Der Maschinenbau lebt stark von Exporten. Freihandelsabkommen sind daher von enormer Bedeutung. Die EU muss hierzu mehr tun und konkrete Ergebnisse erzielen.
Die EU und Mercosur setzen auf einen Abschluss der Handelsgespräche bis Ende 2023. Der VDMA fordert die Parteien erneut auf, endlich dafür zu sorgen, dass dieses Freihandelsabkommen in Kraft tritt.
Der Weg ist frei für die Verhandlungen eines bilateralen EPA zwischen der EU und Kenia. Damit ist auch die Hoffnung auf eine Revitalisierung des EPA mit der Ostafrikanischen Gemeinschaft verbunden.
Der Maschinen- und Anlagenbau blickt zunehmend kritischer auf den Standort Deutschland. Drei von vier Unternehmen geben an, dass sich die Standortattraktivität verschlechtert hat. Auch Chinas Attraktivität hat spürbar gelitten. Die neue VDMA-Blitzumfrage zeigt auch: Die Unternehmen sehen in der anstehenden Transformation mehr Chancen als Risiken.
Das vom EU-Rat beschlossene Freihandelsabkommen mit Neuseeland ist ein positives Signal. Es sollte die EU ermuntern, weitere Abkommen etwa mit Mercosur oder Mexiko endlich erfolgreich umzusetzen. Allerdings darf Europa solche Abkommen nicht mit handelsfremden Themen überfrachten.
Die europäische Investitionsgüterindustrie braucht eine rasche Umsetzung der Freihandelsabkommen. Denn sonst entgehen der Wirtschaft immer mehr Marktchancen in der Region zugunsten anderer Wettbewerber.
Die EU und die USA sind aufgefordert, mit Hilfe des Trade and Technology Councils den Handelskonflikt um Stahl und Aluminium rasch zu beenden. Positiv sieht der VDMA die Bemühungen des TTC zum Abbau von Barrieren bei Konformitätsbewertungen für Maschinenprodukte.
Die EU steht im Wettbewerb mit China und den USA um den Marktzugang in den Mercosur-Staaten. Das bereits beschlossene Freihandelsabkommen der EU mit dem Mercosur ist für beide Regionen eine große Chance.
Die neuen Vorschriften zur Außenhandelsstatistik bringen für die Auskunftspflichtigen Änderungen ab Berichtsmonat Januar 2023 mit sich. Es sind hier Anpassungen der betrieblichen Systeme erforderlich.
Hürner Luft- und Umwelttechnik GmbH und der VDMA haben während einer Betriebsbesichtigung gegenüber dem Europaabgeordneten Sven Simon betont, wie wichtig der EU-Binnenmarkt und Freihandel sind.
Die TTC-Verhandlungen zwischen der EU und den USA waren nur teilweise erfolgreich. Gut ist, dass beide Seiten weiterhin die Möglichkeiten zur Verbesserung der Zusammenarbeit bei der Konformitätsbewertung im Maschinen- und Anlagenbau ausloten wollen. Doch der TTC sollte seine Ziele deutlich höher stecken und den Abbau von Handelshemmnissen voranbringen.
Endlich hat auch der Deutsche Bundestag das EU-Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA) ratifiziert. Deutschland sollte jetzt darauf drängen, dass auch die Abkommen mit dem Mercosur, Mexiko und Chile rasch unterzeichnet und dann ratifiziert werden.
China, Europa und die USA das Verhältnis der drei großen politischen und wirtschaftlichen Akteure steht derzeit stärker denn je im Fokus. Dabei wird deutlich, dass es eine einfache Formel der Rollenverteilung nicht gibt.
Die ägyptische Zollverwaltung hat die verpflichtende Nutzung des neuen elektronischen Zollsystems "NAFEZA" für die Luftfracht bis Ende 2022 verschoben.
Ukraine tritt Versandeinkommen bei, dadurch ergeben sich auch geringe Veränderungen in den Zollanmeldungen.
Die Bilaterale Initiative soll der Schrittmacher für die Region sein.
Die VDMA Außenwirtschaft unterstützt und begleitet Mitgliedsunternehmen bei der Expansion des Auslandsvertriebs in Zukunftsmärkte mit Potenzial.
Mit dem Inkrafttreten der Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP) werden sich die deutschen Maschinenbauer auf eine geänderte Wettbewerbssituation einstellen müssen.
Europa muss seine defensive Haltung gegenüber dem neuen globalen Führungsanspruchs China aufgeben und eine aktive Strategie zur Sicherung europäischer Interessen entwickeln. Dies war der Tenor des Workshops zum Freihandel auf dem 12. Maschinenbaugipfel. Wie der VDMA sich den Umgang mit extra-territorialen Sanktionen vorstellt, kam auch zur Sprache.
Eine Mehrheit der VDMA Mitglieder sieht in der ASEAN Region eine zukünftige Wachstumsregion, allerdings mit vielen Herausforderungen.
Der Stillstand der EU-Handelsabkommen muss dringend überwunden werden. Daher setzen die Staats- und Regierungschefs auf dem EU-Gipfel das richtige Signal, indem sie über die Schwierigkeiten von Handelsverhandlungen diskutieren.
Mit einer Umfrage will die Bundesregierung die Wirkung von Fördermitteln und die damit ermöglichte Außenwirtschaftsförderung sowie Perspektiven für eine Weiterentwicklung analysieren.
Neugestaltung der transatlantischen Handelsbeziehungen, Aufhebung von Zöllen und Handelshemmnissen: beim ersten Gipfeltreffen zwischen den USA und der Europäischen Union unter US-Präsident Joe Biden wurden große Fortschritte erzielt.
Der neue Handels- und Technologierat (TTC) stellt eine historische Chance dar, wichtige Themen in den transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen endlich wieder gemeinsam anzugehen. Bei diesem Dialog dürfen die für den europäischen Maschinenbau wichtigen Handelsfragen nicht aus den Augen verloren werden - etwa die Abschaffung von Industriezöllen.
Nachdem mehr als zwei Drittel der Staaten das AfCFTA-Abkommen ratifiziert hatten, konnte mit dessen Umsetzung am 1. Januar 2021 begonnen werden.
Aktuelles Informationsangebot der Abteilung Außenwirtschaft zu allen Fragen rund um den Zoll.
Das Gipfeltreffen von EU und USA ist ein Wendepunkt in den transatlantischen Handelsbeziehungen. Der Subventionsstreit um Boeing und Airbus findet eine Lösung und der geplante "Trade and Technology Council" kann dafür sorgen, die führenden Industriestandards von morgen zu entwickeln.
Die ägyptische Zollverwaltung hat die verpflichtende Nutzung des neuen elektronischen Zollsystems "NAFEZA" für die Luftfracht aufgeschoben.
Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat auch den Maschinenbau getroffen. In dem neuen 5-Punkte-Plan fasst der VDMA seine wesentlichen Forderungen für eine solidarische, stabile und sichere europäische Zukunft zusammen.
Der VDMA kämpft seit langem für die Herstellerselbsterklärung bei der Vermarktung der Produkte des europäischen Maschinen- und Anlagenbaus. In Zukunft soll dieser Standpunkt noch intensiver in Ländern außerhalb der europäischen Wirtschaftsunion vertreten werden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel verspricht den Maschinenbauern ihre Unterstützung im Freihandel und bei der Verbesserung der Entsenderichtlinie. Auf dem Maschinenbau-Gipfel verteidigt sie das Klimapaket der Regierung.
Ende Juni 2019 hat sich die EU mit den Mercosur-Staaten nach langjährigen Verhandlungen über den Abschluss eines „ehrgeizigen, ausgewogenen und umfassenden“ Freihandelsabkommens geeinigt
VDMA, IG Metall und Bundeswirtschaftsminister Altmeier verpflichteten sich im Branchendialog dazu, die ökonomischen Chancen der Digitalisierung zukunftssichernd für den Maschinenbau zu nutzen.
Das Team der VDMA Außenwirtschaft begleitet VDMA-Mitgliedsunternehmen bei der Internationalisierung des Maschinen- und Anlagenbaus. Wir unterstützen Sie praxisnah bei allen Fragen zum Auslandsgeschäft.