Im Fokus: Die Themen des VDMA Druck- und Papiertechnik
Die Bürokratie in Deutschland hat sich zu einem handfesten Standortnachteil entwickelt. Mehrere Organisationen der Wirtschaft fordern von der Bundesregierung daher gemeinsam ein konsequentes Belastungsmoratorium auf allen Ebenen - auch in Brüssel.
Das Europäische Parlament hat seine Zustimmung zum Freihandelsabkommen zwischen der EU und Neuseeland gegeben. Der VDMA wertet dies als ein positives Signal für die Bedeutung des Freihandels.
Die Bürokratielasten nehmen zu, das ist die falsche Richtung. Gefragt ist weniger, einfacher und digitaler. So fordert es der VDMA und so titelt der Jahresbericht des Nationalen Normenkontrollrates.
Die Bundesregierung entlastet alle Unternehmen des produzierenden Gewerbes durch die Senkung der Stromsteuer. Eine solche Steuersenkung wird direkt wirksam und kommt in der Breite der Industrie an.
Die anhaltende Flut an Bürokratie und neuen Regeln bremst den industriellen Mittelstand und behindert Innovationen und Investitionen. Die Branche blickt skeptisch auf 2024 und fordert ernsthafte politische Reformen.
VDMA setzt sich für Fortschritte bei den Gesprächen zwischen der EU und Thailand ein. Die Abschaffung von Zöllen und die Beseitigung technischer Handelshemmnisse können dem Handel einen Schub geben.
Während des EU-U.S.-Gipfels konnten die EU und die U.S. keine Einigung über den Stahl- und Aluminiumstreit erzielen. Der VDMA drängt die beiden Seiten weiterhin, bis Ende 2023 eine Einigung zu erzielen.
Die Industriestrategie analysiert die Lage zutreffend, zieht aber nicht die richtigen Schlussfolgerungen. Die "Zeitenwende" darf kein Blankoscheck für eine marktferne industriepolitische Initiative sein.
Der Zollstreit zwischen Europa und den USA könnte bald wieder aufflammen, falls beide Seiten nicht rasch eine dauerhafte Lösung finden. Der VDMA und gut ein Dutzend Industrieverbände fordern eine endgültige Beilegung des Streits.
Der VDMA listet die Baustellen auf, die beseitigt werden müssen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Lands zu stärken. VDMA-Präsident Haeusgen warnt vor Untergangsszenarien und fordert ehrliche Ansagen.
VDMA traf sich mit der EU-Kommission, um sich für eine dauerhafte Beendigung des Stahl- und Aluminiumstreits und für ein Abkommen zwischen EU und USA über die gegenseitige Anerkennung der Konformitätsbewertung für Maschinenprodukte einzusetzen.
Das Statistische Handbuch 2023 steht unseren Mitgliedsunternehmen ab sofort kostenfrei zur Verfügung. Nicht-Mitglieder können das erstmals 1927 erschienene und mittlerweile als Standardwerk etablierte Buch über den VDMA-Verlag beziehen.
Der VDMA hat das Petitionsverfahren beim Europäischen Parlament gestartet, um auf die Bürokratie der EU-Mitgliedstaaten im Bereich der Entsendung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern hinzuweisen.
Deutschland und die EU müssen den Fokus auf die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts legen, nicht auf Subventionen. Das heißt: Bürokratische Entlastungen digitale Infrastruktur, Fachkräftesicherung und eine investitionsfördernde Steuerpolitik.
Der Maschinen- und Anlagenbau kann einen essenziellen Beitrag zur Industrialisierung und besseren Wettbewerbsfähigkeit Afrikas leisten.
Das Wachstumschancengesetz ist das richtige Signal und kann neue Kräfte freisetzen - es muss nun rasch umgesetzt werden! Entscheidend ist, dass die erheblichen Behinderungen durch Bürokratie und umständliche Genehmigungsverfahren beseitigt werden.
SKF Marine und VDMA diskutierten mit der Europaabgeordneten Svenja Hahn über die Bedeutung von Handelsabkommen, gleiche Wettbewerbsbedingungen mit China und stabile Rahmenbedingungen.
Die Corona-Krise hat gezeigt, wie verwundbar Lieferketten sein können. Was müssen die Unternehmen tun, um sich resilienter gegen solche Schocks zu machen? IT-gestützte Systeme spielen ebenso eine Rolle wie eine mögliche Neuaufstellung des Sourcing.
Erst die Corona-Pandemie, dann der russische Überfall auf die Ukraine: Diese Krisen und ihre Auswirkungen quälen den Standort Deutschland. Doch wichtig ist der Blick in die Zukunft und die Frage, wie sich der Standort für die Zukunft wappnet.
Eine neue Kurzstudie der IMPULS-Stiftung beschäftigt sich mit der Messbarkeit von Wettbewerbsfähigkeit. Eines der Ergebnisse: Trotz der aktuell guten Positionierung gibt es Anzeichen dafür, dass Deutschland im internationalen Vergleich zurückfällt.
Die Modernisierung der öffentlichen Infrastruktur gewinnt nicht durch das geplante Tariftreuegesetz. Im Gegenteil. Zudem ist Tarifbindung nicht Aufgabe des Staates, sondern eine Angelegenheit der Tarifparteien.
Die Kommission von der Leyen hat eine Reihe von grundlegenden Digitalgesetzen auf den Weg gebracht, von denen einige den Maschinenbau direkt betreffen. Ein Zwischenstand zu Data Act, Cyberresilience Act und KI-Gesetz.
Europa-Interessierte aufgepasst! Mit unserer neuen Web-Seminarreihe „EU Bubble talks – 30 minutes insights from Brussels“ blicken wir hinter die Kulissen der europäischen Politik und nehmen Sie mit.
Die Unternehmen halten sich in der aktuellen Konjunkturdelle mit Neueinstellungen zurück. Wichtig ist daher, dass nun alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, dem Arbeitsmarkt mehr ausgebildete Arbeitskräfte zur Verfügung zu stellen.
Die EU und die Philippinen haben am 31. Juli 2023 ihre Absicht angekündigt, die Wiederaufnahme von Handelsverhandlungen zu prüfen. Der VDMA begrüßt dies.
Karl Haeusgen sieht unverändert viele Vorteile am Standort Deutschland und Europa. Aber die Regulierungsflut aus der Politik sowie die wachsende Unterstützung der AfD bereiten dem VDMA-Präsident große Sorgen.
Die anhaltend hohe Inflation zwingt Zentralbanken weltweit dazu, die Leitzinsen zu erhöhen. Umso mehr sind Banken nun gefordert, die sonstigen Finanzierungsbedingungen für den industriellen Mittelstand attraktiv zu halten.
Die Verhandlungen zwischen der EU und Indien für ein Freihandelsabkommen brauchen dringend neuen Schwung. Für den Maschinen- und Anlagenbau ist Indien der zweitwichtigste Markt in Asien. Der europäische Maschinenbau kann dem Land insbesondere dabei h
Die EU und Mercosur setzen auf einen Abschluss der Handelsgespräche bis Ende 2023. Der VDMA fordert die Parteien erneut auf, endlich dafür zu sorgen, dass dieses Freihandelsabkommen in Kraft tritt.
In einer Plenarabstimmung hat das Europäische Parlament seinen Bericht über eine Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte (ESPR) mit 473 Stimmen, 110 Gegenstimmen und 69 Enthaltungen angenommen.
Die EU-Kommission hat am 10. Juli 2023 ihren Angemessenheitsbeschluss für den "Datenschutzrahmen EU-USA" angenommen. Damit wird Rechtsunsicherheit für transatlantische Datentransfers nach dem Urteil des EU-Gerichtshofs aus dem Jahr 2020 ausgeräumt.
Der Bundesfinanzminister geht den richtigen Weg mit seinen Vorschlägen zu Investitions- und Innovationsbedingungen: Investitionsprämie, erweiterte Forschungszulage oder verbesserte Verlustverrechnung helfen insbesondere mittelständischen Unternehmen
Der Weg ist frei für die Verhandlungen eines bilateralen EPA zwischen der EU und Kenia. Damit ist auch die Hoffnung auf eine Revitalisierung des EPA mit der Ostafrikanischen Gemeinschaft verbunden.
Die EU-Kommission hat ein Gesetz vorgeschlagen, um die Zusammenarbeit zwischen Datenschutzbehörden bei der Durchsetzung der Datenschutz-Grundverordnung in grenzüberschreitenden Fällen zu erleichtern.
Die EU-Kommission hat dem Rat Vorschläge für die Unterzeichnung und den Abschluss des fortgeschrittenen Rahmenabkommens und des Interimhandelsabkommens mit Chile vorgelegt. Der VDMA begrüßt diese Vorschläge.
Die spanische Ratspräsidentschaft wird eine der letzte Gelegenheiten sein, die ausstehenden EU-Gesetzesvorschläge abzuschließen. VDMA fordert die spanische Ratspräsidentschaft auf, die Interessen unserer Branche zu berücksichtigen.
Der Finanzminister will im Bundeshaushalt 2024 die Schuldenbremse einhalten. Damit kehren die öffentlichen Ausgaben allmählich wieder zur Normalität zurück und der Etat ist insgesamt stimmig.
Der VDMA hat sich am 27. Juni 2023 an der öffentlichen Konsultation der Europäischen Kommission zum Critical Raw Materials Act beteiligt und Empfehlungen aufgrund der breiten Betroffenheit des Maschinen- und Anlagenbaus eingebracht.
Der EU Data Act ist ein massiver Eingriff in die bislang gut funktionierende Vertragsfreiheit im Datenaustausch zwischen Unternehmen dar. Für diesen Datenaustausch wäre das Gesetz nicht nötig gewesen und schafft bisher nur Verunsicherung.
Das vom EU-Rat beschlossene Freihandelsabkommen mit Neuseeland ist ein positives Signal. Es sollte die EU ermuntern, weitere Abkommen etwa mit Mercosur oder Mexiko endlich erfolgreich umzusetzen. Allerdings darf Europa solche Abkommen nicht mit handelsfremden Themen überfrachten.
Ihre Kontakte in den Fach- und Landesverbänden zum Thema