Im Fokus: Die Themen des VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen
Stabile Marktleistung der Branche im Jahr 2022 trotz wirtschaftlicher und geopolitischer Unwägbarkeiten.
Die Veröffentlichung gibt einen Überblick über die Aktivitäten des CECE. Sie zeigt, mit welchen Themen sich das CECE auf europäischer und internationaler Ebene engagiert.
Trotz sich eintrübender Konjunktur sind viele Unternehmen optimistisch gestimmt. Sie haben auch allen Grund dazu, schließlich blicken sie auf ein stattliches Auftragspolster und sich langsam entspannende Lieferketten. Die Energieversorgung bleibt zwar problematisch, Produktionsstillstände konnten bislang aber weitgehend vermieden werden. Und auch Stornierungen sind die Ausnahme.
Das war die klare Botschaft des CECE- und FIEC-Seminars am 28. Oktober auf der bauma über den Wiederaufbau der Ukraine.
Maßnahmenkatalog für das Bauen in ländlichen Gebieten
Fast alle Hersteller von Keramiktechnologie konnten letztes Jahr die Pandemiesituation hinter sich lassen. Besorgniserregend sind lediglich die hohen Rohstoffpreise und Lieferverzögerungen.
Der Standardfoliensatz "Konjunktur-Update" in Englisch informiert Interessierte aus VDMA-Mitgliedsfirmen jeden Monat kompakt über die konjunkturelle Lage der Baumaschinenindustrie, zum Beispiel Auftragseingang, Umsatz, Geschäftsklima und Außenhandel.
"Green", "smart", "reliable" sind die zentralen Formulierungen im 14. Fünfjahrplan für die Baumaschinenbranche. Für westliche Hersteller dürfte das Wettbewerbsumfeld nochmals schärfer werden.
Spätestens mit Einsetzen der Coronapandemie ist Brasilien ausschließlich in negativem Licht erschienen.
Vierteljährlich publiziert das CECE (Committee for European Construction Equipment) aktuelle Trends und Informationen zum europäischen Baumaschinenmarkt und über die europäische Bauwirtschaft.
Jeden Monat berichtet das VDMA-Büro Tokio über Entwicklungen in Japans Baumaschinenindustrie. Die Ausgabe vom Januar 2023 steht zum Download bereit mit Firmenneuigkeiten von Komatsu, Mitsubishi, Caterpillar und Furukawa.
Aktuelle Marktinformationen für die Bau- und Baustoffmaschinenindustrie finden Interessierte im aktuellen Indienbericht des VDMA-Büros Kolkata.
Trotz dramatischer zweiter Pandemiewelle erholt sich der Baumaschinenabsatz rasch. Aktuelle Entwicklung der Bauindustrie zeigt klar nach oben.
Im Auftrag des VDMA erstellt die Germany Trade and Invest (gtai) zwei Mal im Jahr Konjunkturberichte zur Bauwirtschaft für ausgewählte Märkte. Folgende Berichte liegen aktuell vor:
Der CECE Annual Economic Report berichtet über die makroökonomische Situation, die Entwicklung der Baubranche und der zentralen Marktsegmente der europäischen Baumaschinenindustrie.
Die Thüringer Maschinenbau-Betriebe haben im Jahr 2022 an den Aufwärtstrend des Vorjahres angeknüpft und trotz der vielfältigen Produktionshemmnisse ein zweistelliges Umsatzplus erzielt.
Zum ersten Mal hat der VDMA ein Mitgliedertreffen in Kairo durchgeführt. Erörtert wurde die Marktsituation und die aktuellen Herausforderungen in Ägypten.
Welche Auswirkungen hat der IRA auf den amerikanischen Markt und welche Konsequenzen ergeben sich für den europäischen Maschinen- und Anlagenbau? Aktuelle VDMA-Publikation verschafft den Überblick.
Einige Steueranreize des Inflation Reduction Act verlangen, dass alle Subunternehmer auf der Baustelle US-amerikanische Auszubildende einsetzen. Dies ist für viele VDMA-Mitgliedsunternehmen unmöglich.
Der Rückgang der Exporte wird sich auch 2023 weiter fortsetzen.
Um die ukrainische Wirtschaft zu stützen, hält die Bundesrepublik an den Investitionsgarantien für die Ukraine fest. So können privatwirtschaftliche Investitionsprojekte weiterhin ermöglicht werden.
Studie gibt einen Überblick über die aktuellen Gehaltsgefüge für 80 Schlüsselpositionen sowohl im verarbeitenden Gewerbe als auch in den unternehmensnahen Dienstleistungen.
Die hohen Rohstoffpreise haben der kasachischen Wirtschaft eine kräftige Finanzspritze beschert. Die Maschinenexporte aus Deutschland erreichen neue Höchstwerte.
Der Quartalsbericht „Machinery & Equipment in China” enthält relevante Kennzahlen wie Produktions- Umsatz-, Gewinn- und Investitionsentwicklung über den dortigen Maschinenbau sowie wichtige Abnehmerbranchen in China.
Die Wirtschaftsleistung der Ukraine ist 2022 katastrophal eingebrochen. Wie es weiter gehen wird, hängt allein vom Kriegsverlauf ab.
Aktualisierte Ausgabe 2023 liegt vor.
Die grundsätzliche Einigung zwischen der EU und den Mercosur-Staaten für ein Freihandelsabkommen wurde bereits vor mehr als drei Jahren erzielt aber immer noch nicht umgesetzt. Die Zeit drängt, Nachholbedarf für eine engere Zusammenarbeit bestehen vor allem in Argentinien und Brasilien.
Sonderauswertung des AHK World Business Outlook zeigt, welche konkreten Maßnahmen die Betriebe ergreifen.
Wenn es gut läuft, dürfte der Umsatz im Weltmaschinenbau im Jahr 2023 preisbereinigt um 1 Prozent zulegen. Nicht unrealistisch ist allerdings ein geringeres Wachstum.
Das russische Finanzministerium hat konkrete Bedingungen für den Rückzug von Unternehmen aus „unfreundlichen Ländern“ definiert.
Russland definiert Kriterien für Dividendenauszahlung. So sollen Unternehmen zum Bleiben bewegt werden.
Von Exportfinanzierung über China bis Handel mit Drittländern - der VDMA hat in einem Schreiben seine wichtigsten Aktivitäten im Jahr 2022 im Bereich des Handels dargelegt.
Reformen zum Ausbau der lokalen Produktion bieten mittel- und langfristige Perspektiven. Im Fokus stehen der Öl- und Gassektor, die Nahrungsmittel- und Automobilindustrie sowie erneuerbare Energien.
Als Absatzmarkt bietet Tunesien im Moment wenig Anlass für Optimismus. Reformen sollen das Land für Investoren attraktiver machen. Gut ausgebildete IT-Kräfte sind attraktiv für Investoren.
Der VDMA begrüßt ausdrücklich die Erarbeitung einer deutschen und europäischen Chinastrategie. In einem aktuellen Positionspapier zu China fasst er die für den Maschinenbau wichtigen Themen zusammen.
Ägypten verschiebt die verbindliche Einführung ACI für Luftfrachtsendungen auf unbestimmte Zeit.
Für das Jahr 2022 wird ein globales Umsatzwachstum in der Maschinenindustrie von real 2 Prozent erwartet. Im kommenden Jahr soll es in gleichem Tempo weitergehen. Jedoch überwiegen derzeit die Abwärtsrisiken.
In Brasilien und Indien ist die Binnennachfrage hauptverantwortlich für die gute Geschäftssituation und den positiven Ausblick. In China wurde die Auslandsnachfrage besser beurteilt. Das geht aus der aktuellen Geschäftsklimaumfrage des VDMA in diesen Auslandsmärkten hervor. Zusätzlich wurden in einer weiteren Umfrage Mitglieder zum Russlandgeschäft befragt.
Der VDMA generiert für seine Mitglieder regelmäßig Datenblätter mit wichtigen Indikatoren. Für diese werden Rohdaten aus verschiedenen Quellen aufbereitet. Die aktuellsten Daten stehen in unserer Statistikdatenbank zur Verfügung.
Das deutsche und das geplante europäische Lieferkettengesetz verlagern die Verantwortung für Kinderarbeit, Umweltsünden oder soziale Unterdrückung auf den Rücken von Unternehmen. Das kann nicht gutgehen und wird viele Firmen zum Rückzug aus schwierigen Ländern zwingen - zum Nachteil der dortigen Bevölkerung.
Verwandte Themen
Ihre Kontakte in den Fach- und Landesverbänden zum Thema