Im Fokus: Die Themen des VDMA Fördertechnik und Intralogistik
Mit aktuell 290 Mitgliedsfirmen, ist der Fachverband Fördertechnik und Intralogistik der bedeutendste Intralogistik-Fachverband Europas.
Bevor sich der Fachverband Fördertechnik und Intralogistik in die Weihnachtsfeiertage verabschiedet, wollen wir schon einen Ausblick auf 2025 geben.
Neben den beiden Verbänden VDA e.V. und VDMA-Fachverband Fördertechnik und Intralogistik unterstützt das Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die Entwicklungsarbeit rund um die VDA 5050.
Mobile Roboter sind ein Paradebeispiel für vernetzte Systeme. Für sie und andere Intralogistikprodukte ist dringend geboten, sich mit dem Cyber Resilience Act (CRA) auseinanderzusetzen. Die Nichterfüllung führt zur Verweigerung der CE-Kennzeichnung.
Die Arbeitsgemeinschaft Intralogistics-2X vernetzt Anbieter und Anwender, um Schnittstellenthemen in der Intralogistik zu diskutieren und zu entwickeln.
Unterschiedliche mobile Roboter, über VDA 5050 mit einer Leitsteuerung verbunden, zeigen welche Automatisierungspotenziale in Produktion und Logistik stecken. Ihre Chance, auf der automatica 2025 beim Mesh-Up dabei zu sein!
Offene Schnittstellendefinitionen gewinnen auch in der Intralogistik an Bedeutung. Die im Forschungsprojekt M2X entwickelten Modelle sind dafür ein Beispiel. Welchen Fokus haben sie im Vergleich zu anderen Spezifikationen am Markt?
VDMA-Mitglied bringt Lagersystem nach harmonisierter Norm in Verkehr. Dennoch gibt es Nachforderungen durch die Berufsgenossenschaft (BG) des Betreibers. Das Vertrauen in die Vermutungswirkung harmonisierter Normen steht auf dem Spiel.
Die diesjährige Plenar-Sitzungswoche des ISO/TC 110 "Industrial trucks" fand vom 14. bis 18. Oktober 2024 in Courbevoie, Frankreich statt. Es nahmen Delegierte und Experten aus neun Ländern teil.
Wer über ein Automationsprojekt mit mobilen Robotern nachdenkt, beschäftigt sich ggf. auch mit der Kommunikationsschnittstelle VDA 5050. Hier werden alle relevanten Fragen für Anwender und Betreiber beantwortet.
Die Nachfrage nach Robotern für Transport und Logistik steigt. Der VDMA-Fachverband Fördertechnik und Intralogistik stellt die jährlichen Weltmarktdaten für den Bereich Mobile Robots vor.
Die schlechte Stimmung im Maschinen- und Anlagenbau zeigt sich bei der VDMA-Konjunkturumfrage auch für den Bereich Fördertechnik und Intralogistik.
Die Fachabteilung Flurförderzeuge im Fachverband Fördertechnik und Intralogistik hat zwei neue Vorstände gewählt. Neben Ken Dufford ziehen Nadine Despineux und Dr. Florian Heydenreich neu in den Vorstand ein.
Beabsichtigt ist es nie, vermeiden lässt es sich nicht immer und manchmal ist der Schaden groß: Im Rahmen von Aufbau oder Inbetriebnahme kann es zu Beschädigungen und Störungen anderer Gewerke kommen.
Unter Projektleitung von VDA und VDMA: Mit der neuen Version der Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 werden wichtige Erweiterungen für mobile Roboter mit höherem Autonomiegrad sowie Feedback aus dem öffentlichen GitHub umgesetzt.
Durchblick im Normendschungel – mit dem Normenticker für Regalbediengeräte (RBG) erhalten interessierte VDMA-Mitglieder eine Übersicht über die laufenden Normungsaktivitäten.
Mit M2X ist kürzlich ein Forschungsprojekt der IFL gestartet, bei dem eine Schnittstellenspezifikation für Fahrerlose Transportsysteme (FTS) und ihre Umgebung erarbeitet werden sollen.
Der erfolgreiche vierte Durchlauf beim TEST CAMP INTRALOGISTICS in Dortmund bringt Anwendern die Möglichkeiten der Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 näher und den teilnehmenden VDMA-Mitgliedern weitere wichtige Praxiserfahrungen.
Der Fachverband gibt ein ergänzendes Dokument zur Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 (Version 2.0.0) heraus, mit dem vereinheitlicht ein Kurslayout vom Fahrzeug an eine Leitsteuerung eines Drittanbieters übergeben werden kann.
Mobile Roboter navigieren zunehmend autonomer. Das wirkt sich auch auf die Weiterentwicklung der VDA 5050 aus. Wie bindet man solche Geräte in eine heterogene Flotte ein? Auch diese Frage spielt beim AGV Mesh-Up am 10. und 11. April 2024 eine Rolle.
Der Fachverband gibt ein ergänzendes Format zur Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 (Version 2.0.0) heraus, mit dem automatisiert und vereinheitlicht ein Kurslayout vom Fahrzeug an die Leitsteuerung eines Drittanbieters übergeben werden kann.
Informationen zu Produktionsvolumen, Beschäftigtenentwicklung und Außenhandelsdaten, Stand: März 2024
Einheitliche und verständliche Signale können die Sicherheit und Akzeptanz erhöhen, wenn Menschen auf mobile Roboter und automatisierte Fahrzeuge treffen. Erstmals liegt nun ein Vorschlag für eine vereinheitlichte Signalgebung vor.
Die Leistungen des Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik – kompakt und übersichtlich zusammengestellt.
Mit zunehmender Vernetzung von Intralogistiksystemen steigt auch die Komplexität von IT-Strukturen. Offene Schnittstellenstandards können ein Ansatz sein, um Projekte zu vereinfachen.
Eine neue Broschüre soll Herstellern, Händlern und Betreibern mehr Sicherheit für die Inverkehrbringung von Fahrerlosen Transportfahrzeugen (FTF) und Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) sowie die damit verbundenen Verantwortlichkeiten geben.
Durchblick im Normendschungel – mit dem neuen Normenticker für den Bereich Hebezeuge erhalten interessierte VDMA-Mitglieder eine Übersicht über die laufenden Normungsaktivitäten.
Als Kommunikationsschnittstelle ermöglicht die VDA 5050 die Integration mobiler Roboter unterschiedlicher Hersteller unter einem Leitsystem in einer heterogenen Flotte.
Durchblick im Normendschungel – mit dem Normenticker für den Bereich Stetigförderer erhalten interessierte VDMA-Mitglieder eine Übersicht über die laufenden Normungsaktivitäten.
Die VDA 5050 ist nicht die einzige Schnittstelle, die für fahrerlose Transportsysteme entwickelt wird. Das KIT hat für uns einen Vergleich mit dem MassRobotics Interoperability Standard erstellt.
Aktuelles aus der Fachabteilung
Zwischenfazit sieht Intralogistik weiter auf dem Weg zur Selbstoptimierung.
Überarbeitung Maschinenrichtlinie
Handlungshinweise für die Praxis
Auch für Flurförderzeuge gilt die Pflicht für wintertaugliche Bereifung, wenn sie neben Transportaufgaben auf privaten Firmengrundstücken gelegentlich den öffentlichen Verkehrsraum nutzen. Allerdings bietet der Markt keine Winterreifen für Stapler.
Ihre Kontakte in den Fach- und Landesverbänden zum Thema