Im Fokus: Die Themen des VDMA Robotik + Automation
Nicht erst, seit die indirekten Mitarbeitenden vermehrt im Homeoffice arbeiten. - Es ist an der Zeit, die Produktion attraktiv zu machen. Fehlender Nachwuchs und Fachkräftemangel werden virulent.
Was zunächst leicht umsetzbar erscheint, entwickelt sich bei näherem Hinsehen zu einem rechtlichen Bürokratiemonster. Hier finden Sie die wichtigsten Botschaften der VDMA-Veranstaltungsreihe zum Thema „Mobiles Arbeiten im Ausland“.
Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Produktion wirken sich auch auf die Fachkräfte in den wertschöpfenden Bereichen aus. Daher muss sich bereits in der dualen Ausbildung Einiges ändern.
Zusammen mit den Partnern Gesamtmetall, IG Metall und ZVEI will der VDMA neue Qualifikationsanforderungen der digitalen Arbeitswelt gezielt in die berufliche Weiterbildung aufnehmen und neue Standards setzen.
Der Maschinen- und Anlagenbau steht aufgrund der Digitalisierung und des Klimawandels vor enormen technischen und ökonomischen Herausforderungen. Das hat Konsequenzen für das Personalmanagement: Bei steigendem Fachkräftebedarf benötigen die Unternehmen gleichzeitig mehr Flexibilität für notwendige Transformationsprozesse. Weitere Regulierungen des Arbeitsmarktes, wie sie einige Parteien fordern, drohen allerdings mehr Beschäftigung zu verhindern.
Design Thinking als innovativer Ansatz, um unternehmerische Herausforderungen zu lösen und neue Ideen zu entwickeln. Er steht für das Ausprobieren und iterative Arbeiten in Form von einfachen Prototypen oder für die Anwendung von Kreativitätstechniken.
Mit dem Ende der Pandemie-bedingten „Home-Office“-Pflicht kehrt wieder ein Stück Normalität zurück, das die Unternehmen dringend brauchen. Ein Rechtsanspruch auf sogenanntes Home Office kann aus der Corona-Krise nicht abgeleitet werden.
Am 11. Juni 2021 verdeutlichte die Online-Veranstaltung "New Work - Personas in Theorie und Praxis" die Nutzbarkeit von Personas in Innovations- und Personalprozessen.
Dem 600-Seiten-Bericht der Enquete-Kommission „Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt fehlt eine klare Botschaft", kritisiert der Leiter der VDMA-Bildungsabteilung Dr. Jörg Friedrich.
Unter dem Schlagwort „New Work“ werden Veränderungen der Arbeitswelt in Folge der Digitalisierung zusammengefasst. Damit verbunden ist das Thema „Agilität“.
Digitalisierung und Vernetzung verändern unsere Industrie, Gesellschaft und vermehrt auch die Arbeitswelt. Durch Industrie 4.0 ergeben sich veränderte Anforderungen an die Qualifikationen von Mitarbeitern und dadurch neue Tools zur Unterstützung beim Lernen in der Weiterbildung.
Das Thema Homeoffice* ist durch die Pandemie zwangsläufig in Bewegung gekommen. Es gilt nun, die Chancen zu nutzen und Nachteile klein zu halten. Unternehmen stehen vor der Entscheidung, wie es nach der Pandemie weitergeht und wollen neue Balancen finden.
Welche Anforderungen sind an Führung 4.0 zu stellen? Woran hakt es bei der Ausbildung der zukünftigen Führungskräfte. Ein Blick in die Praxis.
Am Unternehmensbeispiel Festo sieht man: „Transformation findet nicht nur in unseren Produkten oder in Technologien statt, sondern ebenso in unseren Köpfen.“ Externes Wissen und die Zusammenarbeit mit Startups helfen.
Aktuell wird viel über "Agilität" gesprochen. Nur: Wofür sind agile Methoden hilfreich? Was heißt es eigentlich, "agiler" zu werden? Und was bedeutet all dies für das Thema "Führung" im Unternehmen.
Unternehmen, die beweglicher, schneller und innovativer werden wollen, unterziehen ihre Regularien und Prozesse einer regelmäßigen Müllabfuhr.
Auch im Maschinenbau arbeiten immer mehr Menschen von zuhause aus. Allerdings darf die Produktion in den Werkshallen nicht durch einen Home-Office-Zwang gefährdet werden. Gesundheitsschutz und eine funktionierende industrielle Produktion gehören zusammen.
Die Arbeitslosigkeit darf sich nicht wieder verfestigen. Die Politik muss deshalb die Hürden senken, die neue Beschäftigung erschweren. Dazu gehört der Verzicht auf weitere gesetzliche Eingriffe bei Zeitarbeit und Werkverträgen.
Was passiert eigentlich gerade beim Thema Künstliche Intelligenz? Wo steht der Maschinenbau aktuell, wie sehen die Veränderungen aus und was bedeuten sie für modernes Arbeiten und die Belegschaft?
Das Kompetenzzentrum "Textil vernetzt" gehört zu Mittelstand Digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
Der Arbeitskreis Digitalisierung ist die Plattform, welche Themen rund um Digitalisierung, Industrie 4.0 und KI innerhalb des Fachverbandes branchenübergreifend identifiziert und voranzutreibt.
Vom 17.-21. November 2019 fand mit dem SMART GREEN BOTSWANA MAKEATHON der zweite Makeathon auf dem afrikanischen Kontinent statt.
Die Nachwuchsstiftung Maschinenbau entwickelt und stärkt die berufliche Bildung und das Berufsbildungssystem. Damit soll die Leistungsfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus gesichert werden.
Die Digitalisierung und insbesondere Industrie 4.0 verändern den Maschinen- und Anlagenbau grundlegend. Davon wird auch die Belegschaft, ihre Arbeit und ihre Qualifikationen betroffen sein.
Durch Industrie 4.0 stehen auch Servicetechniker vor neuen Herausforderungen, denn Servicesysteme und -prozesse entwickeln sich ständig weiter.
Produktionstechnologe – für viele ein unbekannter Ausbildungsberuf. Aber ein intensiverer Blick auf diese Ausbildung. Denn sie ist "wie gemacht" für Industrie 4.0.
Als Download verfügbar: Zweite erweiterte Auflage des Wegweisers der Plattform Industrie 4.0
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