Im Fokus: Die Themen des VDMA Druck- und Papiertechnik
Stimmungslage in der Druck- und Papierbranche hellt sich auf
Seit Monaten lähmt Covid-19 weite Teile des öffentlichen Lebens. Im Interview erklärt Dr. Markus Heering, Geschäftsführer des VDMA Fachverbandes Druck- und Papiertechnik, wie die drupa 2021 unter Corona-Bedingungen geplant wird und was er von der auf neun Tage verkürzten Weltleitmesse (20. bis 28. April 2021) erwartet.
In den Grafiken und Tabellen gibt der Konjunkturbericht Druck- und Papiertechnik Einblick in die aktuelle Entwicklung der drei Fachzweige Papiertechnik, Papierverarbeitungs- und Druckereimaschinen.
Der VDMA lädt am 15. Juni nach Frankfurt ein zu einem interaktiven Austausch über die Situation des Russlandgeschäfts. Die Veranstaltung bietet abwechslungsreiche Expertenvorträge zu den politischen und wirtschaftlichen Perspektiven Russlands.
Der Krieg in der Ukraine hat dem exportorientierten Maschinen- und Anlagenbau einen spürbaren Dämpfer versetzt. Im ersten Quartal 2022 legten die Exporte lediglich um 0,4 Prozent zum Vorjahr zu, im März wurde ein Rückgang der Ausfuhren um 6,2 Prozent verzeichnet.
Die hessischen Maschinenbauer sind gut ins Jahr 2022 gestartet. In den ersten zwei Monaten sind die Auftragseingänge um 10,6 Prozent gestiegen, wobei vor allem die Aufträge aus dem Ausland mit Zuwachs um 16,7 Prozent die Treiber waren.
Anhaltende Engpässe mit wenig Aussicht auf Besserung und eine Eintrübung im Zuge des Ukraine-Kriegs: Die Lage im Baden-Württembergischen Maschinenbau ist derzeit nicht einfach.
Viele Unsicherheiten, Engpässe und Preissteigerungen belasten aktuell die unternehmerische Tätigkeit.
Der Quartalsbericht „Mechanical Engineering in China at a Glance” enthält relevante Kennzahlen wie Produktions- Umsatz-, Gewinn- und Investitionsentwicklung über den dortigen Maschinenbau sowie wichtige Abnehmerbranchen in China.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im März 2022 fiel die Gesamtnachfrage unerwartet hoch aus.
Im März verfehlte der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau erstmals seit Januar 2021 sein Vorjahresniveau. Der gesamte Bestelleingang ging um real 4 Prozent zurück.
Die Lieferketten sind auch in den für den Maschinenbau wichtigen Märkten Brasilien, Russland, Indien und China (BRIC) weiter extrem angespannt. Die aktuelle Geschäftsklimaumfrage des VDMA gewährt Einblicke in diese Auslandsmärkte - mit Ausnahme Russlands. Dort wurde aus gegebenen Anlass keine Umfrage durchgeführt.
Trotz der bekannten Währungsturbulenzen hat sich die türkische Wirtschaft in letzter Zeit positiv entwickelt. Nun ist bei vielen türkischen Unternehmen aber eine Investitionszurückhaltung erkennbar.
Trotz stabiler Auslastung und gutem Auftragspolster ist die Stimmung der ostdeutschen Maschinenbau-Unternehmen zurückhaltend.
Im Februar sind die Inlandsorders der rheinland-pfälzischen Maschinenbauer um 11,8 Prozent gestiegen, die Auslandsorders stiegen nur um 1,1 Prozent.
Obwohl sich im Zuge des Russland-Ukraine-Krieges erste deutliche Einbrüche im Geschäftsklima der europäischen Industrie bemerkbar machen, bleibt Österreich vorerst in Ergebnissen und Erwartungen stabil und kann im Einkaufsmanagerindex für März sogar zulegen.
Knappheit und steigende Preise bei Vorprodukten sind ein bekanntes Phänomen, das regelmäßig im Aufschwung nach einem starken Einbruch zu beobachten ist. Dieses Mal ist dieser Effekt aber stärker ausgeprägt. Zudem setzt der Ukraine-Krieg die Lieferketten zusätzlich unter Druck.
Wenig überraschend haben die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Wachstumserwartungen deutlich heruntergeschraubt. Materialengpässe und Rohstoffknappheiten stellen sich als äußerst hartnäckig heraus. Aktuelle Zahlen zum Maschinen- und Anlagenbau liefert die neue Publikation "Maschinenbau in Zahl und Bild 2022"
Die Broschüre Maschinenbau in Zahl und Bild 2022 liefert einen umfassenden Überblick über alle wichtigen Zahlen und Statistiken rund um den Maschinenbau.
Die Bestellungen legen zwar zu, der Ausblick ist jedoch unsicher.
Die Maschinen- und Anlagenbauer haben im Februar ihre Auftragsbücher nochmals ordentlich füllen können. Insgesamt legten die Bestellungen um real 11 Prozent zum Vorjahr zu, wobei die Aufträge aus dem Inland einen Zuwachs von 13 Prozent verbuchten, während aus dem Ausland 9 Prozent mehr Orders kamen.
Mit der Legalisierung von Grauimporten will die russische Regierung unter Umgehung der Rechteinhaber den einheimischen Markt versorgen.
Der Industrieindex des renommierten Gaidar-Instituts (IEP) verzeichnet einen nie dagewesenen Einbruch der Geschäftserwartungen.
Unterschiedliche Entwicklung im Maschinen- und Anlagenbau der Hauptstadtregion: Die Brandenburger Betriebe glichen 2021 die Umsatzeinbußen des Vorjahres fast aus, der Umsatz in Berlin stagnierte.
Ernüchterung in Sachsen-Anhalt: Die Maschinenbau-Unternehmen der Region stoppten 2021 zwar die Abwärtsentwicklung – die Auslands- und Inlandsumsätze verharrten aber auf dem niedrigen Vorjahresniveau.
Die Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau sind zuversichtlich, ihre Investitionsvorhaben im laufenden Jahr auszuweiten - und das trotz schwierigen und mit hoher Unsicherheit behafteten Umfelds.
Das Ausmaß des russischen Angriffskriegs in der Ukraine auf den weltweiten Maschinenumsatz ist derzeit schwer abschätzbar. Prognosen für drei Szenarien geben Orientierung.
Die Maschinenbau-Betriebe Mecklenburg-Vorpommerns erzielten 2021 einen Gesamtumsatz von rund 3,4 Milliarden Euro – so viel wie nie zuvor. Ausschlaggebend war das starke Auslandsgeschäft.
Mit wieder zweistelligen Zuwächse beim Auslandsauftragseingang im Januar 2022 fängt das Jahr 2022 für die rheinland-pfälzischen Maschinenbauer gut an.
Nach dem Importverbot für Stahlprodukte aus Belarus und Russland, passt die EU die länderspezifischen Zollkontingente an.
Die Thüringer Maschinenbau-Betriebe haben die Herausforderungen des Jahres 2021 gut gemeistert. Sie erzielten zum dritten Mal überhaupt in der Historie einen Gesamtumsatz von mehr als 3 Milliarden Euro.
Seit dem 7. März 2022 erlaubt die russische Regierung die Nutzung von Erfindungen ohne Lizenzgebühren zu zahlen.
Der Krieg in der Ukraine wird sich im Maschinen- und Anlagenbau deutlich auswirken. Laut aktueller Blitz-Umfrage des VDMA sehen 85 Prozent der Firmen den Krieg als gravierendes oder merkliches Risiko für ihre Geschäfte. Der VDMA senkt daher seine Produktionsprognose für 2022 auf real plus 4 Prozent.
Sachsen gilt als Wiege des Maschinenbaus. Heute gehört die mittelständisch geprägte Branche mit ihren Spitzentechnologien zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen des Freistaates. Ein Porträt.
Sachsens Maschinenbau-Betriebe haben 2021 ihren Gesamtumsatz deutlich gesteigert. Dazu beigetragen hat vor allem das Auslandsgeschäft.
Im Jahr 2021 erzielte der globale Maschinen- und Anlagenbau eine neue Rekordmarke. Auf Euro-Basis wurden rund 15 Prozent mehr Maschinen als im Jahr zuvor verkauft. China knackte die 1-Billionen-Euro-Marke.
Am Jahresbeginn steigt im saarländischen Maschinenbau der Auftragseingang im Inland um 8 Prozent, der aus dem Ausland sinkt um 1,2 Prozent, sodass sich insgesamt ein Plus gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat um 3 Prozent ergibt.
Russland hatte bisher mit Maßnahmen gegen den massiven Devisenabfluss auf die Sanktionen des Westens reagiert. Jetzt sind die ersten Gegensanktionen auf dem Tisch.
Die Ukraine und Belarus sind für den Maschinen- und Anlagenbau vergleichsweise kleine Märkte. Unsere Datensammlung gibt Aufschluss.
Als Reaktion auf den Russland-Ukraine-Konflikt hat die EU umfassende Sanktionen erlassen. Eine Neubewertung der Wirtschaftsbeziehungen mit Russland muss anhand fundierter Informationen erfolgen: Eine Bestandsaufnahme.
Ihre Kontakte in den Fach- und Landesverbänden zum Thema
Ihr VDMA-Kontakt zum Thema