Wasserstoff und E-Fuels sind ein wichtiger Beitrag zur Klimaschutzstrategie – Gesetzentwurf zur nationalen Umsetzung der Erneuerbaren-Energie-Richtlinie (RED II) ist nicht ambitioniert genug und muss überarbeitet werden.
„Ist Wasserstoff der Energieträge der Zukunft?“ Die Frage stellte die FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen in ihrer digitalen Veranstaltungsreihe „Schlaglichter“ am 26. Januar 2021.
Die Nutzung von Wasserstoff ist für die angestrebte Klimaneutralität unverzichtbar. Die Nationale Wasserstoffstrategie ist dafür ein wichtiger Baustein.
Die Brennstoffzelle wird ab 2030 signifikant in Pkw, Nutzfahrzeugen und mobilen Maschinen vertreten sein. 11 Mrd. Euro Umsatz für Brennstoffzellen-Komponenten sind in Europa im Jahr 2040 möglich.
Der VDMA ist in die European Clean Hydrogen Alliance aufgenommen worden. Das Wasserstoff-Bündnis soll eine zentrale Rolle beim Markthochlauf und dem großflächigen Einsatz von klimaneutralem Wasserstoff in Europa spielen.
In der EU wird es ab 2035 doch kein Verbrennerverbot geben. Eine richtige Entscheidung, da synthetische Kraftstoffe in Verbrennungsmotoren unerlässlich sind, um mobile Maschinen vom Bagger bis zum Traktor klimaneutral betrieben zu können.
Über eFuels wird viel diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit dem möglichen Verbot der Verbrennertechnologie für PKW. Wie ist der aktuelle Sachstand?
Innerhalb des VDMA ist Wasserstoff nicht nur für die VDMA Power-to-X for Applications von großem Interesse, sondern wird von einer ganzen Reihe von Bereichen mit vielfältigen Aktivitäten begleitet.
Praktischen technischen Herausforderungen widmet sich From Production to Application: The #P2X Conference. Jetzt können Abstracts zu einem Vortrag bei der Konferenz im November 2023 eingereicht werden.
Die Industrie erwartet mit Spannung den Vorschlag der Europäischen Kommission zur zur Überarbeitung der CO2-Verordnung für schwere Nutzfahrzeuge und fordert die Einbeziehung erneuerbarer Kraftstoffe
Praktischen technische Herausforderungen entlang der Wertschöpfungskette von Wasserstoff widmet sich „From Production to Application: The #P2X Conference“.
Praktische und technische Herausforderungen zu Wasserstoff und Folgeprodukten stehen im Mittelpunkt der zweiten internationalen "From Production to Application: The #P2X Conference".
Das Europäische Parlament hat Mitte Oktober über FuelEU Maritime abgestimmt. Damit ist der Weg frei für die anstehenden Trilogverhandlungen.
Die so genannten Trilogverhandlungen zwischen EU-Parlament, Rat und Kommission zum EU-Klimapaket „Fit for 55“ sind für die Wasserstoffwirtschaft von erheblicher Bedeutung.
Im Rahmen der so genannten Trilogverhandlungen zwischen EU-Parlament, Rat und Kommission zur CO2-Flottenregulierung sollte die Öffnung für eFuels verankert werden.
Startup-Innovationen für die Baumaschinenindustrie: Im Oktober 2022 gibt es auf der bauma innovative Startups zu entdecken, die mit frischen Innovationen die Zukunft der Industrie prägen.
Studie von VDMA und Roland Berger: Mit der Wasserstoff-Technologie ist ein erhebliches Geschäftspotenzial verbunden. Neu entstehende Lieferketten bieten Chancen insbesondere für Unternehmen der Ausrüsterindustrie.
Mit seiner Abstimmung zur Revision der Erneuerbaren-Energien-Richtlinie Mitte September hat das Europaparlament wichtige Weichen zur Wasserstoffwirtschaft gestellt.
Auf der Veranstaltung wurde erstmals über große Investitionen beispielsweise in der Bipolarplatten-Produktion berichtet.
Motorenhersteller und Zulieferer laden auf der diesjährigen SMM in Hamburg die Messebesucherinnen und -besucher auf den „Maritimen Klimapfad“ durch die Messehallen ein.