Forum Manufacturing-X
Datenraum für Industrie 4.0

Industrie 4.0 braucht eine einfach verfügbare, sichere und durchgängige Datenvernetzung. Manufacturing-X soll das ermöglichen. Ziel ist die Etablierung eines Daten-Ökosystems das den vertrauensvollen, auf offenen Standards basierenden Datenaustausch zwischen Unternehmen ermöglicht sowie den Firmen digitale Souveränität bietet.
Manufacturing-X soll die Mehrwerte digitaler Technologien, wie das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen noch besser nutzbar machen, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu erhöhen.

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Zusammenarbeit
Das Forum Manufacturing-X wurde zum 1. April 2024 gegründet und löste damit das zehn Jahre bestehende Forum Industrie 4.0 des VDMA ab. Mit der Gründung des Forum Manufacturing-X bündeln und koordinieren wir sämtliche Aktivitäten zu diesem Thema verbandsintern, wie auch in Richtung unserer Mitglieder, und tragen damit der zunehmenden Bedeutung von Datenräumen als wichtige Basis für neue, digitale Geschäftsmodelle Rechnung.
Dabei dient das Forum Manufacturing-X auch als Brückenkopf zu relevanten Initiativen, Projekten und Organisation, wie bspw. die nationale Plattform Industrie 4.0 oder der Catena-X-Verein. Der VDMA ist aktiver Partner in den Projekten Factory-X, SCALE-MX, RoX, Wind-X, Fluid 4.0 und SM4RTENANCE, welche thematisch auf Manufacturing-X und Datenökosysteme einzahlen. Die Projekte werden größtenteils vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit DARP-Mitteln gefördert (finanziert von der Europäischen Union – NextGenerationEU). Weitere Projektbeteiligungen zum Aufbau dieses dezentralen Ökosystems könnten folgen. Folgende Aufgaben hat sich das Forum Manufacturing-X für eine interne Ausrichtung des Themas sowie gegenüber unseren Mitgliedern gesetzt:
- Interessenvertretung unserer Mitglieder im Aufbau von Manufacturing-X
- Bildung einer VDMA-weiten Klammer zum Thema Manufacturing-X
- Bündelung, Koordination und Ausrichtung aller Aktivitäten im VDMA
- Information, Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch
- Vernetzung der an Manufacturing-X beteiligten Organisationseinheiten
- Unterstützung und Weitervermittlung bei Mitgliederanfragen
Ihr Kontakt - mehr Kontakte am Ende der Seite


Der Maschinenbau fordert eine tiefgreifende Staatsreform in Deutschland, um die industrielle Wettbewerbsfähigkeit wieder zu steigern. Auch die EU muss das wirtschaftliche Umfeld in Europa wieder auf Vordermann bringen.
VDMA und T-Systems präsentieren gemeinsam mit der Initiative umati auf der diesjährigen Hannover Messe die erste globale Manufacturing-X-Lösung mit offenen Standards für Maschinendaten.
Erfahren Sie, wo Sie sich beim VDMA informieren können
Die Hannover Messe wird zum Schaufenster der digitalen Datenökonomie. Der VDMA präsentiert im Forum Manufacturing-X vertrauensvolle Datenräume und innovative X-Projekte aus verschiedenen Industriebereichen.
Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und lassen Sie uns wissen, was Sie über Manufacturing-X und die Chancen eines datengetriebenen Ökosystems wissen und denken.
Das Verbundprojekt RoX widmet sich dem Aufbau eines digitalen Ökosystems, das den Einsatz innovativer KI-basierter robotischer Lösungen in praxisrelevanten Anwendungen und Branchen ermöglicht.
Die digitale Transformation wird zur Schlüsselfrage für den Erfolg im Maschinen- und Anlagenbau. Die neue Kurzstudie „Erfolgsfaktoren digitaler Geschäftsmodelle“ beleuchtet Handlungsoptionen für Unternehmen.
Die heute veröffentlichte IMPULS-Studie "Tokenisierung im Maschinenbau" analysiert Web3-Technologien, welche der Branche Effizienzsteigerungen, neue Finanzierungsmodelle und innovative Monetarisierungsmöglichkeiten versprechen.
Branche rechnet mit Umsatzrückgang von 16 Prozent; Unternehmen müssen den Cyber Resilience Act umsetzen; Aufstellung des VDMA zu Manufacturing-X
Das Dokument "Akteure in der industriellen Datenökonomie" zeigt, welche Unternehmen sich in welchen Projekten mit der Datenökonomie befassen. Ziel ist es, sich besser vernetzen und voneinander lernen zu können - deutschlandweit, aber auch in Europa.
Datenökonomie im Fokus: Mit dem Start des Transferprojekts SCALE-MX sollen die Ergebnisse aus den Manufacturing-X-Projekten in die Breite der Industrie getragen werden.
Das Thema Manufacturing-X beschäftigt mittlerweile viele unserer Mitgliedsunternehmen. Uns erreichen viele Fragen, die wir hier zusammengestellt und beantwortet haben.
Unsere Veranstaltungsübersicht zeigt Ihnen, wo Sie auf unsere Datenraum-Experten treffen können.
Auch in 2024 organisiert der VDMA gemeinsam mit dem ZVEI ein Forum zur SPS, die „Technology Stage powered by VDMA/ZVEI“ mit vielen interessanten Vorträgen und Podiumsdiskussionen.
Was steckt hinter dem X in Manufacturing-X? Ein bahnbrechendes Konzept, das weit über den Datenaustausch zwischen Unternehmen hinausgeht. Es ist der Schlüssel zur Zusammenarbeit innerhalb und zwischen Branchen.
Treffen Sie am Stand des VDMA Software und Digitalisierung die Digitalisierungs-Experten zum Erfahrungsaustausch.
Mit der Gründung des VDMA Forum Manufacturing-X bündelt und koordiniert der VDMA sämtliche Aktivitäten zu diesem Thema in Richtung seiner Mitgliedsunternehmen und Stakeholder.
Industrie 4.0 hat der deutschen und europäischen Industrie eine führende Rolle in der Automatisierung verschafft. Jetzt geht es um die Welt der digitalen Geschäftsmodelle und den sicheren Datenaustausch. Das Konzept dazu heißt "Manufacturing-X".
Die Zeitschrift Produktion hat anlässlich des Maschinenbaugipfels 2023 Hartmut Rauen zu Manufacturing-X befragt. Im Interview erklärt der stellv. Hauptgeschäftsführer des VDMA, um was es dabei geht.
Wie könnte ein Datenraum für Manufacturing-X zukünftig aussehen und worauf kommt es an? Einen Impuls dazu liefert die Bauplanstudie von VDMA und ZVEI.
Die Europäische Kommission strebt mit dem Data Act ein neues gesetzliches Rahmenwerk zur Datenverwendung, -nutzung und -verteilung an. Handlungsempfehlungen für den Maschinen- und Anlagenbau gibt die neue Studie.
Der Fachverband begann im Jahr 2019 mit der Entwicklung von Companion Specifications im Bereich Textilmaschinen. Als erstes Projekt wurde nun die Compainon Specfication “OPC UA for Fibre & Yarn Testing Devices” als Release Candidate veröffentlicht.
Konnektivität ist eine Schlüsselkomponente für die erfolgreiche technologische und wirtschaftliche Entwicklung von Volkswirtschaften und damit für den sozialen Wohlstand.
Zunehmende geopolitische Konflikte, Handelskriege, sowie massiv gestörte Lieferketten seit Beginn der Corona-Pandemie: Das sind die wesentlichen Treiber der in den vergangenen Jahren lauter werdenden Rufe nach technologischer Souveränität in Deutschland und Europa. Doch, was ist das eigentlich?
Um weiterhin an der technologischen Spitze zu bleiben und Klimaschutz zu ermöglichen, muss sich die Produktionswelt ändern. Es braucht mehr Wissen über alle Prozesse und Materialien im Wertschöpfungsnetzwerk und es braucht mehr Zusammenarbeit hin zu einem souveränen Produktionsstandort Europa. Die Initiative "Manufacturing-X" soll dies möglich machen.
Beispiele von Fernwartungsarchitekturen zeigen auf, wie der Maschinen- und Anlagenbau einen sicheren Service aus der Ferne gewährleisten kann.
Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen im Umgang mit der Plattformökonomie? Welche Anforderungen stellen Kunden von Maschinen- und Anlagenbauern an digitale Produkte und Services? In der neuen Folge des VDMA Industrie Podcast erläutern die Experten, wie sich dieser Wandel gestalten lässt.
Mit der zunehmenden Vernetzung braucht es neue Herangehensweisen in den Unternehmen. Nicht nur die Sicht auf die Maschinen ist notwendig, sondern eine stark ausgeprägte Sicht auf das gesamte Ökosystem.
New episode of the podcast by OPC Foundation about OPC UA for Machinery and why its the most critical and important base class of all VDMA information models. It will become critically important and mandatory not only for machines, but also for all services that access data.
Die Basis für einen gelungenen digitalen Wandel ist eine starke digitale Infrastruktur - die Deutschland nicht hat. Gleich ob Maschinenbau, Industrie oder Handwerk: Um konkurrenzfähig zu bleiben, kann heute kaum noch ein produzierendes Unternehmen auf das Potenzial der Digitalisierung verzichten.
Landesverbandstag: OPC UA - Anpacken und Umsetzen - Rückblick der Veranstaltung
Die Zusammenarbeit innerhalb Europas in der Digitalpolitik muss besser werden. Die Industrie braucht effiziente politische Strukturen und kompetente Ansprechpartner. Und es braucht eine gemeinsame, interoperable Cloud- und Dateninfrastruktur.
Die Landesverbände des VDMA bieten im Juni drei Informationsveranstaltungen zu OPC UA an.
Die VDMA-Studie "Interoperabilität im Maschinen- und Anlagenbau" verdeutlicht die Relevanz von interoperablen Schnittstellen und dazugehörigen Standards in den Unternehmen.
umati steht für "universal machine technology interface". Es bildet den Rahmen für die weltweite Verbreitung von Schnittstellenstandards auf Basis von OPC UA im Maschinen- und Anlagenbau.
OPC UA for Machinery als Basisspezifikation für den Maschinenbau
VDMA-Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing startet OPC UA-Aktivität
Deutschland hat mit Industrie 4.0 eine Marke und einen Exportschlager geschaffen. Die Konsequenz: China stellt mit eigenen Initiativen seine Ansprüche dar. Die Chancen für den Deutschen Maschinenbau müssen genau ausgelotet werden.
Der Leitfaden "Digitale Angebote erfolgreich vermarkten" präsentiert vier Erfolgsmuster digitaler Leistungstypen: die Integrale Produktverbesserung, die Komplementärleistung, den digitalen Mittler und die Digitale Innovation. Sie erleichtern VDMA-Mitgliedern eine Einordnung ihrer eigenen digitalen Leistungen.
Interoperabilität ist eine entscheidende Säule der effizienten Digitalen Transformation und die langfristige Positionierung eines jeden Unternehmens im globalen Markt. Bleiben Sie mit unserem Newsletter auf dem Laufenden.
OPC UA ist ein wichtiger Baustein, um die Weltsprache der Produktion zu definieren. Welche Nutzen und Herausforderungen damit verbunden sind, erfahren Sie im Video zur Podiumsdiskussion mit Experten aus der Industrie und der OPC Foundation.
Wie gelingt es Unternehmen, digitale Innovationen erfolgreich einzuführen? Eine VDMA-Studie gibt Antworten darauf, indem sie wichtige Handlungsfelder für eine zukunftsorientierte Führung aufzeigt.
Der VDMA begleitet und unterstützt seine Mitglieder auf dem Weg zu Industrie 4.0. Hier finden Sie einen Überblick über die aktuellen Publikationen rund um das Thema.
Einen Überblick über Forschungsinstitutionen aus dem Umfeld Künstliche Intelligenz bietet die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Plattform Lernende Systeme in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).
In der Sammlung "Industrie-4.0-Forschung an deutschen Forschungsinstituten" bieten rund 40 Hochschulen und Institute VDMA-Mitgliedern einen Überblick über die Forschungslandschaft auf diesem Gebiet.
Der Arbeitskreis "Forschung I40 und KI" hat zum Ziel, branchenübergreifende Forschungsprojekte zu Industrie 4.0 und KI zu initiieren. Interessierte Mitgliedsunternehmen können sich an den Themen beteiligen.
Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) stellt eine einzigartige Innovationsplattform für kleine und mittelständische Unternehmen dar. Als themenoffenes und industriegetriebenes Programm ist die IGF ein wichtiger Baustein in der vorwettbewerblichen Forschung für den Maschinen- und Anlagenbau
Mit dem Zielbild von Industrie 4.0 und digitalen Geschäftsmodellen vor Augen ist es eine zentrale Aufgabe des Maschinen- und Anlagenbaus, die Produktion interoperabel zu vernetzen. Die Herausforderung hierbei ist es, Interoperabilität zwischen verschiedensten Maschinen, Komponenten und Systemen zu erreichen.
Digitalisierung und Vernetzung verändern die Funktion und den Lebenszyklus von Maschinen und Anlagen. Die Verfügbarkeit von Maschinen- und Komponenten-Daten in Form einer einheitlichen Sprache ist der Schlüssel für Produktivitätsfortschritte. Hierfür ist interoperable Kommunikation in der Produktion eine Grundlage. Maschinen und Anlagen müssen Daten ohne Hindernisse austauschen können. Nur so kann intelligente und vernetzte Produktion funktionieren.
Industrie 4.0 erfordert Veränderungen auf allen Unternehmensebenen und über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Mit Industrie 4.0 ist eine neue Denkweise in der Organisation von Abläufen verbunden. Am Ende zählt für die Unternehmen der Mehrwert. Die Frage der Wirtschaftlichkeit rückt in den Fokus und damit auch das Thema der Interoperabilität.
Veranstaltungen und Messen
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The seamless exchange of data across manufacturers, technologies, and industries is the foundation for innovation, efficiency, and long-term competitiveness. Take the opportunity to present your latest findings. Submit your contribution by 30 September 2025.
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