Neues aus der AM-Szene: Stefan de Groot referiert über "Wahre Innovation kennt keine Kompromisse - das älteste Werkzeug der Menschen goes Additive"
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Stefan de Groot, Leiter Vertrieb bei der PROTIQ GmbH, hält einen Vortrag über "Wahre Innovation kennt keine Kompromisse - das älteste Werkzeug der Menschen goes Additive"
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- Deutsch
Stefan de Groot, Leiter Vertrieb bei der PROTIQ GmbH, hält einen Vortrag über "Wahre Innovation kennt keine Kompromisse - das älteste Werkzeug der Menschen goes Additive"
Die Additive Fertigung bietet ein enormes Potenzial sowohl für industrielle Anwendungen im Prototypenbereich als auch in der Serienproduktion durch eine signifikante Steigerung der konstruktiven Gestaltungsfreiheit im Vergleich zu konventionellen Fertigungsverfahren. Um diese neuen, konstruktiven Freiheitsgrade vollumfänglich für vorhandene Applikationen nutzen zu können bedarf es der Qualifizierung von neuen Werkstoffen für die Additive Fertigung, um der Nachfrage des Marktes gerecht zu werden. Die PROTIQ GmbH legt einen großen Fokus auf die Entwicklung innovativer Materialien, welche in der Industrie als „nicht verarbeitbar“ galten.
So ist es PROTIQ als weltweit erstem Unternehmen gelungen in Zusammenarbeit mit einem skandinavischen Materialhersteller den Edelstahl 440C additiv zu verarbeiten. Dieser Werkstoff überzeugt insbesondere durch die sehr hohe Härte von bis zu 63 HRC, was derzeitig das weltweite Maximum in der Additiven Fertigung darstellt. Kombiniert mit der weiteren optimalen Performance dieses Materials eignet es sich ideal für eine Vielzahl von Anwendungen im Werkzeugbau bis hin zu vollständig 3D-gedruckten Messern.
So versucht PROTIQ jederzeit der Nachfrage des Marktes gerecht zu werden – und bleibt seinem Motto „geht nicht, gibt’s nicht“ weiterhin treu.
So ist es PROTIQ als weltweit erstem Unternehmen gelungen in Zusammenarbeit mit einem skandinavischen Materialhersteller den Edelstahl 440C additiv zu verarbeiten. Dieser Werkstoff überzeugt insbesondere durch die sehr hohe Härte von bis zu 63 HRC, was derzeitig das weltweite Maximum in der Additiven Fertigung darstellt. Kombiniert mit der weiteren optimalen Performance dieses Materials eignet es sich ideal für eine Vielzahl von Anwendungen im Werkzeugbau bis hin zu vollständig 3D-gedruckten Messern.
So versucht PROTIQ jederzeit der Nachfrage des Marktes gerecht zu werden – und bleibt seinem Motto „geht nicht, gibt’s nicht“ weiterhin treu.
