Nach einer Durststrecke von drei Jahren stehen die Zeichen für die Branche auf Wachstum.
Das Hermes-Maßnahmenpaket vom Januar 2025 soll auch der Zulieferindustrie mehr Chancen auf den Exportmärkten bieten. Der VDMA sagt, worauf es ankommt.
Das Hermes Maßnahmenpaket vom Januar 2025 verbessert die Forfaitierungsgarantie.
Das Hermes Maßnahmenpaket vom Januar 2025 bietet für Antragsteller ein German Footprint Konzept an, wenn diese nicht nur deutsche Wertschöpfung exportieren.
Der VDMA unterstützt bei der internationalen Markterschließung unter anderem durch Messeauftritte. Neben eigenen Messeständen in Deutschland eröffnet er Unternehmen die Möglichkeit zum Messeauftritt in Gemeinschaftsständen weltweit.
Fabiane Wahlbrink, die Leiterin des VDMA Brasilien, konnte auf Tagungen und Messen das Netzwerk für den Maschinenbau ausbauen. Die Wasserstoffindustrie ist nur ein Beispiel.
Indien will zu einer wirtschaftlichen Großmacht werden. Mit zahlreichen Maßnahmen fördert die Regierung das Wachstum. Aber vor Ort können die Wege zu neuen Geschäften verschlungen sein.
In Brasilien ist das Gesetz zur beschleunigten Abschreibung zur Modernisierung der Industrie in Kraft getreten. Bis Ende 2025 werden Unternehmen mit Steuervorteilen zum Kauf neuer Maschinen und Ausrüstungen angeregt.
Aufträge bis 7 Mio. Euro können im Antragsverfahren click&cover EXPORT schnell bearbeitet werden. Bei hohen Länderrisiken liegt die Obergrenze für Exporte 3,5 Mio. Euro.
Seit 2023 erleichtert eine neue Hermes-Deckung die Forfaitierung, ein Praxisbericht liegt vor.
Am Petrochemie-Standort Cubatão will der Bundesstaat São Paulo Investitionen fördern. VDMA Brasil organisierte einen Austausch dem Staatssekretär für Entwicklung von São Paulo.
Die Modernisierung des OECD-Konsensus bietet dem europäischen Anlagenbau mehr Flexibilität bei Kreditangeboten. Vor allem Erneuerbare Energie profitiert.
In diesem Jahr werden im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Geschäftsanbahnungsreisen nach Kolumbien und Brasilien durchgeführt.
Germany Trade und Invest (GTAI) stellt exklusiv für VDMA-Mitglieder maschinenbaurelevante Veröffentlichungen zu Afrika im Monatsüberblick zusammen.
Der afrikanische Kontinent bietet der europäischen Industrie große Chancen. Die Politik fokussiert sich bisher zu sehr auf die klassische Entwicklungshilfe und lässt der chinesischen Konkurrenz damit zu viel Raum und Einflussmöglichkeiten.
Afrika ist im Fokus der Politik und bietet der Wirtschaft viele Chancen. Damit deutsche Interessen und Unternehmen im Wettbewerb u. a. mit China bestehen, fordert der VDMA Anpassungen von der Politik.
VDMA-Mitgliedsfirmen erwägen unterschiedliche Strategien, um Decoupling-Risiken in beiden Märkten zu minimieren. Der vollständige Bericht steht zum Download bereit.
Die Regierung investiert stark in Infrastruktur und es ergeben sich vielfältige Marktchancen, aber die Wirtschaft leidet auch unter der Währungsabwertung.
Rubrik „Praxis in Afrika“ liefert Berichte zum Markteintritt aus erster Hand. Maschinenbauer sind dabei, daher lohnt sich ein Blick.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist als Branche existenziell abhängig vom Export und von eigenen Aktivitäten direkt vor Ort im Zielmarkt. Beides im Blick wirbt der VDMA in Brüssel und Berlin für die richtigen Rahmenbedingungen.
Offizielle Plattform liefert gebündelt und kostenfrei Informationen rund um das Afrikageschäft.
Exportfinanzierung – gefördert mit staatlicher Hermesdeckung - wird in der Praxis oft kurzfristig vom Kunden angefragt und dann ist „guter Rat teuer“.
Unternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau finden hier einen schnellen Überblick zu internationalen Aktivitäten in Nordrhein- Wesfalen und zu Untersützungs- und Informationsangeboten.