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Industriepolitik

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Aus unseren Inhalten
"Realitäts- und Praxischeck nötig"

Mit dem Net-Zero Industry Act will die EU die europäische Industrie stärken. Der Maschinenbau soll als wesentlicher Teil der Netto-Null-Wertschöpfungskette anerkannt werden. Die Industrie benötigt dazu Pragmatismus in der nationalen Umsetzung.

Der "Michelangelo" der Bundesregierung

Bundesfinanzminister Lindner kam nach dem langen Arbeitstag bei seinem französischen Amtskollegen zum Abschluss des ersten Tags des Maschinenbau-Gipfels. Er erhielt viel Beifall für sein Festhalten an einer gegen neue Schulden ausgerichteten Politik.

"Wachstumschancengesetz nicht zerreden!"

Das Wachstumschancengesetz ist ein wichtiger Schritt hin zu einem modernen Unternehmenssteuerrecht. Der Maschinen- und Anlagenbau wartet nun auf die zügige Umsetzung. Das Gesetz darf nicht zerredet und zum Gegenstand politscher Koppelgeschäfte werden

"Europa muss auf dem Halbleitermarkt jetzt aufholen"

Für industrielle Produkte spielen Halbleiter eine Schlüsselrolle. Europa hat die Chip-Produktion daher im strategischen Fokus. Für den Maschinenbau sind damit Chancen und Herausforderungen verbunden zeigt eine VDMA-Studie.

"Interventionen und Subventionen machen Standort Europa nicht stärker"

Die EU-Kommission will wieder eine stärkere industrielle Basis in Europa schaffen. Interventionen, Subventionen und eine verfehlte Industriepolitik sind aber nicht geeignet, die EU im weltweiten Wettbewerb in die Pole Position zu bringen.

"Wachstumschancengesetz und Bürokratieabbau auf den Weg bringen"

Die Ampel-Koalition muss nun Handlungsfähigkeit zeigen und interne Unstimmigkeiten überwinden. Gebot der Stunde ist, die Breite des industriellen Mittelstandes zu entlasten. Den Unternehmen muss bürokratiearm und diskriminierungsfrei geholfen werden.

"Steuerliche Rahmenbedingungen in Deutschland in der Breite stärken"

Deutschland braucht Reformen. Der Entwurf des Wachstumschancengesetzes ist dazu ein wichtiger Schritt, der mit Blick auf Investitionsbedingungen in die Breite funktionieren muss.

Gezwitscher aus Brüssel: Web-Seminarreihe gestartet

Europa-Interessierte aufgepasst! Mit unserer neuen Web-Seminarreihe „EU Bubble talks – 30 minutes insights from Brussels“ blicken wir hinter die Kulissen der europäischen Politik und nehmen Sie mit.

Europas Wettbewerbsfähigkeit stärken: China und USA im Fokus

Europas Wirtschaft im globalen Wettbewerb: Welche Chancen ergeben sich durch Innovation und Zusammenarbeit, welche Strategien versprechen den größten Erfolg? Diskutieren Sie mit auf dem 14. Deutschen Maschinenbau-Gipfel.

"Kontrolle von Investitionen im Ausland ist unnötig und kontraproduktiv"

Der EU-Vorschlag zur Überprüfung von Investitionen im Ausland (Outbound Investment Screening) geht zu weit, Investitionen im Ausland gefährden nicht die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Europa. Sie sind vielmehr gerade für Technologie-Unternehmen ein wichtiges Mittel, um im internatio­nalen Wettbewerb bestehen zu können.

Maschinenbau trifft Abgeordnete

Die Besuche von Abgeordneten des Europaparlaments und des Bundestages, die vom VDMA organisiert werden, bieten Unternehmen die Möglichkeit, die Auswirkungen politischer Initiativen praxisnah zu schildern.

EU-Lieferkettengesetz überfordert Unternehmen

Der Vorschlag für das europäische Lieferkettengesetz überfordert insbesondere Mittelständler, die international stark vernetzt sind. Das Gesetz muss auf das begrenzt werden, was Unternehmen wirklich kontrollieren können: ihr eigener Geschäftsbereich, ihre Tochterunternehmen und die direkten Zulieferer.

Mit der digitalen Stechuhr schießt Minister Heil übers Ziel hinaus

Die Vorschläge zur elektronischen Erfassung der Arbeitszeit schränken die betriebliche Selbstbestimmung über Gebühr ein. Das ist ein Affront gleichermaßen für Arbeitgeber und Beschäftigte, die dieses Instrument seit Jahrzehnten nutzen.

Für eine ordnungspolitisch fundierte Marktwirtschaft

Der VDMA setzt sich in seiner Gesamtheit für eine ordnungspolitisch fundierte Wirtschaftspolitik ein. In seiner überarbeiteten Position zur Industriepolitik fasst er die für den Maschinen- und Anlagenbau wichtigen Themen zusammen.

Manufacturing in Europa – Wie können wir den starken Industriestandort EU erhalten?

Europapolitischer Empfang auf der Hannover Messe 2023 mit EU-Kommissar Thierry Breton

Staatsfinanzen konsolidieren – Schuldenbremse verfassungskonform einhalten

Damit der Staat handlungsfähig bleibt, muss er die Schuldenbremse verfassungskonform einhalten. Denn sie zwingt die Politik dazu, Prioritäten zu setzen und Konflikte über die Verwendung knapper Mittel auszutragen, statt die Flucht in die Verschuldung anzutreten.

Industriepolitik breitenwirksam gestalten

Industriepolitik ist in aller Munde, das gilt auch für Europa. Nun kommt es auf die richtige Ausgestaltung an, die nicht auf Einzeleffekte setzen darf. Vielmehr braucht es die aktive und grundlegende Gestaltung von Rahmenbedingungen. Nur so kann Europa in der Breite ein guter Standort für ökologisch und ökonomisch nachhaltige Wertschöpfungsketten sein.

Forschungszulage gewinnt an Fahrt: Maschinenbau ist stärkster Nutzer

Engagiert hat der VDMA die steuerliche Forschungsförderung gefordert, im Jahr 2020 wurde sie eingeführt. Die Forschungszulage entwickelt sich bisher erfolgreich, der Maschinenbau ist stärkster Nutzer. Zugleich gibt es Optimierungsbedarf, um die Forschungszulage noch bekannter zu machen und den Erfolg auszubauen.

Eine Perle der EU, die es zu beschützen und zu entwickeln gilt

Der europäische Maschinen- und Anlagenbau hat seinen globalen Erfolg zu einem wesentlichen Teil auch dem EU-Binnenmarkt zu verdanken. Aber vollkommen ist der Binnenmarkt noch lange nicht. Ein Flickenteppich nationaler Meldepflichten und die Flut an teilweise kleinteiligen Regularien der EU stellen für Unternehmen eine enorme Last dar.

Positionspapiere des VDMA Landtechnik

Der VDMA Landtechnik positioniert sich zu den zentralen Technik-politischen Themen der Branche.

Rohstoffe und Vorprodukte – Knappheiten in den Lieferketten

Knappheit und steigende Preise bei Vorprodukten sind ein bekanntes Phänomen, das regelmäßig im Aufschwung nach einem starken Einbruch zu beobachten ist. Dieses Mal ist dieser Effekt aber stärker ausgeprägt. Zudem setzt der Ukraine-Krieg die Lieferketten zusätzlich unter Druck.

Wirtschaftspolitik ist wichtiger denn je

Die Ausgestaltung wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen ist für die Zukunftsfähigkeit des Staates zentral wichtig, ebenso für den wirtschaftlichen Erfolg des Maschinen- und Anlagenbaus. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts und ehemaliger Chef der Wirtschaftsweisen.

Wirtschaftspolitische Positionen des Maschinen- und Anlagenbaus 2022

Der VDMA setzt sich auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene für seine Mitglieder ein. Seine wirtschaftspolitischen Positionen leiten sich aus der Überzeugung ab, dass Wettbewerb, Eigenverantwortung und offene Märkte Grundlage für den einzel- und gesamtwirtschaftlichen Erfolg sind.

Forderungen des VDMA NRW zur Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2022

Der VDMA NRW hat die Erwartungen der Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus an eine künftige Landesregierung in sechs Kernforderungen zusammengefasst.

Decoupling: Auswirkungen auf den Maschinen- und Anlagenbau

Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China - oft als "Decoupling" bezeichnet - nehmen zu. Wie geht der Maschinen- und Anlagenbau damit um? Mit diesem Thema hat sich eine Umfrage des VDMA beschäftigt.

NRW fördert Investitionen in IKT-Hard- und Software

NRW unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung und fördert Investitionen in Hard- und Software mit Zuschüssen zwischen 4.000 und 25.000 Euro.

Maschinenbau unterstützt Corona-Beschlüsse

Der Maschinen- und Anlagenbau unterstützt die jüngsten Pandemie-Beschlüsse. Die Unternehmen nehmen ihre Verantwortung im Kampf gegen das Infektionsgeschehen weiterhin an. Eine generelle Schließung der industriellen Produktion wäre der falsche Weg gewesen.

Labels haben keinen Nutzen im Maschinenbau

Labels sollen Verbrauchern zur besseren Orientierung dienen – bei Investitionsgütern aber sind sie überflüssiger Kostenfaktor und Innovationshemmnis für Hersteller.

Neuauflage des Branchenführers EMINT

Der Branchenführer präsentiert als EMINT Visitenkarte die vier Fachabteilungen Productronic, Micro Technologies, Photovoltaik Produktionsmittel und Batterieproduktion.

Deckungsfähigen local cost-Anteil erhöhen!

Die OECD-Regelung wurde zuletzt 2008 geändert und wartet nun seit vielen Jahren auf die erneute Anpassung an die heutigen Realitäten der globalisierten Exportwelt.

Politiker im Praktikum - Dieter Janecek bei Haimer

Im Rahmen des VDMA-Abgeordnetenpraktikums besuchte Dieter Janecek, Bundestagsabgeordneter der Bündnis 90/Die Grünen, am 25. Februar 2019 die Haimer GmbH in Igenhausen bei Augsburg.

Ostdeutsche Unternehmer bei Bundeswirtschaftsminister Altmaier

VDMA, IG Metall und Bundeswirtschaftsminister Altmeier verpflichteten sich im Branchendialog dazu, die ökonomischen Chancen der Digitalisierung zukunftssichernd für den Maschinenbau zu nutzen.

Maschinenbau bringt KI in die Realität

Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist als hochinnovative Industrie auch bei Künstlicher Intelligenz (KI) ein maßgeblicher und anwendungsorientierter Treiber. Als Lösungsanbieter bringen seine Unternehmen in Maschinen eingebettete KI in industrielle Wertschöpfungsketten und zu einer Vielzahl von Kunden und Branchen – in Deutschland, Europa und weltweit. KI ist ein Teil von Industrie 4.0 mit vernetzter Produktion und intelligenten Produkten.

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