Im Fokus: Die Themen des VDMA Electronics, Micro and New Energy Production Technologies
Wo Antworten zählen und das Können gefragt ist: Bei VDMA Photovoltaik Produktionsmittel erhalten Sie alle Dienstleistungen, die die Branche in Deutschland benötigt. Professionell und zuverlässig sind wir Antrieb und Rückendeckung für Ihr Unternehmen. Wir fangen die Topthemen ein und schaffen Werte für Sie.
Die Corona-bedingten Lockdowns und Restriktionen in China hinterlassen bei den Maschinen- und Anlagenbauern vor Ort tiefe Spuren. Nur eine Minderheit der Unternehmen geht derzeit noch von einer Besserung der Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten aus.
Die EU muss auf dem Gipfeltreffen mit China zu ihren Interessen und Werten stehen. Das bedeutet zum einen, auf China einzuwirken, von einer Unterstützung Russlands im brutalen Ukraine-Krieg abzusehen. Zum anderen geht es für die deutsche und europäische Maschinenbauindustrie um gleiche Wettbewerbsbedingungen mit China.
Die starke wirtschaftliche Erholung in wichtigen Absatzmärkten hat den Maschinenausfuhren aus Deutschland 2021 kräftig auf die Sprünge geholfen. Für die Rückeroberung des Titels Exportweltmeister hat es allerdings nicht gereicht, die chinesischen Wettbewerber bauten ihren Vorsprung weiter aus.
Die Belastungen der Quarantäne in China sind nicht nur für die Reisenden hoch. Der komplette Prozess und die Verzögerung bis zum Einsatz beim Kunden lösen zusätzlich signifikanten Aufwand und Kosten aus.
Am 1. November 2021 trat in China das Gesetz zum Umgang und Schutz von personenbezogenen Daten (PIP Law) in Kraft. Hierzu hat der VDMA gemeinsam mit Sinolytics ein Policy Briefing mit der Sicht des Maschinenbaus erstellt.
Das Geschäftsklima hat sich für die Maschinen- und Anlagenbauer in China im zweiten Halbjahr zwar verschlechtert, für das Gesamtjahr fällt die Bilanz aber immer noch sehr positiv aus.
Die Global Gateway Initiative hat das Potenzial, die EU zu einem stärkeren geopolitischen Akteur zu machen. De angedachten Mittel reichen aber bei weitem nicht aus, um die globale Infrastrukturlücke zu schließen.
Zwischen China und den USA ist keine Entspannung in Sicht. Das oft zitierte "Decoupling" bleibt ein wichtiger Bestandteil der chinesischen Strategie. Wie geht der Maschinen- und Anlagenbau damit um? Dazu hat der VDMA eine Umfrage durchgeführt.
Aktuelle Informationen, Analysen und Veranstaltungen zum chinesischen Markt im Newsletter der VDMA Außenwirtschaft.
Der virtuelle Erfahrungsaustausch zur China-Studie „Markt im Wandel - Wie bleibt der Maschinenbau im Wettbewerb erfolgreich?“ fand am 15. September 2021 statt.
Intercompany-Lizenzverträge zwischen der Muttergesellschaft in Deutschland/Europa und der Tochtergesellschaft in China sind in der Praxis von erheblicher Bedeutung.
Die Antwort der EU auf Chinas Seidenstraßeninitiative war überfällig. Es geht um eine Bündelung von Mitteln im Volumen von 250 bis 300 Milliarden Euro pro Jahr durch eine europäische Institution. In der Umsetzung sollte Europa auf seine Prinzipien setzen: Transparenz und strenge Nachhaltigkeitskriterien.
China strebt bis 2035 eine technologische Vorherrschaft auf verschiedenen industriellen Feldern an. Für den Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland und Europa ist das Chance und Gefahr zugleich. Im vergangenen Jahr lagen chinesische Maschinenproduzenten in der Rangliste der größten Exporteure erstmals weltweit an der Spitze.
China wird immer stärker als systemischer Wettbewerber wahrgenommen - und ist doch einer der wichtigsten Handelspartner. Ziel der deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen muss es sein, in den Handelsbeziehungen vergleichbare Rahmenbedingungen zu schaffen.
Informieren Sie sich über aktuelle Geschehnisse in China
Seit Jahresbeginn hat die Volksrepublik die Einreisebedingungen für ausländisches Fachpersonal so verschärft, dass es Mittelständlern kaum noch möglich ist, die Vorgaben zu erfüllen. In der Folge können viele Maschinen und Anlagen nicht installiert oder gewartet werden. Der VDMA fordert pragmatische Lösungen.
Über einen langen Zeitraum hinweg galt die Volksrepublik China in der deutschen Politik als verlängerte Werkbank der Industrie, dann als deren willkommener Wachstumsmarkt und zuletzt in der Wirtschafts- und Finanzkrise als Stabilisator der gesamten Wirtschaft. Nach und nach wurde es ruhiger um das Land und eine aktive Befassung der Bundesregierung fand zumindest in der Öffentlichkeit lange Zeit nicht statt. Doch die Zeiten und der Ton haben sich geändert.
Während Corona die Weltwirtschaft 2020 in eine historische Rezession stürzte, konnte China als einzige große Volkswirtschaft Wachstum verzeichnen.
"Made in China 2025" führt zu einem verschärften Konkurrenzdruck im Maschinen- und Anlagenbau. Eine neue Studie untersucht verschiedene Szenarien bis zum Jahr 2030. Die Unternehmen in Europa können weiterhin vom Aufschwung der Volksrepublik profitieren, aber es wächst die Gefahr sinkender Exporte nach Fernost.
Der VDMA hatte im November 2020 eine Blitzumfrage unter seinen Mitgliedsunternehmen durchgeführt, um ein aktuelles und authentisches Bild über die aktuellen Quarantänebedingungen bei der Einreise nach China zu erhalten.
Die 4. VDMA-Blitzumfrage zu China zeigt: die Geschäftslage für immer mehr Maschinenbau-Unternehmen verbessert sich zunehmend. Zugleich bleiben Herausforderungen in der Wettbewerbssituation und Einreisebeschränkungen nach China sind ein Hemmnis.
Der virtuelle EU-Gipfel mit China hat Hoffnungen geweckt, denen nun endlich Taten folgen müssen. Gerade in Zeiten des verschärften weltweiten Protektionismus braucht es positive Signale für den internationalen Handel.
Technisches Personal muss auch in Corona-Zeiten reisen können, um Maschinen und Anlagen in Betrieb zu nehmen oder zu warten. Die Einreiseregelungen von wichtigen Partnerländern erschweren diese Einsätze jedoch. China hat dabei die mit Abstand bürokratischsten und kompliziertesten Anforderungen aufgelegt.
Das Investitionsabkommen der Europäischen Union mit China muss endlich fertiggestellt werden. Gerade in Zeiten des weltweiten Protektionismus braucht es ein positives Signal für den internationalen Handel.
Nach 13 Jahren übernimmt Deutschland wieder die EU-Ratspräsidentschaft. Nötig ist jetzt ein klarer Fokus: einen koordinierten Krisenmechanismus schaffen, den Binnenmarkt schützen und die Weichen für eine offene Handelspolitik stellen.
China war das erste von Corona heftig getroffene Land, nun ist die Volksrepublik auch Vorreiter der wirtschaftlichen Erholung. Für die deutschen Maschinenbauer in China normalisiert sich die Lage immer weiter.
Die Überarbeitung der Tipps-Broschüre zum Chinageschäft liegt vor. Diese enthält Schlaglichter auf die wichtigsten Aspekte im Handel mit China und verbindet sie gleichzeitig mit den jeweiligen Experten im VDMA.
Laut aktueller VDMA-Umfrage sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie in China weniger schlimm als noch vor kurzem erwartet. Die Maschinenbauer rechnen dennoch mit kräftigen Umsatzeinbußen.
China ist für den Maschinenbau ein sehr wichtiger Handelspartner. Im Interview mit dem Logistik Journal erläutert VDMA-Präsident Carl Martin Welcker, warum die Politik auf echte marktwirtschaftliche Reformen in China drängen muss
Das „Phase 1“-Handelsabkommen zwischen China und den USA verhindert vorerst eine weitere Eskalation im Handelsstreit. Wie lange der Burgfrieden hält, ist jedoch offen.
Die Wahrnehmung des wichtigen Handelspartners China hat sich im Maschinenbau gewandelt. Bisher geduldete Subventionsverzerrungen und der ungleiche Marktzugang sind nicht länger hinnehmbar.
Die Maschinenbauer aus Europa benötigen in China einen gleichberechtigten Marktzugang, statt neuer Hürden wie das geplante „soziale Bonitätssystem“ auch für Unternehmen. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss auf Ihrer China-Reise die strittigen Handelsthemen im Sinne der Industrie voranbringen.
Die chinesische Regierung hat die Visaverfahren abermals verschärft und entfernt sich damit noch weiter von der erhofften Öffnung. Die Unruhe in der Maschinenbauindustrie wächst, Datenschutzverstöße könnten die Folge sein.
Aktuelle Entwicklungen im Bereich Normung und Marktzugang in China.
Das Team der VDMA Außenwirtschaft begleitet VDMA-Mitgliedsunternehmen bei der Internationalisierung des Maschinen- und Anlagenbaus. Wir unterstützen Sie praxisnah bei allen Fragen zum Auslandsgeschäft.
China, Indien, Japan, Russland oder Brasilien: Unsere VDMA-Verbindungsbüros im Ausland helfen Ihnen bei Ihrem Engagement in den wichtigsten Auslandsmärkten.
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