Im Fokus: Die Themen des VDMA Aufzüge und Fahrtreppen
BeschreibungDie Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche hat sich im September weiter eingetrübt. Der Aufzugsindex ist im September auf 125,9 Punkte gesunken, nach 139,8 Punkten im August. Insbesondere die Erwartungen sind hierbei stark zurückgegangen
Die Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche ist im August leicht eingetrübt. Der Aufzugsindex ist im August auf 139,8 Punkte gestiegen, nach 142,1 Punkten im Juli. Materialknappheit und Lieferengpässe wirken sich sowohl auf die Geschäftslage als auch auf die Erwartungen aus
Die Stimmung in der Aufzugsbranche hat sich auch im Juli merklich verbessert und ist im Juli auf 142,1 Punkte gestiegen, nach 130,9 Punkten im Juni - der höchste Wert seit dem 4.Quartal 2018.
Die Stimmung der Aufzugsbranche hat sich im Juni deutlich aufgehellt. Die Unternehmen bewerteten ihre aktuelle Geschäftslage erheblich besser, während der Optimismus mit Blick auf das zweite Halbjahr nur verhalten zunahm.
Die Stimmung der Aufzugsbranche hat sich im Mai 2021 erneut eingetrübt. Der Aufzugsindex ist im Mai 2021 zum dritten Mal in Folge gesunken. Weiterhin wirkt sich die Corona-Situation insbesondere auf die Erwartungen aus.
Die Stimmung der Aufzugsbranche hat sich im März 2021 leicht eingetrübt. Der Aufzugsindex ist im März 2021 leicht gesunken. Die anhaltende Corona-Situation wirkt sich insbesondere auf die Erwartungen aus.
Die russische Regierung schafft Rechtsgrundlage zur Fremdverwaltung westlicher Unternehmen und legt Basis für Enteignungen.
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) initiiert eine neue „Plattform Wiederaufbau Ukraine“. Wie geht es weiter?
VDMA bestätigt reale Produktionsprognose von minus zwei Prozent für 2023
Bleiben Sie erfolgreich in einem volatilen Markt: Der VDMA bietet einen interaktiven Report zu europäischen Geschäftsklimaindikatoren. Verfolgen Sie die Entwicklungen Ihrer wichtigsten europäischen Zielmärkte und Kundenbranchen auf einen Blick und treffen Sie fundierte Entscheidungen basierend auf aktuellen Daten.
Die Mehrheit der Unternehmen schaut verhalten optimistisch auf das laufende Jahr. Die Lieferketten entspannen sich, die Versorgung mit Elektronikkomponenten bleibt jedoch herausfordernd. Und auch der hartnäckige Fachkräftemangel ist für viele Unternehmen ein Hemmniss.
Die VDMA-Volkswirte prognostizieren für den Weltmaschinenbau im Jahr 2023 ein preisbereinigtes Umsatzplus von 1 Prozent. In der EU-27 sowie in den USA wird sich der Umsatz aber rückläufig entwickeln.
Es gibt viele Gründe für europäische Unternehmen über Diversifizierung von Lieferketten, Produktionsstandorten und Absatzmärkten nachzudenken. Indonesien rückt im Maschinen- und Anlagenbau zunehmend in den Fokus.
Der Rückgang der Exporte wird sich auch 2023 weiter fortsetzen.
Um die ukrainische Wirtschaft zu stützen, hält die Bundesrepublik an den Investitionsgarantien für die Ukraine fest. So können privatwirtschaftliche Investitionsprojekte weiterhin ermöglicht werden.
Jedes Jahr die gleiche Übung: Im Rahmen der Erstellung des Lageberichts ist üblicherweise auch ein Überblick über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und die Lage der Branche zu geben.
Die hohen Rohstoffpreise haben der kasachischen Wirtschaft eine kräftige Finanzspritze beschert. Die Maschinenexporte aus Deutschland erreichen neue Höchstwerte.
Die Wirtschaftsleistung der Ukraine ist 2022 katastrophal eingebrochen. Wie es weiter gehen wird, hängt allein vom Kriegsverlauf ab.
Das russische Finanzministerium hat konkrete Bedingungen für den Rückzug von Unternehmen aus „unfreundlichen Ländern“ definiert.
Russland definiert Kriterien für Dividendenauszahlung. So sollen Unternehmen zum Bleiben bewegt werden.
Reformen zum Ausbau der lokalen Produktion bieten mittel- und langfristige Perspektiven. Im Fokus stehen der Öl- und Gassektor, die Nahrungsmittel- und Automobilindustrie sowie erneuerbare Energien.
Als Absatzmarkt bietet Tunesien im Moment wenig Anlass für Optimismus. Reformen sollen das Land für Investoren attraktiver machen. Gut ausgebildete IT-Kräfte sind attraktiv für Investoren.
Nach zwei Monaten mit unerwarteten Zuwächsen in den Auftragsbüchern (August und September) blieben die Bestellungen im Maschinen- und Anlagenbau im Oktober um real 12 Prozent unter ihrem Vorjahreswert.
Im Rahmen der ifo Konjunkturumfragen melden monatlich etwa 10.000 Unternehmen - davon über 400 Maschinenbauer - aus Deutschland ihre Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage, zu den Aussichten und viele weitere bedeutsame Informationen an das Wirtschaftsforschungsinstitut. Noch kein Melder? Dann wird es höchste Zeit!
Taiwan ist gut durch die Pandemie gekommen. Das Land versucht seine Abhängigkeit von China zu vermindern und versucht Investitionen nach Taiwan zurückzuholen.
Gut ein Jahr nach dem russischen Überfall auf die Ukraine und den darauffolgenden scharfen Handelssanktionen fällt die Bilanz deutlich aus. Ein Blick auf das jüngste Sanktionspaket zeigt, dass der Tiefpunkt noch nicht erreicht ist.
Die Regierung investiert stark in Infrastruktur und es ergeben sich vielfältige Marktchancen, aber die Wirtschaft leidet auch unter der Währungsabwertung.
Krieg in der Ukraine, steigende Preise und mangelnde Verfügbarkeit bei der Energieversorgung, hartnäckige Lieferengpässe und Fachkräftemangel – der Maschinen- und Anlagenbau steht derzeit unter enormem Druck.
Am 1. November fand das 13. Dubai-Meeting statt. Bei der ersten Präsenzveranstaltung seit 2019 gab es einen sehr regen Austausch unter den 40 Teilnehmern, die zumeist mit Optimismus in die Zukunft schauen.
Die Investitionen in Maschinen, Fahrzeuge sowie Informations- und Kommunikationstechnik erholen sich in diesem Jahr voraussichtlich zweistellig. Im Jahr 2022 soll die preisbereinigte Wachstumsrate durchschnittlich 6 Prozent betragen.
Eine Mehrheit der VDMA Mitglieder sieht in der ASEAN Region eine zukünftige Wachstumsregion, allerdings mit vielen Herausforderungen.
Die Investitionsgüternachfrage ist weiterhin robust. Allerdings behindert Materialmangel in unterschiedlichem Ausmaß die Fertigstellung von Aufträgen.
Unternehmen im deutschen Maschinenbau schätzten ihre Geschäftslage im August im elften Monat in Folge verbessert ein. Grund hierfür sind vor allem die Auftragsbücher, die sich dank dynamischer Weltkonjunktur weiter füllen
70 Prozent der Unternehmen im Maschinenbau sehen ihre Produktion durch Materialmangel deutlich erschwert, das zeigen Zahlen des ifo-Instituts.
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau leidet immer stärker unter Materialengpässen. Betroffenheit herrscht in allen Teilbranchen, die Auswirkungen sind jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt. Besonders problematisch ist die Versorgung mit Elektronikkomponenten und Stahl.
Für 2021 wird nun ein Wachstum des globalen Maschinenumsatzes von preisbereinigt fast 13 Prozent erwartet. 2022 soll ein weiteres Wachstumsjahr mit plus 5 Prozent folgen.
Nachdem im Zeitraum Februar 2021 noch ein Minus von 5 Prozent in der Maschinenproduktion im Vergleich zu 2020 zu Buche Stand, zeigt sich der österreichische Maschinen- und Anlagenbau seit März im stetigen Aufwärtstrend und durchwegs optimistisch.
Die Exporterwartungen im deutschen Maschinenbau sind mit 26,9 Punkten weiter auf einem hohen Niveau – und damit wichtige Stütze der gut laufenden Maschinenbaukonjunktur.
Laut Prognosen von Oxford Economics soll der globale Maschinenumsatz 2021 preisbereinigt um gut 9 Prozent wachsen, nach einem Einbruch von 5 Prozent im Vorjahr.
Die Auslastung der Maschinenkapazitäten stieg im April leicht auf 89,1 Prozent an (Stand Januar 88,8 Prozent).
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