Im Fokus: Die Themen des VDMA Textilmaschinen
Im Rahmen einer VDMA-Webkonferenz informierte Ms Sherlina Kawilarang, Vice-President, Indonesia Textile Association, Mitgliedsfirmen über die aktuelle Situation der indonesischen Textilindustrie.
Die Thüringer Maschinenbau-Betriebe haben im Jahr 2022 an den Aufwärtstrend des Vorjahres angeknüpft und trotz der vielfältigen Produktionshemmnisse ein zweistelliges Umsatzplus erzielt.
Zum ersten Mal hat der VDMA ein Mitgliedertreffen in Kairo durchgeführt. Erörtert wurde die Marktsituation und die aktuellen Herausforderungen in Ägypten.
Welche Auswirkungen hat der IRA auf den amerikanischen Markt und welche Konsequenzen ergeben sich für den europäischen Maschinen- und Anlagenbau? Aktuelle VDMA-Publikation verschafft den Überblick.
Einige Steueranreize des Inflation Reduction Act verlangen, dass alle Subunternehmer auf der Baustelle US-amerikanische Auszubildende einsetzen. Dies ist für viele VDMA-Mitgliedsunternehmen unmöglich.
Der Rückgang der Exporte wird sich auch 2023 weiter fortsetzen.
Um die ukrainische Wirtschaft zu stützen, hält die Bundesrepublik an den Investitionsgarantien für die Ukraine fest. So können privatwirtschaftliche Investitionsprojekte weiterhin ermöglicht werden.
Studie gibt einen Überblick über die aktuellen Gehaltsgefüge für 80 Schlüsselpositionen sowohl im verarbeitenden Gewerbe als auch in den unternehmensnahen Dienstleistungen.
Die hohen Rohstoffpreise haben der kasachischen Wirtschaft eine kräftige Finanzspritze beschert. Die Maschinenexporte aus Deutschland erreichen neue Höchstwerte.
Der Quartalsbericht „Machinery & Equipment in China” enthält relevante Kennzahlen wie Produktions- Umsatz-, Gewinn- und Investitionsentwicklung über den dortigen Maschinenbau sowie wichtige Abnehmerbranchen in China.
Die Wirtschaftsleistung der Ukraine ist 2022 katastrophal eingebrochen. Wie es weiter gehen wird, hängt allein vom Kriegsverlauf ab.
Aktualisierte Ausgabe 2023 liegt vor.
Die grundsätzliche Einigung zwischen der EU und den Mercosur-Staaten für ein Freihandelsabkommen wurde bereits vor mehr als drei Jahren erzielt aber immer noch nicht umgesetzt. Die Zeit drängt, Nachholbedarf für eine engere Zusammenarbeit bestehen vor allem in Argentinien und Brasilien.
Sonderauswertung des AHK World Business Outlook zeigt, welche konkreten Maßnahmen die Betriebe ergreifen.
Wenn es gut läuft, dürfte der Umsatz im Weltmaschinenbau im Jahr 2023 preisbereinigt um 1 Prozent zulegen. Nicht unrealistisch ist allerdings ein geringeres Wachstum.
Das russische Finanzministerium hat konkrete Bedingungen für den Rückzug von Unternehmen aus „unfreundlichen Ländern“ definiert.
Russland definiert Kriterien für Dividendenauszahlung. So sollen Unternehmen zum Bleiben bewegt werden.
Von Exportfinanzierung über China bis Handel mit Drittländern - der VDMA hat in einem Schreiben seine wichtigsten Aktivitäten im Jahr 2022 im Bereich des Handels dargelegt.
Reformen zum Ausbau der lokalen Produktion bieten mittel- und langfristige Perspektiven. Im Fokus stehen der Öl- und Gassektor, die Nahrungsmittel- und Automobilindustrie sowie erneuerbare Energien.
Als Absatzmarkt bietet Tunesien im Moment wenig Anlass für Optimismus. Reformen sollen das Land für Investoren attraktiver machen. Gut ausgebildete IT-Kräfte sind attraktiv für Investoren.
Der VDMA begrüßt ausdrücklich die Erarbeitung einer deutschen und europäischen Chinastrategie. In einem aktuellen Positionspapier zu China fasst er die für den Maschinenbau wichtigen Themen zusammen.
Ägypten verschiebt die verbindliche Einführung ACI für Luftfrachtsendungen auf unbestimmte Zeit.
Für das Jahr 2022 wird ein globales Umsatzwachstum in der Maschinenindustrie von real 2 Prozent erwartet. Im kommenden Jahr soll es in gleichem Tempo weitergehen. Jedoch überwiegen derzeit die Abwärtsrisiken.
In Brasilien und Indien ist die Binnennachfrage hauptverantwortlich für die gute Geschäftssituation und den positiven Ausblick. In China wurde die Auslandsnachfrage besser beurteilt. Das geht aus der aktuellen Geschäftsklimaumfrage des VDMA in diesen Auslandsmärkten hervor. Zusätzlich wurden in einer weiteren Umfrage Mitglieder zum Russlandgeschäft befragt.
Der VDMA generiert für seine Mitglieder regelmäßig Datenblätter mit wichtigen Indikatoren. Für diese werden Rohdaten aus verschiedenen Quellen aufbereitet. Die aktuellsten Daten stehen in unserer Statistikdatenbank zur Verfügung.
Das deutsche und das geplante europäische Lieferkettengesetz verlagern die Verantwortung für Kinderarbeit, Umweltsünden oder soziale Unterdrückung auf den Rücken von Unternehmen. Das kann nicht gutgehen und wird viele Firmen zum Rückzug aus schwierigen Ländern zwingen - zum Nachteil der dortigen Bevölkerung.
Die Maschinenbauer haben sich mit ihren Exporten im bisherigen Jahresverlauf gut behaupten können. Die Maschinenexporte verzeichneten in den ersten neun Monaten ein nominales Wachstum von 4 Prozent. Verantwortlich für das Wachstum waren allerdings vornehmlich Preiseffekte.
Saudi-Arabien investiert Milliarden in Wasserstoffprojekte werden, um Energieversorger der Welt zu bleiben. Auch der wirtschaftliche Umbau des Landes wird energisch vorangetrieben.
Die Türkei hat mitgeteilt, dass im internationalen Schriftverkehr nur noch „Türkiye“ als Ländername verwendet werden soll.
Die ägyptische Zollverwaltung hat die verpflichtende Nutzung des neuen elektronischen Zollsystems "NAFEZA" für die Luftfracht bis Ende 2022 verschoben.
Steigende Preise und Schwierigkeiten bei der Energieversorgung sind für den Maschinenbau eine echte Belastungsprobe. Auch die Lieferketten stehen weiter unter Spannung, wenngleich sich eine leichte Entschärfung bei den Metallen und Metallerzeugnissen andeutet.
Ukraine tritt Versandeinkommen bei, dadurch ergeben sich auch geringe Veränderungen in den Zollanmeldungen.
Die USA sind nicht nur der größte Einzel-Exportmarkt für die Maschinen- und Anlagenbauer aus Deutschland. Viele Unternehmen haben auch eine starke Präsenz in den Vereinigten Staaten und planen, diese zu erweitern.
Am 8. September 2022 ist Königin Elisabeth II. auf Schloss Balmoral verstorben. König Charles III. und die neue britische Premierministerin Liz Truss stehen vor großen Herausforderungen. Wie ist die Lage im Maschinenbau?
Der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau im Juli zeigt deutliche Bremsspuren. Im Juli sanken die Auftragseingänge um real 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Auch die Belarus-Sanktionen der EU sind komplex. Hier einige grundlegende Hinweise, wie man halbwegs effizient durch die Vorschriften navigieren kann.
Die Freihandelsabkommen der EU sind den meisten Unternehmen bekannt. Doch wie verhält es sich, wenn Waren aus einer Produktion im Drittland in ein anderes Drittland geliefert werden?
Mit der DVO 2022/1039 hat die EU-Kommission die Anwendung der Präferenzzollbehandlung für bestimmte, auch für den Maschinenbau relevante, Waren aus Indien ausgesetzt.
Wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine brechen die Maschinenexporte nach Russland, Belarus und die Ukraine signifikant ein. Lichtblicke sind Kasachstan und Usbekistan.
Ägypten gehört mit über 100 Millionen Einwohnern neben Nigeria und Äthiopien zu den bevölkerungsreichsten Ländern Afrikas. Mit einem BIP von rund 400 Mrd. USD zählt das Land am Nil zusammen mit Nigeria und Südafrika ebenso zu den größten Volkswirtschaften Afrikas. Auch aus Sicht des Maschinenbaus rangiert Ägypten ganz oben.
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