Der Krieg in der Ukraine hat dem exportorientierten Maschinen- und Anlagenbau einen spürbaren Dämpfer versetzt und sorgt für zusätzlichen Druck in den Lieferketten.
Aktuell mehren sich die Zeichen, dass die britische Baukonjunktur in Kürze deutlich an Schwung verliert. Der Verband der Bauproduktehersteller hat seine Prognose für 2022 von 4,3 auf 2,8 Prozent gesenkt.
Die Neubauprojekte in China haben Ende 2021 deutlich nachgelassen. Langfristig spricht viel für eine Abkühlung der Baukonjunktur im Reich der Mitte.
Nach einem guten Jahr 2021 sieht sich die globale Bauwirtschaft mit explodierenden Baukosten und Materialengpässen konfrontiert. Einzelne Märkte bieten aber Absatzchancen für Gebäudetechnik.
Viele Unsicherheiten, Engpässe und Preissteigerungen belasten aktuell die unternehmerische Tätigkeit.
Der Quartalsbericht „Mechanical Engineering in China at a Glance” enthält relevante Kennzahlen wie Produktions- Umsatz-, Gewinn- und Investitionsentwicklung über den dortigen Maschinenbau sowie wichtige Abnehmerbranchen in China.
Die Vereinigten Staaten sind der größte Exportmarkt und der bedeutendste Standort für den deutschen Maschinenbau. Das USA Chart-Pack bietet einen Marktüberblick.
Kenias Volkswirtschaft ist die größte und die diversifizierteste in Ostafrika. Kenianische Firmen sind in der gesamten Region präsent und das Land gilt als Hub Ostafrikas.
Das Ausmaß des russischen Angriffskriegs in der Ukraine auf den weltweiten Maschinenumsatz ist derzeit schwer abschätzbar. Prognosen für drei Szenarien geben Orientierung.
Unternehmen der Allgemeinen Lufttechnik rechnen prinzipiell mit guter Konjunkturlage. Die Firmen stehen jedoch vor vielfältigen Herausforderungen.
Im Jahr 2021 erzielte der globale Maschinen- und Anlagenbau eine neue Rekordmarke. Auf Euro-Basis wurden rund 15 Prozent mehr Maschinen als im Jahr zuvor verkauft. China knackte die 1-Billionen-Euro-Marke.
Die Ukraine und Belarus sind für den Maschinen- und Anlagenbau vergleichsweise kleine Märkte. Unsere Datensammlung gibt Aufschluss.
Als Reaktion auf den Russland-Ukraine-Konflikt hat die EU umfassende Sanktionen erlassen. Eine Neubewertung der Wirtschaftsbeziehungen mit Russland muss anhand fundierter Informationen erfolgen: Eine Bestandsaufnahme.
Schweizer Bundesrat bestätigt Aufhebung der Industriezölle ab 01.01.2024.
Jedes Jahr die gleiche Übung: Im Rahmen der Erstellung des Lageberichts ist üblicherweise auch ein Überblick über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und die Lage der Branche zu geben.
Im Dezember erreichte das Inflationsniveau in der Türkei mit 36 Prozent einen neuen Höchststand. Was diese Entwicklung für das Land und die Industrie bedeutet.
Für den deutschen Maschinenbau ist die Republik Südafrika der wichtigte Markt in Afrika. Jedoch wird der Wettbewerb stärker. Zudem hat die Corona-Krise den Exporten zugesetzt.
Für das Jahr 2022 wird ein globales Umsatzwachstum von real 4 Prozent erwartet. Im Szenario einer langwierigen COVID-19-Periode würde der Zuwachs mit 2 Prozent aber nur halb so hoch ausfallen.
Bei einem inoffiziellen Deutschlandbesuch betonte der Premierminister, Abdulla Aripov, die Bedeutung der wirtschaftlichen Kooperation für das Wachstum in Zentralasien und unterstrich die Zugehörigkeit Afghanistans zur Region.
Die Bestätigung von Shavkat Mirziyoyev im Amt sichert Kontinuität für Wirtschaft und Reformen.
Die Investitionen in Maschinen, Fahrzeuge sowie Informations- und Kommunikationstechnik erholen sich in diesem Jahr voraussichtlich zweistellig. Im Jahr 2022 soll die preisbereinigte Wachstumsrate durchschnittlich 6 Prozent betragen.
Die Herbstumfrage unter den VDMA-Mitgliedern in Russland zeigt positive Umsatzerwartungen und einige Akzentverschiebungen bei Hemmnissen
Nach Abwendung des "No-Deals" und dem Abbau der Coronamaßnahmen im Vereinigten Königreich werden Aufholeffekte bei den Maschinenexporten sichtbar. Das Herbstupdate unseres UK Chartpacks bietet einen Marktüberblick.
Mit Beschluss vom 01.10.2021 hat das Schweizer Parlament die Aufhebung der Industriezölle bestätigt.
Mit einer Umfrage will die Bundesregierung die Wirkung von Fördermitteln und die damit ermöglichte Außenwirtschaftsförderung sowie Perspektiven für eine Weiterentwicklung analysieren.
Die Investitionsgüternachfrage ist weiterhin robust. Allerdings behindert Materialmangel in unterschiedlichem Ausmaß die Fertigstellung von Aufträgen.
In unserer Themen-Publikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten zur Region Afrika aus Sicht des Maschinen- und Anlagenbaus.
Intercompany-Lizenzverträge zwischen der Muttergesellschaft in Deutschland/Europa und der Tochtergesellschaft in China sind in der Praxis von erheblicher Bedeutung.
Aufgrund eines realen Produktionsplus von 67 Prozent im Juni 2021 konnte der niederländische Maschinenbau das zweite Quartal um 38 Prozent über dem Vorjahreszeitraum abschließen.
Der Fachverband Fluidtechnik publiziert die von Euro Asia Consulting (EAC) durchgeführte Studie „Marktdynamik und Wettbewerbslandschaft der Fluidtechnik in China“.
Mit einem zweistelligen Wachstum löst sich der Maschinenbau global aus der Pandemie. Weltumspannend bereiten anhaltende Lieferengpässe sowie in einigen Ländern der Mangel an Fachkräften Sorgen.
Das Wachstum Subsahara Afrikas spielte sich lange auf einem niedrigen Niveau ab. Dementsprechend gering war lange Zeit die Bedeutung des dortigen Marktes für internationale Maschinenhersteller. Aufgrund einer im globalen Vergleich hohen Dynamik des Bevölkerungswachstums, dürfte der Subkontinent künftig jedoch an Bedeutung gewinnen. In den nächsten 30 Jahren könnte sich der Maschinenbedarf Subsahara Afrikas vervielfachen.
32 Prozent des Maschinenhandels der EU erfolgte im ersten Quartal 2021 mit den Vereinigten Staaten und China.
Für 2021 wird nun ein Wachstum des globalen Maschinenumsatzes von preisbereinigt fast 13 Prozent erwartet. 2022 soll ein weiteres Wachstumsjahr mit plus 5 Prozent folgen.
Nachdem im Zeitraum Februar 2021 noch ein Minus von 5 Prozent in der Maschinenproduktion im Vergleich zu 2020 zu Buche Stand, zeigt sich der österreichische Maschinen- und Anlagenbau seit März im stetigen Aufwärtstrend und durchwegs optimistisch.
Nach dem Vereinigten Königreich ist nun das nächste reiche Industrieland auf Distanz zur Europäischen Union gegangen. Nach sieben Jahren Verhandlungen hat die Schweiz das geplante Rahmenabkommen mit der EU platzen lassen. In den kommenden Jahren könnte dies auch Auswirkungen auf den Maschinenbau haben.
Die EU-Kommission prognostiziert für 2021 ein preisbereinigtes Wachstum der Ausrüstungsinvestitionen um 9 Prozent und für 2022 ein weiteres von 7 Prozent.
Um preisbereinigt 12 Prozent übertraf die EU-Maschinenproduktion das Vorjahresergebnis im Jahr 2021.
Laut Prognosen von Oxford Economics soll der globale Maschinenumsatz 2021 preisbereinigt um gut 9 Prozent wachsen, nach einem Einbruch von 5 Prozent im Vorjahr.
Weltweit wurden im Jahr 2020 Maschinen und Anlagen für geschätzt 2.585 Milliarden Euro hergestellt. Auf Euro-Basis sind das rund 5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
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