Im Fokus: Die Themen des VDMA Baden-Württemberg
Der Auftragseingang im baden-württembergischen Maschinenbau hat sich auch im Oktober schwach entwickelt.
Nach der sehr schwachen Konjunktur 2024 richten sich Hoffnungen auf anziehende Märkte in 2025 / Politik muss wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen setzen.
Die Auftragslage im baden-württembergischen Maschinenbau hat sich im September erneut eingetrübt.
Der Maschinen- und Anlagenbau in Baden-Württemberg sieht sich mit einer Reihe drängender Herausforderungen konfrontiert.
Der Auftragseingang des baden-württembergischen Maschinen- und Anlagenbaus verzeichnete im August mit 16 Prozent ein reales zweistelliges Plus.
Der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im Juli ein zweistelliges Plus aus dem Ausland und zugleich ein zweistelliges Minus aus dem Inland.
Der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im Juni einen weiteren Rückgang des Auftragseingangs.
Nach einem Orderplus im April musste der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau im Mai wieder einen Rückschlag hinnehmen.
Nach anderthalb Jahren durchgehender Minusraten sind die Bestellungen von Maschinen und Anlagen in Baden-Württemberg zum ersten Mal wieder gewachsen.
Das Stimmungstief der Unternehmen im baden- württembergischen Maschinen- und Anlagenbau hat sich weiter verfestigt.
Der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im März erneut ein deutliches Minus von 24 Prozent bei den Auftragseingängen.
Mit einem Rückgang von real 17 Prozent fiel das Minus der Auftragseingänge im baden-württembergischen Maschinen- und Anlagenbau im Februar nochmals höher aus als in den Vormonaten.
Der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau startete mit einem deutlichen Minus ins Jahr 2024.
Das Jahr 2023 verabschiedet sich mit einem deutlichen Auftragsminus.
Mit einem Rückgang von real 6 Prozent fiel das Minus bei den Auftragseingängen im baden-württembergischen Maschinen- und Anlagenbau im November etwas geringer aus als in den Vormonaten.
Auftragslage ist mau, Investitionsplanungen treten auf der Stelle. USA sind weiter Zugpferd, während China enttäuscht.
Die Auftragsbücher im Maschinenbau bleiben schwach, im Oktober wurden 9 Prozent weniger Orders verbucht als im Vorjahr. Die Kunden zögern unverändert mit Neuinvestitionen.
Immer wieder im September: sehr deutliche Ausschläge – resultierend aus Großanlagengeschäften – wirken auf die bisherige Jahresbilanz bei Auftragseingang und Umsatz im Fachzweig Verfahrenstechnik.
Im September lag der Auftragseingang im Fachzweig Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen um real 12 Prozent unter dem Vorjahresvergleichswert.
Die Auftragslage im Maschinenbau bleibt weiterhin schwach, insbesondere im Inland. Aber auch im globalen Geschäft warten die Firmen noch auf neue Investitionsdynamik.
Die Situation bleibt angespannt, auch wenn im August der Auftragseingang gegenüber dem (schwachen) Vorjahresmonat zulegen konnte. Der Umsatz geht gegenüber dem August 2023 jedoch in gleichem Maße zurück.
Im August lag der Auftragseingang im Fachzweig Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen um real 4 Prozent unter dem niedrigen Vorjahresvergleichswert.
Im August legte der Auftragseingang im Maschinenbau um 7 Prozent zum Vorjahr zu. Der Ausreißer nach oben ist aber noch keine Trendwende, Sonderfaktoren waren für das Ergebnis verantwortlich.
Der deutsche Nahrungsmittelmaschinen- und Verpackungsmaschinenbau steigerte die Exporte im 1. Halbjahr 2024 um 4 Prozent. Im Jahr 2023 stieg der Export um 9 Prozent auf 9,9 Milliarden Euro – ein neuer Rekord.
Der Auftragseingang im Fachzweig Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen wies im Juli ein Plus von real 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf. Die Entwicklung in den Teilbranchen ist erneut sehr unterschiedlich.
Die Situation bleibt kritisch: auch im Juli blieben die Bestellungen in der Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Wert des Vorjahresmonats zurück. Der Umsatz kann gegenüber dem Juli 2023 leicht zulegen.
Erstmals seit Monaten sind im Juli die Bestellungen nur einstellig gesunken. Das bedeutet aber noch keine Trendwende, es fehlen weltweit Impulse für neue Investitionen.
Langsam wird es dramatisch: auch im Juni blieben die Bestellungen in der Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Wert des Vorjahresmonats zurück. Auch der Umsatz ist gegenüber dem Juni 2023 stark zurückgegangen.
Eine Trendwende beim Auftragseingang zeichnet sich nicht ab. Im Juni und auch mit Blick auf das erste Halbjahr 2024 gingen die Orders deutlich zurück. Insbesondere das Inland und die Euro-Länder schwächeln.
Das tut weh: auch im Mai blieben die Bestellungen in der Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Wert des Vorjahresmonats zurück. Lediglich der gegenüber dem Mai 2023 gestiegene Umsatz ist positiv zu erwähnen.
Im Mai lagen die Bestellungen im Maschinenbau um real 27 Prozent unter ihrem Vorjahreswert. Ein großer Teil des Rückgangs lässt sich auf einen Basiseffekt zurückführen, aber das Ergebnis ist auch Ausdruck einer anhaltenden Investitionsschwäche.
Am 29. Mai fand auf Einladung der Maschinenfabrik Köppern GmbH & Co. KG die diesjährige Sommervorstandssitzung statt. Auf der Tagesordnung stand u. a. die Umbenennung des Fachverbandes in Mining & Minerals.
Im Jahr 2023 stieg die Produktion von Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen um 5 Prozent auf 16,5 Milliarden Euro. Damit übertraf der fünftgrößten Maschinenbaufachzweig erstmalig die 16 Milliarden Euro Marke und erreicht einen Spitzenwert.
Ähnliches Bild wie im März: Auftragseingang und Umsatz im Fachzweig Verfahrenstechnik entwickeln sich im April unterschiedlich. Auftragseingang deutlich im Minus, Umsatz im Plus gegenüber dem Vorjahresmonat.
Nach anderthalb Jahren durchgehender Minusraten sind im April die Bestellungen von Maschinen und Anlagen aus Deutschland zum ersten Mal wieder gewachsen. Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein Plus von real 10 Prozent.
Auftragseingang und Umsatz im Fachzweig Verfahrenstechnik entwickeln sich im März unterschiedlich. Auftragseingang deutlich im Minus, Umsatz deutlich im Plus gegenüber dem Vorjahresmonat.
Der Auftragseingang im Maschinenbau ist im März deutlich unter seinem Vorjahreswert geblieben. Hinter dem Minus von real 17 Prozent werden jedoch Anzeichen einer Entspannung sichtbar.
Der Februar 2024 ist ein schwacher Monat. Sowohl beim Auftragseingang für den Fachzweig Verfahrenstechnik als auch beim Umsatz steht ein deutliches Minus gegenüber dem Vorjahresmonat.
Die Bestellungen im Maschinen- und Anlagenbau blieben auch im Februar rückläufig. Für das Orderminus von 10 Prozent waren Inland und Ausland gleichermaßen verantwortlich.
Im Januar 2024 steht beim Auftragseingang für den Fachzweig Verfahrenstechnik ein Minus gegenüber dem Vorjahresmonat, der Umsatz dagegen verzeichnet ein sehr deutliches Plus.
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