Im Fokus: Die Themen des VDMA Aufzüge und Fahrtreppen
Die Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche ist eingebrochen. Grund war ein historischer Einbruch der Erwartungen, der an den Rückgang bei Ausbruch der Coronakrise im März 2020 erinnert.
Die Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche hat sich deutlich verschlechtert. Der VDMA Aufzugsindex ist im Februar 2022 auf 114,6 Punkte gefallen, von 131,1 Punkten im Januar 2022
Die Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche hat sich merklich verbessert. Der VDMA Aufzugsindex ist im Januar 2022 auf 131,1 Punkte gestiegen, von 127,9 Punkten im Dezember 2021
Die Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche hat sich im November wieder eingetrübt. Der Aufzugsindex ist im November auf 119,1 Punkte gefallen, nachdem er im Vormonat leicht gestiegen war. Insbesondere die Lage wurden von den Unternehmen schlechter bewertet
Die Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche hat sich im Oktober leicht verbessert. Der Aufzugsindex ist im Oktober auf 128,2 Punkte gestiegen, nachdem er zweimal in Folge gefallen war. Sowohl die Lage als auch die Erwartungen wurden von den Unternehmen besser bewertet
BeschreibungDie Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche hat sich im September weiter eingetrübt. Der Aufzugsindex ist im September auf 125,9 Punkte gesunken, nach 139,8 Punkten im August. Insbesondere die Erwartungen sind hierbei stark zurückgegangen
Die Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche ist im August leicht eingetrübt. Der Aufzugsindex ist im August auf 139,8 Punkte gestiegen, nach 142,1 Punkten im Juli. Materialknappheit und Lieferengpässe wirken sich sowohl auf die Geschäftslage als auch auf die Erwartungen aus
Die Stimmung in der Aufzugsbranche hat sich auch im Juli merklich verbessert und ist im Juli auf 142,1 Punkte gestiegen, nach 130,9 Punkten im Juni - der höchste Wert seit dem 4.Quartal 2018.
Die Stimmung der Aufzugsbranche hat sich im Juni deutlich aufgehellt. Die Unternehmen bewerteten ihre aktuelle Geschäftslage erheblich besser, während der Optimismus mit Blick auf das zweite Halbjahr nur verhalten zunahm.
Die Stimmung der Aufzugsbranche hat sich im Mai 2021 erneut eingetrübt. Der Aufzugsindex ist im Mai 2021 zum dritten Mal in Folge gesunken. Weiterhin wirkt sich die Corona-Situation insbesondere auf die Erwartungen aus.
Die Stimmung der Aufzugsbranche hat sich im März 2021 leicht eingetrübt. Der Aufzugsindex ist im März 2021 leicht gesunken. Die anhaltende Corona-Situation wirkt sich insbesondere auf die Erwartungen aus.
VDMA Aufzugsindex im Juli 2020. Die Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche hat sich weiter verbessert. Der VDMA Aufzugsindex ist im Juli auf 133,7 Punkte gestiegen von 118,3 Punkten im Mai. Damit wäre wieder das Niveau vor der Corona-Krise erreicht. Die befragten Unternehmen bewerteten die aktuelle Lage wieder deutlich besser als im Vormonat, während die Erwartungen etwas pessimistischer eingeschätzt wurden.
Taiwan ist gut durch die Pandemie gekommen. Das Land versucht seine Abhängigkeit von China zu vermindern und versucht Investitionen nach Taiwan zurückzuholen.
Die neu erschlossenen Gasfelder in Ägypten haben die EGYPS zu einem der wichtigsten Branchenevents in der MENA-Region gemacht. Nach einer coronabedingten Unterbrechung im letzten Jahr waren die Hallen im Februar 2022 wieder voll.
Die Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau sind zuversichtlich, ihre Investitionsvorhaben im laufenden Jahr auszuweiten - und das trotz schwierigen und mit hoher Unsicherheit behafteten Umfelds.
Das Ausmaß des russischen Angriffskriegs in der Ukraine auf den weltweiten Maschinenumsatz ist derzeit schwer abschätzbar. Prognosen für drei Szenarien geben Orientierung.
Als Reaktion auf den Russland-Ukraine-Konflikt hat die EU umfassende Sanktionen erlassen. Eine Neubewertung der Wirtschaftsbeziehungen mit Russland muss anhand fundierter Informationen erfolgen: Eine Bestandsaufnahme.
Um frühzeitig neue Entwicklungen und Trends zu identifizieren, führt die VDMA Außenwirtschaft regelmäßig Gespräche mit den Außenhandelskammern und GTAI-Korrespondenten.
Ägyptens Wirtschaft hat sich stabilisiert. Die Regierung investiert stark in Infrastruktur und es ergeben sich vielfältige Marktchancen.
Viele Unternehmen werden derzeit durch hartnäckige Materialengpässe geplagt. Lieferverzögerungen und Störungen im Produktionsbetrieb sind die Folge. Wie stark die Auswirkungen ausfallen, ist im Detail schwer zu beziffern. Um mehr Licht ins Dunkle zu bringen, befragt der VDMA seine Mitglieder nun.
Omanische Wirtschaft wird an globale, wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen angepasst. Alternative Energien, Wasserstoff und Energieeffizienz sind Leitthemen. Deutsche Anbieter tun sich schwer.
Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer gehen hoffnungsvoll ins neue Jahr. Das ifo Geschäftsklima für den Maschinenbau konnte erneut zulegen. Die Lageeinschätzung bleibt dank voller Auftragsbücher exzellent. Auch die Erwartungen sind wieder deutlich positiver.
Jedes Jahr die gleiche Übung: Im Rahmen der Erstellung des Lageberichts ist üblicherweise auch ein Überblick über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und die Lage der Branche zu geben.
Nachdem die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer hoffnungsvoll ins neue Jahr gestartet waren, hat der Ukraine-Krieg die Situation auf den Kopf gestellt. Das ifo Geschäftsklima stürzte regelrecht ab. Die Lieferketten geraten noch stärker unter Druck. Einzig der hohe Auftragsbestand stimmt positiv.
Bei einem inoffiziellen Deutschlandbesuch betonte der Premierminister, Abdulla Aripov, die Bedeutung der wirtschaftlichen Kooperation für das Wachstum in Zentralasien und unterstrich die Zugehörigkeit Afghanistans zur Region.
Die Bestätigung von Shavkat Mirziyoyev im Amt sichert Kontinuität für Wirtschaft und Reformen.
Am 1. November fand das 13. Dubai-Meeting statt. Bei der ersten Präsenzveranstaltung seit 2019 gab es einen sehr regen Austausch unter den 40 Teilnehmern, die zumeist mit Optimismus in die Zukunft schauen.
Die Investitionen in Maschinen, Fahrzeuge sowie Informations- und Kommunikationstechnik erholen sich in diesem Jahr voraussichtlich zweistellig. Im Jahr 2022 soll die preisbereinigte Wachstumsrate durchschnittlich 6 Prozent betragen.
Die Herbstumfrage unter den VDMA-Mitgliedern in Russland zeigt positive Umsatzerwartungen und einige Akzentverschiebungen bei Hemmnissen
Algerien durchläuft eine wirtschaftspolitische Neuorientierung. Reformen zeichnen sich ab, aber es fehlen eindeutige politische Richtungsweisungen. Deutschen Unternehmen und Produkte treffen auf ein positiv gesinntes Umfeld.
Eine Mehrheit der VDMA Mitglieder sieht in der ASEAN Region eine zukünftige Wachstumsregion, allerdings mit vielen Herausforderungen.
Die Investitionsgüternachfrage ist weiterhin robust. Allerdings behindert Materialmangel in unterschiedlichem Ausmaß die Fertigstellung von Aufträgen.
In den nächsten 30 Jahren könnten Russlands Erlöse aus dem Verkauf von Öl/Gas/Kohle in die EU auf Null sinken. Russland will im Geschäft bleiben, und hat nun also auch eine Wasserstoffstrategie.
Die deutschen Maschinenexporte die Exporte nach Russland drehen ins Plus. Die anderen vier Länder der Eurasischen Wirtschaft Union (EAWU) bleiben im ersten Halbjahr 2021 noch im Minus.
Unternehmen im deutschen Maschinenbau schätzten ihre Geschäftslage im August im elften Monat in Folge verbessert ein. Grund hierfür sind vor allem die Auftragsbücher, die sich dank dynamischer Weltkonjunktur weiter füllen
70 Prozent der Unternehmen im Maschinenbau sehen ihre Produktion durch Materialmangel deutlich erschwert, das zeigen Zahlen des ifo-Instituts.
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau leidet immer stärker unter Materialengpässen. Betroffenheit herrscht in allen Teilbranchen, die Auswirkungen sind jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt. Besonders problematisch ist die Versorgung mit Elektronikkomponenten und Stahl.
Aus nicht genau bekannten Gründen wird es in Kürze in Russland neue EAC-Zertifikate und Herstellererklärungen nur noch mit Angabe von exakten Standortdaten der Produktionsstätte geben.
Seit einigen Wochen stemmt sich Russland gegen eine neue Coronawelle und den Verlust der wirtschaftlichen Erfolge im laufenden Jahr.
Im Rahmen der ifo Konjunkturumfragen melden monatlich etwa 10.000 Unternehmen - davon über 400 Maschinenbauer - aus Deutschland ihre Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage, zu den Aussichten und viele weitere bedeutsame Informationen an das Wirtschaftsforschungsinstitut. Noch kein Melder? Dann wird es höchste Zeit!
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