Im Fokus: Die Themen des VDMA Schweiß- und Druckgastechnik
Nach dem schlechten Jahresauftakt bei den Auslandsaufträgen des Maschinenbaus in Hessen im Januar (–15,8 Prozent) sind die Aufträge im Februar 2025 um 6,6 Prozent gestiegen. Damit ergeben sich bis Februar Rückgänge m 6,1 Prozent.
Die Auftragseingänge aus dem Ausland gingen für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Februar 2025 um 0,5 Prozent zurück, nachdem sie zwei Monate zuvor zweistellig angestiegen waren. Bis Februar bleibt deswegen noch ein Zuwachs um 5,9 Prozent.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Januar 2025 weiter um 15,6 Prozent gesunken, sodass sich bis Februar 2025 insgesamt Rückgänge um 10,3 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Zu neuen Möglichkeiten der Hermesdeckung stellen wir einen Download von Euler Hermes zur Verfügung. Die Datei enthält wichtige Details zur unternehmensbezogenen Förderung.
Die Stimmung im Maschinenbau hat sich zum Jahresanfang 2025 etwas gebessert, bleibt aber weiterhin sehr durchwachsen. Erst für 2026 rechnet eine Mehrheit der Firmen wieder mit leichtem Wachstum.
Die EU-Maschinenbauer beurteilen ihre Wettbewerbsposition aktuell schlechter als im langjährigen Durchschnitt. Dies gilt insbesondere für die in Deutschland ansässigen Unternehmen.
Der indische Haushaltsentwurf für 2024 sieht eine Reduzierung des Haushaltsdefizits und einen Rückgang der Inflation vor. Diese Indikatoren verheißen eine vielversprechende Zukunft für die indische Wirtschaft, selbst in Zeiten globaler Unsicherheit.
Nach dem kraftlosen Jahresauftakt ist weiter Geduld gefragt: Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau blickte im Februar 2025 erneut auf ein Auftragsminus. Lediglich Kunden aus dem Euro-Raum investierten großzügig.
Im Februar füllten sich die Auftragsbücher im Maschinenbau unerwartet stark um real 8 Prozent. Ein Teil dieses Zuwachses beruht auf Großanlagengeschäft, ein Teil auf Komponentengeschäft.
Der EU-Maschinenbau verzeichnete im Januar 2025 den geringsten Produktionsrückgang seit September 2023.
Den zweiten Monat in Folge legten die Auftragseingänge aus dem Ausland für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz zweistellig zu, nachdem sie vier Monate jeweils zweistellig gesunken waren.
Der weltweite Maschinenumsatz sank 2024 preisbereinigt um 1 Prozent. Im Jahr 2025 scheint zum jetzigen Zeitpunkt ein kleines Wachstum von 1 Prozent weiterhin machbar.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Dezember weiter um 23,8 Prozent gesunken, sodass sich für das Jahr 2024 insgesamt Rückgänge um 12,2 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Die Nachfrage nach Investitionsgütern hat sich 2024 – wie schon im Vorjahr - schwach entwickelt. Weltweit wurden Maschinen und Anlagen für geschätzt 3,26 Billionen Euro verkauft; 1,5 Prozent weniger als 2023.
Der Thüringer Maschinen- und Anlagenbau hat 2024 trotz der schwierigen Rahmenbedingungen an das sehr gute Umsatzergebnis des Vorjahres angeknüpft. Die Branche verfehlte nur knapp die 4-Milliarden-Marke.
Der Maschinenbau in Europa kann auch im zunehmend rauen globalen Wettbewerb bestehen - falls die versprochenen Entlastungen kommen und die Unternehmen ihre Transformation voranbringen.
Im Jahr 2024 schrumpfte die preisbereinigte Produktionsleistung im EU-Maschinen- und Anlagenbau im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent.
Nach drei Zuwachsmonaten sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen im Dezember wieder leicht um 0,8 Prozent gesunken.
Für den ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau begann das Jahr 2025 wie das vorherige endete: mit einem Auftragsminus.
Nach drei Wachstumsjahren in Folge haben Sachsens Maschinenbau-Unternehmen im Jahr 2024 an Schwung eingebüßt. Die Umsatzkurve und die Beschäftigtenzahl zeigten nach unten. Für 2025 erwartet der Verband ein durchwachsenes Ergebnis.
Im Dezember legten die Auftragseingänge aus dem Ausland für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz deutlich um 32,7 Prozent zu, nachdem sie vier Monate jeweils zweistellig gesunken waren.
Der Quartalsbericht „Machinery & Equipment in China” enthält relevante Kennzahlen wie Produktions- Umsatz-, Gewinn- und Investitionsentwicklung über den dortigen Maschinenbau sowie wichtige Abnehmerbranchen in China.
Der Maschinenbau bekommt die Rezession zu spüren - dennoch haben die Unternehmen 2024 nur knapp 1 Prozent ihrer Beschäftigten abgebaut. Auch jetzt sollen die Stammbelegschaften so gut wie möglich gehalten werden.
Bereits das dritte Mal in Folge sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen gestiegen. Im November waren es sogar zweistellige plus 17 Prozent.
Das Jahr 2024 endete für den ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau mit einem herben Schlag. Das deutliche Dezember-Minus drückt damit zusätzlich auf die ohnehin kraftlose Jahresbilanz.
Das Gesamtergebnis der Bestellungen 2024 im Maschinen- und Anlagenbau ist enttäuschend. Das Warten auf eine Trendwende geht weiter. Bessere Rahmenbedingungen am Standort Deutschland sind dafür ein wichtiger Aspekt.
Die Stimmung im Maschinenbau bleibt angespannt, jede dritte Firma beurteilt die eigene Lage als schlecht. Ein kleiner Lichtblick sind die Geschäftsaussichten - aber es braucht dringend Reformen.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im November weiter um 13,7 Prozent gesunken, sodass sich für die ersten elf Monate 2024 Rückgänge um 11,3 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Im November sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den vierten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 21,2 Prozent und im Ausland um 17,9 Prozent gesunken. Damit sind die Rückgänge wieder stärker als im Vormonat.
Im Oktober sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den dritten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 10,6 Prozent und im Ausland um 15,2 Prozent gesunken.
Die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen sind nach 7,8 Prozent im Vormonat im Oktober um weitere 2,1 Prozent gestiegen. Das war der fünfte Zuwachs im Jahr 2024 bisher.
Das Auftragsplus im Oktober reichte nur für ein kurzes Aufatmen des ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbaus – schon im November 2024 rutschten die Bestellungen im Vergleich zum Vorjahresmonat wieder ins Minus.
Ein kleiner Lichtblick bei den Bestellungen aus den Euro-Ländern im November ändert nichts an der Großwetterlage: Die Aufträge im Maschinenbau kommen nicht in Schwung.
Trotz weltweit sinkender Zinsen ist ein breiter Aufschwung nicht in Sicht. Kriegerische Auseinandersetzungen und De-Globalisierung belasten weiterhin das Geschäft in vielen Fachzweigen des Maschinenbaus.
Der weltweite Maschinenumsatz dürfte im Jahr 2025 preisbereinigt um 1 Prozent steigen. Die Prognoseunsicherheit ist angesichts verschärfender handelspolitischer Konflikte hoch.
Die VDMA Mitgliedsunternehmen sehen den US-Markt als Chance und blicken vorsichtig optimistisch auf die nächsten Jahre. Viele bauen auf eine gute oder sogar sehr gute Wettbewerbsfähigkeit auf, die aber verteidigt werden muss.
Im September sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen endlich wieder um 7,8 Prozent gestiegen. Das war der vierte Zuwachs im Jahr 2024 bisher.
Im September sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den zweiten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 17 Prozent und im Ausland um 22 Prozent gesunken.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Der nordrhein-westfälische Maschinen- und Anlagenbau wird weiterhin durch die weltweit schwache Konjunktur und die geopolitischen Herausforderungen belastet. Der VDMA NRW erwartet für 2025 einen Produktionsrückgang von real minus 2 Prozent.
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