Im Fokus: Die Themen des VDMA Robotik + Automation
Nicht erst, seit die indirekten Mitarbeitenden vermehrt im Homeoffice arbeiten. - Es ist an der Zeit, die Produktion attraktiv zu machen. Fehlender Nachwuchs und Fachkräftemangel werden virulent.
Was verbirgt sich hinter den viel gehörten Begriffen Inkubator und Accelerator? Am Beispiel Kärcher versuchen Carina Traa und Andrea Veerkamp-Walz eine Klärung.
In diesem Interview berichtet Steffen Himstedt von Trebing und Himstedt in Schwerin über den Transformationsprozess und neue Führung zum heute agilen Unternehmen.
Was zunächst leicht umsetzbar erscheint, entwickelt sich bei näherem Hinsehen zu einem rechtlichen Bürokratiemonster. Hier finden Sie die wichtigsten Botschaften der VDMA-Veranstaltungsreihe zum Thema „Mobiles Arbeiten im Ausland“.
Die Art der Zusammenarbeit und der Arbeitsroutinen haben sich im Maschinen- und Anlagenbau pandemiebedingt verändert – viele fragen sich, wie die Büroflächen zukünftig genutzt und gestaltet werden.
Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Produktion wirken sich auch auf die Fachkräfte in den wertschöpfenden Bereichen aus. Daher muss sich bereits in der dualen Ausbildung Einiges ändern.
Die Coronapandemie hat der Digitalisierung in Deutschland einen Schub gegeben und viele Unternehmen mussten sich den neuen Arbeitsbedingungen anpassen – auch im Maschinen- und Anlagenbau.
Zusammen mit den Partnern Gesamtmetall, IG Metall und ZVEI will der VDMA neue Qualifikationsanforderungen der digitalen Arbeitswelt gezielt in die berufliche Weiterbildung aufnehmen und neue Standards setzen.
Der Maschinen- und Anlagenbau steht aufgrund der Digitalisierung und des Klimawandels vor enormen technischen und ökonomischen Herausforderungen. Das hat Konsequenzen für das Personalmanagement: Bei steigendem Fachkräftebedarf benötigen die Unternehmen gleichzeitig mehr Flexibilität für notwendige Transformationsprozesse. Weitere Regulierungen des Arbeitsmarktes, wie sie einige Parteien fordern, drohen allerdings mehr Beschäftigung zu verhindern.
Design Thinking als innovativer Ansatz, um unternehmerische Herausforderungen zu lösen und neue Ideen zu entwickeln. Er steht für das Ausprobieren und iterative Arbeiten in Form von einfachen Prototypen oder für die Anwendung von Kreativitätstechniken.
Mit dem Ende der Pandemie-bedingten „Home-Office“-Pflicht kehrt wieder ein Stück Normalität zurück, das die Unternehmen dringend brauchen. Ein Rechtsanspruch auf sogenanntes Home Office kann aus der Corona-Krise nicht abgeleitet werden.
Am 11. Juni 2021 verdeutlichte die Online-Veranstaltung "New Work - Personas in Theorie und Praxis" die Nutzbarkeit von Personas in Innovations- und Personalprozessen.
Dem 600-Seiten-Bericht der Enquete-Kommission „Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt fehlt eine klare Botschaft", kritisiert der Leiter der VDMA-Bildungsabteilung Dr. Jörg Friedrich.
Unter dem Schlagwort „New Work“ werden Veränderungen der Arbeitswelt in Folge der Digitalisierung zusammengefasst. Damit verbunden ist das Thema „Agilität“.
Digitalisierung und Vernetzung verändern unsere Industrie, Gesellschaft und vermehrt auch die Arbeitswelt. Durch Industrie 4.0 ergeben sich veränderte Anforderungen an die Qualifikationen von Mitarbeitern und dadurch neue Tools zur Unterstützung beim Lernen in der Weiterbildung.
Das Thema Homeoffice* ist durch die Pandemie zwangsläufig in Bewegung gekommen. Es gilt nun, die Chancen zu nutzen und Nachteile klein zu halten. Unternehmen stehen vor der Entscheidung, wie es nach der Pandemie weitergeht und wollen neue Balancen finden.
Themen dieser interaktiven Tagung u.a.: Selbstorganisation, neue Rollen von Führung, hierarchieloses Arbeiten, Räumlichkeiten für New Work, Kulturwandel, Wertschätzung in der Krise, Innovation in New Work.
Welche Anforderungen sind an Führung 4.0 zu stellen? Woran hakt es bei der Ausbildung der zukünftigen Führungskräfte. Ein Blick in die Praxis.
Unternehmenskultur wird bei den Transformationen der Zukunft eine Basisrolle spielen. Die Basler AG ist mit einer partizipativen Kultur den technologischen und sozialen Herausforderungen gut gewachsen.
Am Unternehmensbeispiel Festo sieht man: „Transformation findet nicht nur in unseren Produkten oder in Technologien statt, sondern ebenso in unseren Köpfen.“ Externes Wissen und die Zusammenarbeit mit Startups helfen.
Aktuell wird viel über "Agilität" gesprochen. Nur: Wofür sind agile Methoden hilfreich? Was heißt es eigentlich, "agiler" zu werden? Und was bedeutet all dies für das Thema "Führung" im Unternehmen.
Agilität, Führung 4.0, mobile Arbeit sind Themen, die eine neue Dringlichkeit erfahren: Der Druck auf klassisch geführte Unternehmen in ihrer Rolle als Arbeitgeber steigt stetig.
Unternehmen, die beweglicher, schneller und innovativer werden wollen, unterziehen ihre Regularien und Prozesse einer regelmäßigen Müllabfuhr.
Magdalena Münstermann, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Bernd Münstermann GmbH & Co. KG in Telgte, erklärt, wie sich ihr Unternehmen für die Arbeit-4.0-Welt rüstet.
Wie gelingt es Unternehmen, digitale Innovationen erfolgreich einzuführen? Eine VDMA-Studie gibt Antworten darauf, indem sie wichtige Handlungsfelder für eine zukunftsorientierte Führung aufzeigt.
Auch im Maschinenbau arbeiten immer mehr Menschen von zuhause aus. Allerdings darf die Produktion in den Werkshallen nicht durch einen Home-Office-Zwang gefährdet werden. Gesundheitsschutz und eine funktionierende industrielle Produktion gehören zusammen.
Die Arbeitslosigkeit darf sich nicht wieder verfestigen. Die Politik muss deshalb die Hürden senken, die neue Beschäftigung erschweren. Dazu gehört der Verzicht auf weitere gesetzliche Eingriffe bei Zeitarbeit und Werkverträgen.
Das Ministerium bietet finanzielle Zuschüsse in zwei Modulen an. Im Fokus stehen der Mittelstand und das Handwerk.
Was passiert eigentlich gerade beim Thema Künstliche Intelligenz? Wo steht der Maschinenbau aktuell, wie sehen die Veränderungen aus und was bedeuten sie für modernes Arbeiten und die Belegschaft?
Das Kompetenzzentrum "Textil vernetzt" gehört zu Mittelstand Digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
Um die Kreativität innerhalb einer Organisation zu fördern gibt es mehr oder weniger verbreitete Methoden, die unterstützend wirken. Kreative Mitarbeiter können somit neue Ideen beisteuern, die im besten Fall zu Innovationen führen – seien es Produkt-, Prozess- oder gar Geschäftsmodellinnovationen.
Der Arbeitskreis Digitalisierung ist die Plattform, welche Themen rund um Digitalisierung, Industrie 4.0 und KI innerhalb des Fachverbandes branchenübergreifend identifiziert und voranzutreibt.
Vom 17.-21. November 2019 fand mit dem SMART GREEN BOTSWANA MAKEATHON der zweite Makeathon auf dem afrikanischen Kontinent statt.
Die Nachwuchsstiftung Maschinenbau entwickelt und stärkt die berufliche Bildung und das Berufsbildungssystem. Damit soll die Leistungsfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus gesichert werden.
Die Digitalisierung und insbesondere Industrie 4.0 verändern den Maschinen- und Anlagenbau grundlegend. Davon wird auch die Belegschaft, ihre Arbeit und ihre Qualifikationen betroffen sein.
Durch Industrie 4.0 stehen auch Servicetechniker vor neuen Herausforderungen, denn Servicesysteme und -prozesse entwickeln sich ständig weiter.
Produktionstechnologe – für viele ein unbekannter Ausbildungsberuf. Aber ein intensiverer Blick auf diese Ausbildung. Denn sie ist "wie gemacht" für Industrie 4.0.
Anpassung der M+E-Berufe im „Agilen Verfahren“
Als Download verfügbar: Zweite erweiterte Auflage des Wegweisers der Plattform Industrie 4.0
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