Intelligente Produktion
Neues Denken schafft Mehrwert

Industrie 4.0 erfordert Veränderungen auf allen Unternehmensebenen und über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Mit Industrie 4.0 ist eine neue Denkweise in der Organisation von Abläufen verbunden. Am Ende zählt für die Unternehmen der Mehrwert.
Die Frage der Wirtschaftlichkeit rückt in den Fokus. Aus ambitionierten Innovationsprojekten müssen wettbewerbsfähige Lösungen für den Weltmarkt werden.

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Der Start einer erfolgreichen digitalen Transformation wird von einem hohen Lean-Reifegrad begünstigt.
In einer gemeinsamen Studie gehen die Unternehmensberatung Roland Berger und der VDMA bis zum 15. März 2022 der Frage nach, wie die Produktion im Maschinen- und Anlagenbau neu gedacht werden kann.
Wenn über die Zukunft der Produktion gesprochen wird, ist das nicht ohne den Begriff "Smart Factory" möglich. Aber was ist das? Wie funktioniert eine smart factory? Und was hat das mit OPC-UA zu tun?
Neugründung der VDMA Abteilung Machine Information Interoperability (MII); Neueste Ergänzung der OPC UA for Machinery-Spezifikation standardisiert den Status aller Maschinen im Produktionsumfeld
In Industrieunternehmen sind die Erwartungen an künstliche Intelligenz (KI) zwar hoch, dennoch ist sie in der Produktion noch wenig im Einsatz – insbesondere im Mittelstand.
Die Digitalisierung hat spürbare Auswirkungen, nicht nur auf betriebliche Prozesse. Die Digitale Transformation betrifft die gesamte Gesellschaft. Insbesondere Maschinelle Lernverfahren, häufig als Künstliche Intelligenz bezeichnet, stellen uns vor Herausforderungen im Umgang mit der Technologie. Immer drängender werden die Fragen, welche Entscheidungen wir den Algorithmen überlassen können und welche Grenzen für Künstliche Intelligenz notwendig sind.
Wie gelingt der Einstieg in die Thematik? Oft werden erste Projekte zu groß und komplex aufgesetzt und führen zu keinem erfolgreichen Abschluss. Daher sollten einige Fragen vor Projektbeginn beantwortet werden.
Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftstechnologie mehr, sie ist bereits im Alltag vieler Unternehmen des Maschinenbaus angekommen. Insbesondere Lösungen im Bereich Machine Learning werden in unterschiedlichen Anwendungsfeldern umgesetzt.
Die Nutzung von KI gilt als wichtiger Innovationstreiber. Viele Unternehmen interessieren sich dafür, stehen mit ihrer Erfahrung noch am Anfang. Prof. Claus Oetter, VDMA Software und Digitalisierung, erklärt, was es braucht, um KI im Unternehmen zu etablieren.
Immer mehr Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau setzen auf Künstliche Intelligenz. Kooperationspartner wie Hochschulen, IT-Dienstleister oder Startups spielen dabei eine immer größere Rolle.
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde – auch in der Produktion. Entscheidender Erfolgsfaktor in solchen Projekten ist neben der Vernetzung auch die strukturierte Verarbeitung der Daten. Innovative Technologien wie KI erfordern dabei allerdings auch moderne Methoden in der Entwicklung und Implementierung.
Die Digitalisierung schreitet auch in der Lagerhaltung rasant voran. Drohnen ermöglichen mit relativ geringem Aufwand die automatische Bestandserfassung im Lager auch an schwer erreichbaren Stellen.
Ziel ist die kontinuierliche Begleitung von Produktionsprozessen, um Werkerinnen und Werker durch detaillierte Anleitungen helfend zu unterstützen und dabei Qualität und Produktivität zu steigern.
Obwohl die Corona-Pandemie in den letzten Monaten zu viel Chaos und Verlusten in den Unternehmen führte, hat sie auch einen positiven Nebeneffekt: Sie verleiht der Digitalisierung einen enormen Schub.
Der herstellerunabhängige Austausch von Daten bildet eine wichtige Grundlage für Industrie-4.0-Aktivitäten. Das Innovationsmagazin von ProduktionNRW stellt erfolgreiche Beispiele vor.
Die Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau haben die Ideen und Methoden des Lean Managements fest verankert. Dennoch müssen Lean-Ansätze immer wieder neu ausgerichtet werden.
„WS Choc“ soll als branchenspezifischer Standard für die Süßwarenindustrie entwickelt werden. Dazu sind Maschinenbauer und Unternehmen der Süßwarenproduktion zur Projektmitarbeit eingeladen.
OPC UA for Machinery als Basisspezifikation für den Maschinenbau
VDMA-Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing startet OPC UA-Aktivität
Digitalisierung, Smart Factory, IIoT und Industrie 4.0 sind in aller Munde. Doch was tun, wenn bestehende Maschinen und Anlagen dafür (noch) nicht bereit sind? Die Antwort lautet Retrofit.
OPC UA ist ein wichtiger Baustein, um die Weltsprache der Produktion zu definieren. Welche Nutzen und Herausforderungen damit verbunden sind, erfahren Sie im Video zur Podiumsdiskussion mit Experten aus der Industrie und der OPC Foundation.
Mit der Verfügbarkeit von Frequenzen in den 3,5-GHz- und 26-GHz-Bänder hält die Industrie den Schlüssel zur Ausschöpfung des vollen Potenzials von 5G in der Hand.
Die Anwendung von künstlicher Intelligenz im Maschinenbau ist Thema im Industrie-Podcast. Gesprächspartner sind: Dr. Jens Ottnad von TRUMPF Maschinenbau und Johannes Behrends von MVTec Software.
VDMA Fokus-Thema

Veranstaltungen & Messen
Blatt 2 UND Blatt 17 in ISO
In der Experience Center Reihe des VDMA werden in München, Frankfurt, Aachen und Berlin an 4 Terminen kostenlose Workshops zur Erarbeitung von Smart Service Use Cases im Maschinen- und Anlagenbau angeboten.
Auf der internationalen Ausstellung für Kunststoffe, Verarbeitung, Verpackung und Druck in Indonesien werden viele renommierte lokale und internationale Aussteller neue Technologien, Multifunktionsgeräte und hochwertige, energieeffiziente Maschinen für die jeweiligen Branchen präsentieren.
Die Veranstaltung greift die neuesten Trends und Entwicklungen im Marketing bei Softwareunternehmen und der Kundenzielgruppe Maschinen- und Anlagenbau auf. Die Veranstaltung ist kostenfrei und nur für VDMA-Mitglieder!
Online-Sitzung des Arbeitskreises OPC UA Trockner
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