schaffen, mehr Frauen für technische Berufe zu gewinnen und zu halten?

Mehr Frauen für technische Berufe - wie kann das gelingen?

"Keine falsche Scheu haben", das empfiehlt Carina Witzel jungen Frauen, die im Ingenieursbereich arbeiten wollen. "Es macht Spaß, probiert es einfach aus; macht ein Praktikum und wenn es passt, zieht es durch!"

#enSHEneer Carina Witzel hat den Sprung in die Technikwelt nie bereut. Was sie antreibt und wie ein typischer Arbeitstag aussieht zeigen wir im #enSHEneer-Video!

Zitat MadeING

"Wir brauchen mehr Schülerinnen und Studentinnen, Facharbeiterinnen und Ingenieurinnen, die in unserer Industrie Zukunft produzieren wollen:"

sagt Henrik Schunk, VDMA-Vizepräsident, zur aktuellen IMPULS-Studie.

Schlaglicht Artikelteaser_Made-ING-Germany

Womengineers - Checkliste für Unternehmen

Womengineers ist ein Online-Check, mit dem Unternehmen passgenau Empfehlungen erhalten, um mehr Frauen für technische Berufe zu gewinnen und langfristig zu halten. Es basiert auf der IMPULS-Studie "Ingenieurinnen im Maschinen- und Anlagenbau".

Schlaglicht Zahl MadeING

11

Prozent

beträgt der Frauenanteil unter Ingenieuren im Maschinenbau.

Quelle: VDMA

Asset-Herausgeber

Es braucht einen Wandel in verschiedenen Bereichen des Bildungs- und Arbeitslebens, um mehr Frauen für technische Berufe zu gewinnen. Was genau, das untersucht die aktuelle Studie der Impuls-Stiftung des VDMA. Im Fokus steht dabei erstmals das Scharnier Studium/Berufseinstieg und die ersten Beschäftigungsjahre von Ingenieurinnen.
Photo
Im innovationspolitischen Kamingespräch des VDMA und der IMPULS-Stiftung wurde heiß diskutiert, wie wir bei der Beschäftigung von Frauen in technischen Berufen vorwärtskommen können. Die Broschüre beleuchtet unterschiedliche Standpunkte.
Photo

Asset-Herausgeber

Aus unseren Inhalten

Ihr Kontakt

Ihr Kontakt

Verschachtelte Anwendungen

Unsere Themen

Fokus-Themen Teaser

Our topics slider 1

Zukunft gestalten

Our topics slider 1

Wettbewerbsfähigkeit für Europa und Deutschland