Neuer Vorstand VDMA Batterieproduktion will Europas Position im Maschinen- und Anlagenbau festigen.
Standardisierte Schnittstellen und flexible Produktionskonzepte sind für die Batterieproduktion und Industrie 4.0 essenziell. Der VDMA und VDA fördern dies durch eine Joint Working Group.
Maschinenbau erstmals wichtigster Kunde: Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie lieferte im vergangenen Jahr rund 27 Prozent ihrer Produktion in die Automobil- und Zulieferindustrie.
Der Bedarf an Gigafabriken für die Batterieproduktion wird enorm wachsen. Das bietet großes Potenzial für den europäischen Maschinen- und Anlagenbau. Eine Studie von Porsche Consulting und VDMA beleuchtet die Details.
Die Studie "Battery Manufacturing 2030: Collaborating at Warp Speed" von Porsche Consulting im Auftrag des VDMA liefert wegweisende Erkenntnisse für die europäische Unternehmen, die Produktionslösungen für die Batterieherstellung anbieten.
Mit Blick auf die intelligente, nachhaltige Batteriefertigung gilt es das Zusammenspiel komplexer Produktionslinien zu verstehen, Kosten zu reduzieren und Prozessstabilität zu sichern.
Herausforderungen des Maschinenbaues mit dem Antrieb im Wandel: Während sich der asiatische Maschinenbau in Europa in der Batterieproduktion etabliert, droht die heimische Industrie leer auszugehen.
Studie zum Batterieproduktions-Markt und prozesstechnischen Herausforderungen, die essenziell für die industrielle Fertigung von Li-Ionen-Batterien für Elektromobilität und stationäre Speicher sind.
Das Forum E-MOTIVE befasst sich intensiv mit Forschungsaktivitäten für die Weiterentwicklung der Elektromobilität.
Für die Produktion von Li-Ionen-Batterien werden die Prozessschritte zur Produktion von Li-Ionen Zellen, All-Solid-State Batteriezellen, Modul/Packs, Komponenten und Batterierecycling übersichtlich und im Detail dargestellt.