Der Maschinen- und Anlagenbau rechnet damit, im laufenden Jahr den schweren konjunkturellen Corona-Rückschlag zumindest teilweise wieder aufzuholen. Der VDMA erhöht die Wachstumsprognose für die Produktion 2021 auf real plus 7 Prozent.
Die Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau haben die Ideen und Methoden des Lean Managements fest verankert. Dennoch müssen Lean-Ansätze immer wieder neu ausgerichtet werden.
Digitalisierung, Smart Factory, IIoT und Industrie 4.0 sind in aller Munde. Doch was tun, wenn bestehende Maschinen und Anlagen dafür (noch) nicht bereit sind? Die Antwort lautet Retrofit.
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert ist Lean Management als die führende Methode anerkannt, mit der sich kontinuierlich Abläufe optimieren, Fehler vermeiden sowie Durchlaufzeiten reduzieren lassen.
Nach 10 langen Jahres des Wachstums kommen die Umsatzhöhenflüge für die Holzbearbeitungsmaschinen-Branche im laufenden Jahr zu einem Ende. Neben der sich bereits 2019 angedeuteten konjunkturellen Abkühlung kommt die Corona-Pandemie als deutliche Bremse hinzu.
umati steht für "universal machine technology interface". Es bildet den Rahmen für die weltweite Verbreitung von Schnittstellenstandards auf Basis von OPC UA im Maschinen- und Anlagenbau.
Digitalisierung und Vernetzung verändern die Funktion und den Lebenszyklus von Maschinen und Anlagen. Die Verfügbarkeit von Maschinen- und Komponenten-Daten in Form einer einheitlichen Sprache ist der Schlüssel für Produktivitätsfortschritte. Hierfür ist interoperable Kommunikation in der Produktion eine Grundlage. Maschinen und Anlagen müssen Daten ohne Hindernisse austauschen können. Nur so kann intelligente und vernetzte Produktion funktionieren.