Im Fokus: Die Themen des VDMA Baden-Württemberg
Das Stimmungstief der Unternehmen im baden-württembergischen Maschinen- und Anlagenbau hält an.
Der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau konnte im Februar 2025 ein Orderplus von real 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnen.
Die Auftragsschwäche im baden-württembergischen Maschinenbau hält auch über den Jahreswechsel hinweg an.
Die Auftragsschwäche im baden-württembergischen Maschinenbau hält im November an.
Der Auftragseingang im baden-württembergischen Maschinenbau hat sich auch im Oktober schwach entwickelt.
Nach der sehr schwachen Konjunktur 2024 richten sich Hoffnungen auf anziehende Märkte in 2025 / Politik muss wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen setzen.
Die Auftragslage im baden-württembergischen Maschinenbau hat sich im September erneut eingetrübt.
Der Maschinen- und Anlagenbau in Baden-Württemberg sieht sich mit einer Reihe drängender Herausforderungen konfrontiert.
Der Auftragseingang des baden-württembergischen Maschinen- und Anlagenbaus verzeichnete im August mit 16 Prozent ein reales zweistelliges Plus.
Der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im Juli ein zweistelliges Plus aus dem Ausland und zugleich ein zweistelliges Minus aus dem Inland.
Der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im Juni einen weiteren Rückgang des Auftragseingangs.
Nach einem Orderplus im April musste der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau im Mai wieder einen Rückschlag hinnehmen.
Nach anderthalb Jahren durchgehender Minusraten sind die Bestellungen von Maschinen und Anlagen in Baden-Württemberg zum ersten Mal wieder gewachsen.
Auftragslage ist mau, Investitionsplanungen treten auf der Stelle. USA sind weiter Zugpferd, während China enttäuscht.
Der Textilmaschinenbau steht weiterhin vor einem anspruchsvollen Marktumfeld. Die weltweite Nachfrage bleibt verhalten, und nahezu alle Absatzmärkte sind von Zurückhaltung bei Investitionen betroffen.
Der Auftragseingang des Fachzweigs Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen stieg im März um real 15 Prozent über den schwachen Vorjahreswert. Die Bestellungen aus dem Inland stiegen um 30 Prozent, aus dem Ausland um 12 Prozent.
Auftragseingang und Umsatz im Fachzweig Verfahrenstechnik entwickeln sich im März negativ. Auftragseingang: leicht im Minus / Umsatz: sehr deutlich im Minus gegenüber dem Vorjahresmonat.
Das erste Quartal 2025 resultierte in einem Auftragsplus von insgesamt 4 Prozent - es war die erste positive Quartalsbilanz der Orders seit drei Jahren. Auch der März schloss mit einem erfreulichen Orderzuwachs von 4 Prozent ab.
Die Umsätze im Plus, der Auftragseingang zieht nicht an.
Der Auftragseingang des Fachzweigs Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen sank im Februar real um 11 Prozent unter den Vorjahreswert. Die Bestellungen aus dem Inland stiegen um 3 Prozent, aus dem Ausland sanken sie um 13 Prozent.
Im Februar füllten sich die Auftragsbücher im Maschinenbau unerwartet stark um real 8 Prozent. Ein Teil dieses Zuwachses beruht auf Großanlagengeschäft, ein Teil auf Komponentengeschäft.
Keine Erholung zum Jahresstart- Auftragseingang weiterhin rückläufig, Umsatz entwickelt sich positiv.
Der Auftragseingang des Fachzweigs Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen fiel im Januar real um 3 Prozent unter den Vorjahreswert. In den Teilbranchen gibt es unterschiedliche Entwicklungen.
Trotz starkem Auslandsgeschäft im Dezember- das Jahr 2024 schließt wie befürchtet mit einem Minus ab.
Das Gesamtergebnis der Bestellungen 2024 im Maschinen- und Anlagenbau ist enttäuschend. Das Warten auf eine Trendwende geht weiter. Bessere Rahmenbedingungen am Standort Deutschland sind dafür ein wichtiger Aspekt.
Stagnation auf niedrigem Niveau: Das September-Phänomen bringt nicht die erhoffte Trendwende.
Ein kleiner Lichtblick bei den Bestellungen aus den Euro-Ländern im November ändert nichts an der Großwetterlage: Die Aufträge im Maschinenbau kommen nicht in Schwung.
Im Oktober 2024 bleiben die Bestellungen im Fachzweig Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Vergleichswert des Vorjahres zurück. Der Umsatz dagegen übertrifft den Vorjahreswert.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Die Auftragsbücher im Maschinenbau bleiben schwach, im Oktober wurden 9 Prozent weniger Orders verbucht als im Vorjahr. Die Kunden zögern unverändert mit Neuinvestitionen.
Immer wieder im September: sehr deutliche Ausschläge – resultierend aus Großanlagengeschäften – wirken auf die bisherige Jahresbilanz bei Auftragseingang und Umsatz im Fachzweig Verfahrenstechnik.
Die Auftragslage im Maschinenbau bleibt weiterhin schwach, insbesondere im Inland. Aber auch im globalen Geschäft warten die Firmen noch auf neue Investitionsdynamik.
Die Situation bleibt angespannt, auch wenn im August der Auftragseingang gegenüber dem (schwachen) Vorjahresmonat zulegen konnte. Der Umsatz geht gegenüber dem August 2023 jedoch in gleichem Maße zurück.
Im August legte der Auftragseingang im Maschinenbau um 7 Prozent zum Vorjahr zu. Der Ausreißer nach oben ist aber noch keine Trendwende, Sonderfaktoren waren für das Ergebnis verantwortlich.
Der deutsche Nahrungsmittelmaschinen- und Verpackungsmaschinenbau steigerte die Exporte im 1. Halbjahr 2024 um 4 Prozent. Im Jahr 2023 stieg der Export um 9 Prozent auf 9,9 Milliarden Euro – ein neuer Rekord.
Die Situation bleibt kritisch: auch im Juli blieben die Bestellungen in der Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Wert des Vorjahresmonats zurück. Der Umsatz kann gegenüber dem Juli 2023 leicht zulegen.
Erstmals seit Monaten sind im Juli die Bestellungen nur einstellig gesunken. Das bedeutet aber noch keine Trendwende, es fehlen weltweit Impulse für neue Investitionen.
Langsam wird es dramatisch: auch im Juni blieben die Bestellungen in der Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Wert des Vorjahresmonats zurück. Auch der Umsatz ist gegenüber dem Juni 2023 stark zurückgegangen.
Eine Trendwende beim Auftragseingang zeichnet sich nicht ab. Im Juni und auch mit Blick auf das erste Halbjahr 2024 gingen die Orders deutlich zurück. Insbesondere das Inland und die Euro-Länder schwächeln.
Das tut weh: auch im Mai blieben die Bestellungen in der Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Wert des Vorjahresmonats zurück. Lediglich der gegenüber dem Mai 2023 gestiegene Umsatz ist positiv zu erwähnen.
Im Mai lagen die Bestellungen im Maschinenbau um real 27 Prozent unter ihrem Vorjahreswert. Ein großer Teil des Rückgangs lässt sich auf einen Basiseffekt zurückführen, aber das Ergebnis ist auch Ausdruck einer anhaltenden Investitionsschwäche.
Am 29. Mai fand auf Einladung der Maschinenfabrik Köppern GmbH & Co. KG die diesjährige Sommervorstandssitzung statt. Auf der Tagesordnung stand u. a. die Umbenennung des Fachverbandes in Mining & Minerals.
Im Jahr 2023 stieg die Produktion von Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen um 5 Prozent auf 16,5 Milliarden Euro. Damit übertraf der fünftgrößten Maschinenbaufachzweig erstmalig die 16 Milliarden Euro Marke und erreicht einen Spitzenwert.
Ähnliches Bild wie im März: Auftragseingang und Umsatz im Fachzweig Verfahrenstechnik entwickeln sich im April unterschiedlich. Auftragseingang deutlich im Minus, Umsatz im Plus gegenüber dem Vorjahresmonat.
Nach anderthalb Jahren durchgehender Minusraten sind im April die Bestellungen von Maschinen und Anlagen aus Deutschland zum ersten Mal wieder gewachsen. Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein Plus von real 10 Prozent.
Im Januar 2024 steht beim Auftragseingang für den Fachzweig Verfahrenstechnik ein Minus gegenüber dem Vorjahresmonat, der Umsatz dagegen verzeichnet ein sehr deutliches Plus.
Für den Monat Dezember 2023 steht beim Fachzweig Verfahrenstechnik bezüglich des Auftragseingangs ein Plus, beim Umsatz ein starkes Minus gegenüber dem Vorjahresmonat.
Der Standardfoliensatz "Konjunktur-Update" in Englisch informiert Interessierte aus VDMA-Mitgliedsfirmen jeden Monat kompakt über die konjunkturelle Lage der Baumaschinenindustrie, zum Beispiel Auftragseingang, Umsatz, Geschäftsklima und Außenhandel.
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