Im Fokus: Die Themen des VDMA Druck- und Papiertechnik
Mit wachsendem Erfolg gelingt es der KRONES AG, in ihren Komplettlinien für die Getränke- und Lebensmittelbranche Materialkreisläufe zu etablieren.
Als Anbieter softwaregetriebener Inspektionssysteme für die Druckvorstufe und den Drucksaal hat die EyeC GmbH in ihrer Hamburger Produktion nur begrenzte Möglichkeiten zum Ressourcenschutz. Dafür entfalten ihre Produkte laut Marketing & Documentation Director Dr. André Schwarz umso mehr Hebelwirkung.
Mit dem Team der MBO Postpress Solutions GmbH sucht Geschäftsführer Thomas Heininger an allen Fronten nach Effizienzpotenzialen. Das Unternehmen geht für das Ziel der Klimaneutralität unkonventionelle – aber erfolgreiche Wege.
Als Geschäftsführer halten Simone und Timo Mosca die familiengeführte Mosca GmbH auf Nachhaltigkeitskurs. Dazu gehören Kreislaufprozesse und Energieeffizienz in der Umreifungstechnik und Transportgutsicherung.
Dr. Eva Boll, die Leiterin des Bereichs Corporate Sustainability bei HEIDELBERG, erläutert im Interview, wie der Konzern vorgeht, um die Selbstverpflichtung zur Klimaneutralität bis 2030 zu erfüllen.
Frank Eichhorn, Geschäftsführer der Winkler+Dünnebier GmbH, spricht im Interview über Ressourceneffizienz und über Kunden auf der Suche nach umweltgerechten – aber dennoch bezahlbaren Produkten und Prozessen.
In der Interviewreihe „Circular Competence“ befragt der Fachverband Druck- und Papiertechnik Michael Schneiß zu seinen Plänen, Lösungen und Herausforderungen auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft.
In der Interviewreihe „Circular Competence“ befragt der Fachverband Druck- und Papiertechnik die Leonhard Kurz Stiftung zu ihren Plänen und Lösungen auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft.
Welche Kompetenzen können Maschinenbauer beisteuern, um den ökologischen Fußabdruck von Verpackungen und anderen Druckerzeugnissen zu minimieren? Im Auftaktinterview gibt Fachverbandsgeschäftsführer Dr. Markus Heering erste Antworten.
Der Fachverband Druck- und Papiertechnik befragt seine Mitgliedsunternehmen zum Thema Kreislaufwirtschaft. Im Auftaktinterview gibt Fachverbandsgeschäftsführer Dr. Markus Heering erste Antworten.
Die D.W. Renzmann Apparatebau GmbH entwickelt, baut und vertreibt seit über 50 Jahren Industrie-Waschmaschinen und Lösemittel-Destillieranlagen vor allem für die Druck-, Lack- und Farbenindustrie.
Produkte, Komponenten und Materialien in ihrem höchsten Nutzen und Wert erhalten, Lebenszyklen verlängern und so Abfall und Ressourcenverbrauch reduzieren, das ist das Ziel der Kreislaufwirtschaft. Der Weg dies zu erreichen besteht darin, die 10 "R-Strategien" der Kreislaufwirtschaft anzuwenden.
Wir freuen uns, unsere neue Kooperation mit dem GREENTECH FESTIVAL ankündigen zu können – Europas größtem Green Business Event.
Bis 2050 soll Europa der erste klimaneutrale Kontinent werden: Eine Initiative hierzu ist der digitale Produktpass (DPP). Dieser soll mehr Transparenz zu Nachhaltigkeitsinformationen abbilden.
Mit der Veröffentlichung (30. März 2022) der neuen Ökodesign Verordnung und der Etablierung eines digitalen Produktpass hat die EU-Kommission einen wichtigen Meilenstein unter dem Green Deal gesetzt. Wann wird die finale Version erwartet? Und wie ist der aktuelle Stand?
Die NRW-Landesregierung hat einen Industriepakt für Klimaneutralität und Wettbewerbsfähigkeit geschlossen, um Wertschöpfung im Land zu halten und den Standort zu stärken.
Die am 24. November 2022 durchgeführte Veranstaltung zeigte, welche Unterstützungsmöglichkeiten auf Bundesebene und durch den VDMA im Bereich Leichtbau angeboten werden.
„Innovationen made in NRW“ stellt Best Practices aus verschiedenen Fachzweigen des Maschinen- und Anlagenbaus vor und zeigt, wie eine Circular Economy umgesetzt werden kann.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist Enabler für Klimaschutz und Ressourceneffizienz. Nur mit grünen Technologien und Innovationskraft lassen sich Klimaziele erreichen und Transformation gestalten.
Der Blue Guide ist das zentrale Dokument zur Erläuterung übergreifender Bestimmungen zur CE-Kennzeichnung. Die Fassung aus dem Jahr 2016 wurde aktualisiert.
Der Maschinen- und Anlagenbau unterstützt den European Green Deal, der die Klimaneutralität in Europa bis 2050 zum Ziel hat. Ein wesentlicher Meilenstein auf dem Weg zur Klimaneutralität ist die Kreislaufwirtschaft. Der Maschinen- und Anlagenbau stellt dafür die technologischen Lösungen bereit. Er ist Ausrüster, Ermöglicher sowie Anwender zugleich. Damit die Kreislaufwirtschaft bestmöglich funktioniert, müssen die richtigen Rahmenbedingungen gesetzt und EU-weit harmonisiert werden.
Knappheit und steigende Preise bei Vorprodukten sind ein bekanntes Phänomen, das regelmäßig im Aufschwung nach einem starken Einbruch zu beobachten ist. Dieses Mal ist dieser Effekt aber stärker ausgeprägt. Zudem setzt der Ukraine-Krieg die Lieferketten zusätzlich unter Druck.
324 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente sparte die Abfallwirtschaft zwischen 1990 und 2015 gegenüber dem Niveau Anfang der 1990-er Jahre ein.
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau steht dafür, aus Megatrends ökonomische Chancen zu machen, vor allem auch beim Klimaschutz. Dazu gehören die Kreislaufwirtschaft, die Verfügbarkeit Erneuerbarer Energien, der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft sowie die Transformation in der Mobilität. Schon heute stehen die technischen Lösungen bereit, um Treibhausgasemissionen signifikant zu verringern.
Alle Aufzeichnungen der VDMA-Web-Seminarreihe zu klimaneutraler Produktion, zum Fokus Grünstrom sowie zum Fokus Klimaziele und -strategie sind hier abrufbar.
Der Erfolg der Kreislaufwirtschaft wird von vielen Faktoren beeinflusst, die nicht nur technischer Natur sind. Wertschöpfungsketten, Politik und Gesellschaft spielen eine gewichtige Rolle.
Im neuen EU-Forschungsrahmenprogramm "Horizon Europe" ist eine Public-Private-Partnerschaft zum Thema Produktion geplant: Genannt "Made in Europe". Neben "Klassikern" wie Industrie 4.0 und zukünftigen Produktionsverfahren stehen nun auch Themen wie Kreislaufwirtschaft, Künstliche Intelligenz und Klimaschutz auf der Forschungsagenda.
Die EU-Kommission hat 2015 ihr erstes umfangreiches Maßnahmenpaket zur Kreislaufwirtschaft vorgelegt. Der Fokus lag dabei auf der Abfallvermeidung und dem Recycling von Produkten und Stoffen, um sie im Kreislauf zu halten. Ein paar Jahre später zieht die EU Resümee: Die wirtschaftlichen Vorteile der Kreislaufwirtschaft sind klar erkennbar, aber wir sind noch weit davon entfernt, von einer funktionierenden und umfassenden Kreislaufwirtschaft zu sprechen.
Makerspaces sind freie Werkstätten mit High-Tech-Ausstattung. Ideal für Maschinenbauer – vom Zugang zu neuer Technologie und Startups bis zu Nachhaltigkeitsgewinn und Ausbildung des eigenen Personals.
Das EU-Parlament hat seine Positionierung zum neuen Kreislaufwirtschaftspaket verabschiedet. Aus Sicht des VDMA ein richtiger Schritt, warnt aber vor zu viel Bürokratie.
Eine Verschwendung von Ressourcen kann sich die Menschheit nicht mehr länger leisten. Das hat nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Gründe: Werden Ressourcen knapp, werden sie teuer und unerschwinglich. Entwicklungsländer wollen nicht mehr als billige Müllhalde herhalten, Umweltverschmutzung und Klimagase bekommen einen Preis. Deshalb muss ein Umdenken stattfinden.
4. Leitsatz: Nachhaltiges Denken und Handeln bildet sich in unseren Prozessen und Produkten ab
Ab dem 5. Januar 2021 sind alle Maschinen- und Anlagenbauer vom kleinen Unternehmen bis zum Konzern verpflichtet, besonders besorgniserregende Stoffe zu melden. Diese Pflicht gilt für alle Lieferanten entlang der Lieferkette – für Hersteller ebenso wie für Händler.
Klimaneutral Produzieren ist eine Herausforderung entlang der gesamten Wertschöpfungskette und beschäftigt viele Unternehmen. Daher hat der VDMA nun einen Praxisleitfaden für den Maschinen- und Anlagenbau veröffentlicht.
Jeden Monat nimmt der VDMA ein europapolitisches Thema unter die Lupe: dieses Mal die geplante EU-Plastiksteuer. Worum geht es? Und wie steht der VDMA dazu?
Grünstrom ist klimafreundlich, aber auch kostspielig. Was sind die Qualitätskriterien und lohnt sich der Aufpreis? Antworten gibt es in der Web Seminar-Aufzeichnung.
Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat auch den Maschinenbau getroffen. In dem neuen 5-Punkte-Plan fasst der VDMA seine wesentlichen Forderungen für eine solidarische, stabile und sichere europäische Zukunft zusammen.
1984 störte die Mönche in der thailändischen Provinz Sisaket die zunehmende Verschmutzung Ihrer Umgebung so sehr, dass sie ein Projekt starteten, um den leeren Bierflaschen eine neue Verwendung zu geben.
„Closing the loop“ lautet das Motto des umfangreichen Kreislaufwirtschaftspakets der EU-Kommission. Es will weit mehr als ein wenig Ressourcensparen und ein bisschen mehr Recycling.
Produkte lange nutzen, wiederverwenden, reparieren, recyclen: Der Aktionsplan Kreislaufwirtschaft der EU-Kommission plädiert für zirkuläre Wiederverwendung und Weiterverarbeitung.
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