Produktionsnetzwerk gewinnt an Fahrt
Der Krieg in der Ukraine macht den schnellen Hochlauf einer Wasserstoffwirtschaft noch dringlicher. Das VDMA Positionspapier beleuchtet Chancen und Möglichkeiten.
Ein klares Nein war die Antwort auf dem virtuellen Wasserstoff-Tag der FVB im März 2022. Eine Möglichkeit unter vielen denkbaren Antriebsarten für schwere Arbeitsmaschinen ist Wasserstoff auf jeden Fall.
Praktische Herausforderungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Wasserstoff und seinen Folgeprodukten stehen im Mittelpunkt der From Production to Application: The #P2X Conference.
Eine gemeinsame Pressemitteilung von DWV, VDMA Power-to-X for Applications und en2x
Power-to-X kommt immer mehr in der Praxis an. Manche Anlagen werden bereits betrieben, andere sind im Bau, viele weitere werden aktuell geplant. Die folgenden Beispiele geben einen kleinen Einblick.
Die Klimapfade-Studien von BDI, Agora und dena werfen einen umfassenden Blick in die Zukunft des deutschen Energiesystems – hier der Power Systems und Power-to-X for Applications Studienvergleich.
Deutschland und Europa wollen bis zur Mitte des Jahrhunderts klimaneutral werden. Auch immer mehr Unternehmen haben sich ambitionierte Ziele gesetzt und sind bereit, Produktion und Services umzustellen. Die dafür benötigten Technologien werden vom Maschinen- und Anlagenbau entwickelt und bereitgestellt.
Die VDMA Power-to-X for Applications geht 2022 mit der Konferenz "From Production to Application: The #P2X Conference" an den Start.
Mit dem Herstellerverzeichnis P2X4A finden Sie schnell den richtigen Partner
P2X ist immer wieder Gegenstand wissenschaftlicher Studien. Wir behalten sie für Sie im Auge.
Im Umfeld von Wasserstoff und P2X werden in Deutschland und Europa immer wieder Förderprogramme aufgelegt.
Auch die breite Öffentlichkeit diskutiert inzwischen über eFuels und synthetische Kraftstoffe für unterschiedliche Anwendungsfälle und darüber, welche Vorteile sie im Kampf gegen den Klimawandel bieten können.
In einem Interview mit „energie und Mittelstand" hat sich VDMA-Präsident Karl Haeusgen jüngst zum Themenkomplex Wasserstoff, Verbrennungsmotor und P2X geäußert.
Stellungnahme zur T&E Studie "Magic green fuels – Why synthetic fuels in cars will not solve Europe's pollution problems"
Die EU hat die Bedeutung des grünen Wasserstoffs erkannt. Die Clean Hydrogen Alliance muss jetzt konkrete Projekte zügig umsetzen. Dafür müssen bestehende regulatorische Hemmnisse schnellstens beseitigt werden.
Die VDMA Power-to-X for Applications entwickelt derzeit gemeinsam mit Projektpartnern Standard-Integrationsprofile für Elektrolyseure – Mitarbeit offen für VDMA Mitglieder.
Nachhaltige Treibstoffe senken die Emissionen beim Fliegen erheblich. Bund, Länder und Industrie haben daher einen Fahrplan für den Markthochlauf klimafreundlicher PtL-Flugkraftstoffe vereinbart.
Nachhaltige alternative Kraftstoffe können auch im Schiffssektor dazu beitragen, Treibhausgasemissionen vollständig zu reduzieren.
Immer wieder hört und liest man von grünem, grauen, blauem Wasserstoff. Was ist damit eigentlich gemeint?
Auf „Produktionstechnologien für Wasserstoffanwendungen“ schaut eine Studie der Strategieberatung Roland Berger in Kooperation mit dem VDMA.
Eine klimaneutrale Zukunft braucht Energie aus erneuerbaren Quellen – und Wasserstoff. H2 wird eine ganz entscheidende Rolle dabei spielen, den globalen Energiebedarf klimafreundlich zu decken, etwa als Grundlage für synthetische Kraftstoffe.
Klimaschutz braucht die weltweite Einführung neuer Technologien zur Umwandlung und Speicherung von Energie. P2X ist die Schlüsseltechnologie und bietet große Chancen für den Maschinen- und Anlagenbau.
Das Verfahren zur Erstellung der EU-Finanzmarkttaxonomie wurde nun um zwei Monate verlängert. Aus Sicht der Branche muss die Taxonomie dringend überarbeitet werden.
Einen „Call for Action“ haben Ende September mehr als 150 Organisationen und Unternehmen unterzeichnet, um das Tempo der Maritimen Energiewende zu erhöhen.
Vor gut einem Jahr hat die Bundesregierung mit der Nationalen Wasserstoffstrategie (NWS) ein deutliches Signal für den Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft gesetzt.
Neuer Power-to-X-Potenzialatlas zu Energieträgern aus Sonnen- und Windenergie.
7,3 Millionen Tonnen Wasserstoff würden bis 2030 benötigt, um die Stahlproduktion in Europa so weit wie möglich auf Wasserstoff umzustellen, so eine aktuelle Studie.
Verbrennungsmotoren können bereits heute völlig klimaneutral betrieben werden und eröffnen so erhebliches Potenzial zur schnellen Reduzierung der Treibhausgasemissionen
Die aktuelle Studie „Antrieb im Wandel“ untersucht die Zukunft der Mobilität. Sie prognostiziert, dass der Verbrennungsmotor stark an Bedeutung verliert, betrachtet aber auch ein alternatives Szenario.
Unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Michael Sterner von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg entsteht derzeit in Kooperation mit dem VDMA der Wasserstoffatlas Deutschland.
Mobilität wird vielfältiger. Der Wandel der Mobilität ist gesetzt. Hybridisierung und Elektrifizierung werden immer mehr zum Standard. Der Maschinenbau steht dabei im Fokus - er produziert Mobilität.
Verbrennungsmotoren haben unser Leben wie kaum eine andere Erfindung geprägt - und tun es noch. Was von ihnen künftig zu erwarten ist zeigt eine Kampagne der Hersteller von Verbrennungsmotoren für industrielle Anwendungen und ihrer Zulieferer.
Die Energiewende ohne den Ausbau von erneuerbaren Energien funktioniert nicht. Zusätzlich werden Energieträger mit hoher Dichte benötigt. In beiden Bereichen nimmt der Maschinen- und Anlagenbau eine führende Rolle ein. Hier ist China ein spannender Exportmarkt.
„Ist Wasserstoff der Energieträge der Zukunft?“ Die Frage stellte die FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen in ihrer digitalen Veranstaltungsreihe „Schlaglichter“ am 26. Januar 2021.
P2X ist ein Schlüssel der Energie- und Klimapolitik: Power-to-X (P2X) ist das zentrale Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff und daraus abgeleiteten Folgeprodukten (klimaneutrale Brenn- und Kraftstoffe).
Der Maschinen- und Anlagenbau steht bereit, die passenden effizienten Lösungen für die kommende Wasserstoffwirtschaft zu liefern.
Auch Veranstaltungen und Veranstaltungsteilnahmen rund um P2X sollen das Thema weiter voranbringen.
Durch Elektrolyse mit Strom und Wasser erzeugter Wasserstoff ist kein Wundermittel. Aber ein großer Hoffnungsträger, wenn es darum geht, die globalen CO2-Emissionen schnell zu senken.
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