Im Fokus: Die Themen des VDMA Textilmaschinen
Ab 1.1.2025 ist die separate Sammlung von Textilabfällen in der EU Pflicht. Die erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Textilien wird Hersteller für die von ihren Produkten verursachten Abfälle verantwortlich machen.
"Textilien der Zukunft" wird 2025 bis 2027 einer von neun Schwerpunkten im EU-Förderrahmenprogramm für Forschung & Innovation "Horizon" sein - umgesetzt als „European co-programmed partnership“.
In einem Positionspapier äußern sich die Unternehmen zu den ambitionierten EU-Vorgaben und deren nationaler Umsetzung zur nachhaltigen und zirkulären Textilindustrie.
Die VDMA-Unternehmen sind Partner für nachhaltige Produktion. Sie fördern eine Kreislaufwirtschaft mit effizienten Verfahren und verbindlichen Regeln und fordern die Stärkung der Standorte Deutschland und EU für Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit.
Nach Annahme der neuen Ökodesign-Verordnung (EU) 2024/1781 laufen die Vorbereitungen für die Festlegung branchenspezifischer Anforderungen für Textilien in einem Delegierten Rechtsakt.
100 Experten trafen sich am 28.06.2024 beim Summit im VDMA zum Thema "Digital Product Passport: IT-Lösungen für die Textilbranche". Organisiert vom Fachverband Textilmaschinen mit Global Textile Scheme.
Die regulatorischen Anforderungen für den Digitalen Produktpass (DPP) für Textilien werden derzeit im Rahmen der Ecodesign Sustainable Product Regulation (ESPR) und delegierter Rechtsakte entwickelt.
Der Fachverband begann im Jahr 2019 mit der Entwicklung von Companion Specifications im Bereich Textilmaschinen. Als erstes Projekt wurde nun die Compainon Specfication “OPC UA for Fibre & Yarn Testing Devices” als Release Candidate veröffentlicht.
VDMA Textilmaschinen stellt Ergebnisse der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) des Forschungskuratoriums Textil (FKT) zur Verfügung.
Zusammen mit Fachleuten aus den Mitgliedfirmen bringt die Geschäftsstelle Normungsvorhaben der Industrie voran.
Das Forschungskuratorium Textil hat mit Experten analysiert, wie sich die Textilbranche bis zum Jahr 2035 entwickeln könnte. Die "Perspektiven 2035“ zeigen Zukunftstrends in sechs Themenfeldern auf.
In unserer Themen-Publikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten rund um Forschung und Entwicklung, Innovationen und Patente im Maschinenbau.
Mit welchen Rahmenbedingungen und Ansätzen nachhaltigere Produkte entstehen können, zeigt kompakt der Ergebnisbericht des Projekts „Managing Sustainable Innovations“.
Bunte Eier und Schokolade zu Ostern zu verstecken und zu suchen ist ein großer Spaß für Jung und Alt. Doch bei kaum auffindbaren wichtigen Informationen hört der Spaß im Unternehmen auf. Guter Informationsfluss ist das, was zählt.
Preissensitive Kunden und Märkte mit passgenauen Qualitätsprodukten zu adressieren. Darum geht es in der neuen Studie „Frugale Innovationen im Maschinen- und Anlagenbau“ der IMPULS-Stiftung des VDMA.
Daten sind das Blut des komplexen Organismus der Produktentwicklung. Wie die vielen Informationen effektiv miteinander verknüpft werden können, zeigt kompakt der Ergebnisbericht „Digital Product Development“ des WZL der RWTH Aachen und des VDMA.
Seit 2012 sind die Aufwendungen des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland für Forschung und Entwicklung um mehr als ein Drittel gestiegen. Überdurchschnittlich hat sich der Maschinenbau entwickelt.
In einer Krise zeigt sich, welche Unternehmen in der Lage sind, auch auf schwierige Herausforderungen Antworten zu finden. Als Mittel der Führung stehen zur Wahl: stringente Anweisungen Einzelner oder die Kraft selbstorganisierter Teams.
Vielmehr ist die funktionale Sicherheit eine von mehreren wichtigen Aspekten, die es nach eingehender Risikobeurteilung zu betrachten und zu bestimmen gilt.
Die Arbeitskreise des VDMA Ost liefern wichtige Impulse für Ihre tägliche Arbeit. Sie zeigen Best Practice-Beispiele auf, geben wertvolle Anregungen und fördern die Kontakte unter den Mitgliedern. Web-Angebote ergänzen die bekannten Präsenz-Treffen.
Das Competence Center Future Business wurde 2015 von der VDMA Hauptgeschäftsführung gegründet. Klarer Nutzen für Mitglieder: Trends und Disruptionen frühzeitig erkennen und den Wandel vorbereiten.
Startup-Methoden und -Zusammenarbeit – im engen Austausch mit Maschinenbauunternehmen und Startups erarbeiten wir gemeinsam, wie’s geht. Für den Wissenstransfer bieten wir verschiedene Unterstützungsangebote an: von Hands-on-Workshops über Studien und Best-Practice-Berichte bis zu Innovationstouren.
Mehr als 28.000 Freiwillige haben beim virtuellen Hackathon der Bundesregierung in 48 h Lösungen für die Herausforderungen von Covid-19 entwickelt – und diese sind auch für den Maschinenbau relevant.
Maschinenbau und Startups arbeiten immer häufiger zusammen - und dies mit Erfolg: Drei von fünf Kooperationen sind nachhaltig gelungen. Doch damit sind längst nicht alle Potenziale ausgeschöpft.
Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) stellt eine einzigartige Innovationsplattform für kleine und mittelständische Unternehmen dar. Als themenoffenes und industriegetriebenes Programm ist die IGF ein wichtiger Baustein in der vorwettbewerblichen Forschung für den Maschinen- und Anlagenbau
3. Leitsatz: Unsere Technologie und Lösungen fördern eine nachhaltige Entwicklung weltweit.
Voneinander lernen, branchenspezifische Erfahrungen austauschen, sich über maschinenbaurelevante Themenfelder informieren: Wann und wo? Hier finden Sie alle Veranstaltungstermine auf einen Blick.
Im Arbeitskreis Technik - Wäscherei- und Textilreinigungsmaschinen werden technische und umweltspezifische Themen rund um die Branche Maschinenbau im Textilpflegebereich vorangetrieben. Technische Themen aus dem Normungsbereich ISO TC 72 SC 5 und CEN TC 214 werden beobachtet.
Erfahrungsaustausch-Veranstaltung verpasst? Kein Problem! Wir blicken auf Themenschwerpunkte zurück und geben Ihnen Praxishilfen an die Hand.
Ihre Kontakte in den Fach- und Landesverbänden zum Thema