US-Präsident Biden hat am 7. Oktober 2022 durch eine Executive Order ein neues Datenschutzabkommen mit der EU auf den Weg gebracht.
Der jetzt bekannt gewordene Entwurf des EU Data Act enthält Ansätze, die zu weit in die unternehmerische Freiheit eingreifen. Die regulatorischen Ansätze greifen zu stark in gut funktionierende Datenbeziehungen zwischen industriellen Partnern ein und können den innovativen Maschinenbau-Unternehmen schaden.
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde – auch in der Produktion. Entscheidender Erfolgsfaktor in solchen Projekten ist neben der Vernetzung auch die strukturierte Verarbeitung der Daten. Innovative Technologien wie KI erfordern dabei allerdings auch moderne Methoden in der Entwicklung und Implementierung.
Daten und Algorithmen sind zentrale Bausteine der digitalen Transformation, innovativer Geschäftsmodelle und neuer Services in einem zunehmend komplexer werdenden Marktumfeld. Gerade der Maschinen- und Anlagebau, der mit in Maschinen verbauter Sensorik enorme Datenbestände generiert, kann sich durch die gezielte Analyse der Daten entscheidende Mehrwerte und Wettbewerbsvorteile sichern.
Der Datentransfer zwischen der EU und den USA braucht rasch eine sichere Rechtsgrundlage. Die Datenschutzbehörden müssen hier mit Fingerspitzengefühl agieren.
Mit zwei Vorschlägen geht die der EU-Kommission in die nächste Runde ihres Kampfs mit den Plattformbetreibern: Während der „Digital Markets Act“ die Marktmacht großer Anbieter begrenzen soll, geht es beim „Digital Services Act“ um die Verantwortung der Plattformen für die Inhalte.
14 Verbände aus dem Bereich der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) haben Ende 2020 eine aktualisierte Version des Positionspapiers zum Thema Building Information Modeling (BIM) vorgelegt
Ein Jahr nach Inkrafttreten der Vergabebedingungen für lokale industrielle und landwirtschaftliche Mobilfunknetze sind bereits knapp 90 Anträge bei der Bundesnetzagentur eingegangen.
Künstliche Intelligenz kann helfen, Produktionsprozesse besser zu steuern, Fehler schneller zu erkennen oder den Energiebedarf zu optimieren. Doch Betriebe sollten auch die Herausforderungen kennen.
Richtig geplant und eingesetzt, können Business-Intelligence-Lösungen das Controlling wirkungsvoll unterstützen.
Trotz Corona und den damit verbundenen Schwierigkeiten und Probleme, haben die Teilnehmer der Arbeitsgemeinschaft Machines in Construction 4.0 ihre Arbeiten fortgesetzt.
Unternehmen mit unstrukturiertem Teilemanagement vergeben vielfältige Einsparmöglichkeiten. Eine Analyse zeigt Schwachstellen und geeignete Maßnahmen.
Internationalisierung der bestehenden OPC UA Spezifikationen und Veröffentlichung neuer Schnittstellen für die Extrusion
Der VDMA begrüßt grundsätzlich die neue Strategie, weist aber darauf hin, dass noch entscheidende Punkte fehlen.
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass gültige Normen angewandt werden, doch leider ist das nicht immer so. So ist es auch im Fall der ISO 15143-3, einer internationalen Norm, die 20 Telemetriedaten für Erdbewegungsmaschinen beschreibt.
Die Arbeitsgemeinschaft MiC 4.0 wird vom VDMA in Kooperation mit dem Hauptverband der deutschen Bauindustrie HDB betrieben.
MiC 4.0 im digitalen Umfeld
Eine einheitliche, herstellerübergreifende und maschinenunabhängige digitale Kommunikation rund um den Bauprozess zu schaffen – das ist das Ziel der Arbeitsgemeinschaft MiC 4.0.
In der Gebäudetechnik wird heute erwartet, dass Produktdaten in maschinenlesbarer Form für Kunden, Planer und Verarbeiter zur Verfügung stehen.