Intelligente Produktion
Neues Denken schafft Mehrwert

Industrie 4.0 erfordert Veränderungen auf allen Unternehmensebenen und über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Mit Industrie 4.0 ist eine neue Denkweise in der Organisation von Abläufen verbunden. Am Ende zählt für die Unternehmen der Mehrwert.
Die Frage der Wirtschaftlichkeit rückt in den Fokus. Aus ambitionierten Innovationsprojekten müssen wettbewerbsfähige Lösungen für den Weltmarkt werden.

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Die Anforderungen an die industrielle Produktion steigen immer weiter an. Manufacturing Execution Systeme können hierbei die gesamten Prozesse abdecken.
Wenn Sie nicht alle Vorträge der Industrial VISION Days 2022 sehen konnten, die VISION 2022 ganz verpasst haben oder ein bisschen VISION-Feeling nachholen wollen: Die VISION bietet wieder alle Vorträge „on demand“ an. Profitieren Sie von dem geballten Know-how der Vision-Branche. Zu jeder Zeit. Von überall auf der Welt.
Flachglas kann zu einer Vielfalt an Produkten verarbeitet werden. Daher ist die Beschreibung der Herstellung von Flachglas enthaltenden Produkten mannigfaltig. Die Rezeptspezifikation für die Flachglasverarbeitung soll das vereinfachen.
Erfahren Sie mehr über Bildverarbeitungsstandards und diskutieren Sie mit Standardisierungsexperten aus den USA (A3), Japan (JIIA) und Europa (EMVA und VDMA) über bestehende Vision Standards und neue Initiativen
Wissenschaftliche Exzellenz – das zeigen die Scientific VISION Days. Auch dieses Jahr hält das AIT und Partner wieder ein spannendes Programm bereit.
Liste der geplanten Erfahrungsaustauschveranstaltungen ("ERFA") aus dem Norden, VDMA Landesverband Nord und der AG Marine Equipment and Systems (MES).
Der Start einer erfolgreichen digitalen Transformation wird von einem hohen Lean-Reifegrad begünstigt.
Wenn über die Zukunft der Produktion gesprochen wird, ist das nicht ohne den Begriff "Smart Factory" möglich. Aber was ist das? Wie funktioniert eine smart factory? Und was hat das mit OPC-UA zu tun?
In Industrieunternehmen sind die Erwartungen an künstliche Intelligenz (KI) zwar hoch, dennoch ist sie in der Produktion noch wenig im Einsatz – insbesondere im Mittelstand.
Die Digitalisierung hat spürbare Auswirkungen, nicht nur auf betriebliche Prozesse. Die Digitale Transformation betrifft die gesamte Gesellschaft. Insbesondere Maschinelle Lernverfahren, häufig als Künstliche Intelligenz bezeichnet, stellen uns vor Herausforderungen im Umgang mit der Technologie. Immer drängender werden die Fragen, welche Entscheidungen wir den Algorithmen überlassen können und welche Grenzen für Künstliche Intelligenz notwendig sind.
Wie gelingt der Einstieg in die Thematik? Oft werden erste Projekte zu groß und komplex aufgesetzt und führen zu keinem erfolgreichen Abschluss. Daher sollten einige Fragen vor Projektbeginn beantwortet werden.
Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftstechnologie mehr, sie ist bereits im Alltag vieler Unternehmen des Maschinenbaus angekommen. Insbesondere Lösungen im Bereich Machine Learning werden in unterschiedlichen Anwendungsfeldern umgesetzt.
Die Nutzung von KI gilt als wichtiger Innovationstreiber. Viele Unternehmen interessieren sich dafür, stehen mit ihrer Erfahrung noch am Anfang. Prof. Claus Oetter, VDMA Software und Digitalisierung, erklärt, was es braucht, um KI im Unternehmen zu etablieren.
Immer mehr Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau setzen auf Künstliche Intelligenz. Kooperationspartner wie Hochschulen, IT-Dienstleister oder Startups spielen dabei eine immer größere Rolle.
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde – auch in der Produktion. Entscheidender Erfolgsfaktor in solchen Projekten ist neben der Vernetzung auch die strukturierte Verarbeitung der Daten. Innovative Technologien wie KI erfordern dabei allerdings auch moderne Methoden in der Entwicklung und Implementierung.
Die Digitalisierung schreitet auch in der Lagerhaltung rasant voran. Drohnen ermöglichen mit relativ geringem Aufwand die automatische Bestandserfassung im Lager auch an schwer erreichbaren Stellen.
Ziel ist die kontinuierliche Begleitung von Produktionsprozessen, um Werkerinnen und Werker durch detaillierte Anleitungen helfend zu unterstützen und dabei Qualität und Produktivität zu steigern.
Obwohl die Corona-Pandemie in den letzten Monaten zu viel Chaos und Verlusten in den Unternehmen führte, hat sie auch einen positiven Nebeneffekt: Sie verleiht der Digitalisierung einen enormen Schub.
Der herstellerunabhängige Austausch von Daten bildet eine wichtige Grundlage für Industrie-4.0-Aktivitäten. Das Innovationsmagazin von ProduktionNRW stellt erfolgreiche Beispiele vor.
Die Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau haben die Ideen und Methoden des Lean Managements fest verankert. Dennoch müssen Lean-Ansätze immer wieder neu ausgerichtet werden.
„WS Choc“ soll als branchenspezifischer Standard für die Süßwarenindustrie entwickelt werden. Dazu sind Maschinenbauer und Unternehmen der Süßwarenproduktion zur Projektmitarbeit eingeladen.
OPC UA for Machinery als Basisspezifikation für den Maschinenbau
VDMA-Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing startet OPC UA-Aktivität
VDMA Fokus-Thema

Veranstaltungen & Messen
Am 24. März 2023 findet das 6. Treffen der OPC UA Arbeitskreise des VDMA statt. Ziel ist es, die Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Branchen zu informieren und zu vernetzen.
Die Produktion des Maschinen- und Anlagenbaus befindet sich im Wandel. Dabei ist es nicht mehr nur die Digitalisierung, sondern auch die veränderten Abläufe und die Unternehmenskultur, die in Bewegung geraten sind. Mit diesen Themen befassen sich Expertinnen und Experten aus der Branche auf der diesjährigen VDMA-Tagung Production Excellence in vier praxisnahen Vorträgen und einer Werksbesichtigung bei der DANA Motion Systems Deutschland GmbH.
das Thema Industrie 4.0 rückt immer mehr in den Fokus von Herstellern und Anwendern. Die EU begegnet diesem Thema mit einer Vielzahl an neuen Regularien und Verordnungen, um vor allem die gestiegenen Anforderungen an das Thema Daten und das Thema Sicherheit zu adressieren.
Treffen der Zukunftsbranchen auf der W3+ Fair 2022 vom 29. und 30. März 2023 in Wetzlar
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in industriellen Prozessen kann zu einer Verbesserung in Effizienz, Qualität und Wirtschaftlichkeit führen.
“The EU´s Cyber Resilience Act” – what does it mean for companies?
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