Im Fokus: Die Themen des VDMA Bayern
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im März um 11 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im Februar um 30 Prozent über dem Vorjahreswert.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im Dezember um 23 Prozent über dem Vorjahreswert.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im November um 22 Prozent über dem Vorjahreswert
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im Oktober um 29 Prozent über dem Vorjahreswert.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im September um 212 Prozent über dem Vorjahreswert. Hierbei spielten Großanlagengeschäfte eine entscheidende Rolle.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im August um 114 Prozent über dem Vorjahreswert.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im Juli um 44 Prozent über dem Vorjahreswert.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im Juni um 59 Prozent über dem Vorjahreswert.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im Juni um 59 Prozent über dem Vorjahreswert.
Der bayerische Maschinen- und Anlagenbau hat durch die Corona-Pandemie wirtschaftlich einen schweren Dämpfer bekommen. Aber die Unternehmen haben sich in den vergangenen15 Monaten während der Corona-Krise resilient gezeigt und den Geschäftsbetrieb trotz vieler Widrigkeiten am Laufen gehalten.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im April um 63 Prozent über dem Vorjahreswert.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im März um 39 Prozent über dem Vorjahreswert.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinenbau lag im Dezember unverändert zum Vorjahreswert. Aus dem Inland kam dabei ein Orderplus von 5 Prozent, aus dem Ausland ein Minus von 2 Prozent.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im August um real 14 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahres. Das Inlandsgeschäft verzeichnete dabei ein Minus von 11 Prozent. Das Auslandsgeschäft verschlechterte sich um 15 Prozent, teilte der VDMA Bayern mit.
Im März entwickeln sich Auftragseingang und Umsatz in der Verfahrenstechnik unterschiedlich: deutliches Minus gegenüber dem Vorjahresmonat beim Auftragseingang, sehr deutliches Plus beim Umsatz.
Im März verfehlte der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau erstmals seit Januar 2021 sein Vorjahresniveau. Der gesamte Bestelleingang ging um real 4 Prozent zurück.
Der Auftragseingang im Fachzweig Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen wies im Februar ein Plus von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf, wozu die Bestellungen aus dem Ausland beitrugen.
Nach dem stürmischen Auftragseingang bis Ende 2021 folgt nun die rasante Steigerung beim Umsatz. Die Frage ist, wie sich der schwache Ordereingang weiter entwickeln wird.
Im Februar entwickeln sich Auftragseingang und Umsatz in der Verfahrenstechnik unterschiedlich: sehr deutliches Plus gegenüber dem Vorjahresmonat beim Auftragseingang, deutliches Minus beim Umsatz.
Die Maschinen- und Anlagenbauer haben im Februar ihre Auftragsbücher nochmals ordentlich füllen können. Insgesamt legten die Bestellungen um real 11 Prozent zum Vorjahr zu, wobei die Aufträge aus dem Inland einen Zuwachs von 13 Prozent verbuchten, während aus dem Ausland 9 Prozent mehr Orders kamen.
Erfreulicher Jahresauftakt: mit einem deutlichen Plus sowohl beim Auftragseingang in der Verfahrenstechnik als auch beim Umsatz gegenüber dem Vorjahresmonat beginnt das Jahr 2022.
Die Maschinen- und Anlagenbauer sind erfreulich ins Jahr 2022 gestartet: Im Januar erhöhten sich die Auftragseingänge um real 19 Prozent zum Vorjahr. Der Krieg in der Ukraine spielte dabei noch keine Rolle.
„Auch im Vergleich zum Vor-Corona-Niveau 2019 liegen die Aufträge um 11 Prozent höher“, so Schäfer.
Trotz starker Zuwächse beim Auftragseingang ist es 2021 nicht gelungen, das Vorjahresergebnis zu halten. Der Umsatz sank um 5,8 Prozent und fiel damit geringer als befürchtet.
Der Auftragseingang des Fachzweigs Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen zeigt im Dezember ein Plus von real 7 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Im Gesamtjahr 2021 liegt der Auftragseingang um 19 Prozent über dem Niveau von 2020.
Mit einem kleinen Plus beim Auftragseingang in der Verfahrenstechnik und einem Minus beim Umsatz gegenüber dem Vorjahresmonat endet das Jahr 2021. Auch die Jahresbilanz fällt gemischt aus.
Den Maschinen- und Anlagenbauern ist im vergangenen Jahr eine außerordentlich starke Aufholjagd gelungen. Insgesamt verbuchten sie einen Auftragszuwachs von real 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Unternehmen sind mit einem überdurchschnittlich hohen Auftragsbestand von 10,9 Monaten ins laufende Jahr gestartet.
Der Auftragseingang des Fachzweigs Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen zeigt im November ein Minus von real 14 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert.
Die Erwartung, dass zum Jahresende das Geschäft nochmal an Schwung gewinnt, wurde im November bestätigt. Im Drei-Monats-Zeitraum September – November wuchsen Auftragseingang und Umsatz zweistellig.
Sowohl der Auftragseingang als auch der Umsatz in der Verfahrenstechnik weisen im November 2021 eine positive Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat aus.
Im November 2021 übertraf der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau sein Vorjahresniveau auch dank einiger Großaufträge um real 23 Prozent. Trotz des zweistelligen Plus: Die Zeit der extrem hohen Dynamik ist vorüber.
Im dritten Quartal 2021 stieg der Auftragseingang der deutschen Werkzeug-maschinenindustrie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 69 Prozent. Dabei legten die Bestellungen aus dem Inland um 67 Prozent zu. Die Auslandsorders notierten 71 Prozent über Vorjahr. In den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres stiegen die Bestellungen bei deutschen Herstellern um 61 Prozent. Die inländischen Orders lagen 47 Prozent höher als im Vorjahr, die ausländischen 69 Prozent.
Das Jahr 2021 war für den Maschinenbau ein Hindernislauf. Zwar entwickelt sich der Auftragseingang sehr gut. Doch zahlreiche Engpässe bremsen die Produktion aus.
Der Auftragseingang des Fachzweigs Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen wies im Oktober ein Plus von real 14 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert auf. Die Bestellungen aus dem Inland legten um 19 Prozent zu, aus dem Ausland um 14 Prozent.
Nachdem die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer hoffnungsvoll ins neue Jahr gestartet waren, hat der Ukraine-Krieg die Situation auf den Kopf gestellt. Das ifo Geschäftsklima stürzte regelrecht ab. Die Lieferketten geraten noch stärker unter Druck. Einzig der hohe Auftragsbestand stimmt positiv.
Der Auftragseingang bleibt stark. Bis Oktober lag der Zuwachs im hohen zweistelligen Bereich. Die Umsatzentwicklung ist verhalten, lag aber im Dreimonatszeitraum August - Oktober um 15 Prozent im Plus.
Auch im Oktober 2021 entwickelt sich der Auftragseingang in der Verfahrenstechnik weiter positiv. Der Umsatz bleibt weiterhin gegenüber dem Vorjahr zurück.
Im Oktober verbuchten die Maschinen- und Anlagenbauer aus Deutschland abermals einen zweistelligen Zuwachs ihrer Aufträge von real 19 Prozent. Die Inlandsbestellungen stiegen um 13 Prozent, die Orders aus dem Ausland legten um 23 Prozent zu.
Der Auftragseingang des Fachzweigs Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen zeigt im September ein Plus von real 32 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert.
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