Im Fokus: Die Themen des VDMA Textilmaschinen
Die Maschinen- und Anlagenbauer blicken mit gedämpfter Stimmungslage auf das bevorstehende Jahr 2024. Eine Zurückhaltung bei Investitionen und Neueinstellungen ist aufgrund der hohen Unsicherheit spürbar. Die Auftragspolster schmelzen bei vielen.
Der Fachverband Textilmaschinen unterstützt auch 2024 seine Mitglieder aktiv mit unterschiedlichen Formaten wie Leistungsschauen, Firmen-Gemeinschaftsständen und anderen Aktivitäten.
Leistungsschau führt den Textilmaschinenbau vom 4. bis 8. Dezember 2023 nach Ahmedabad und Coimbatore in Indien.
Auf dem EU-China-Gipfel sollte für Europa das wichtigste Ziel sein, gleiche Wettbewerbsbedingungen einzufordern. Dazu braucht es von China endlich eine konkrete Öffnung des Handels.
Die beliebte Publikationsreihe wird um Tipps zum Geschäftserfolg in den Vereinigten Staaten erweitert. Die exklusive Publikation für VDMA-Mitglieder ist ab sofort verfügbar.
In Deutschland organisiert der VDMA exklusiv für seine Mitgliedsunternehmen Gemeinschaftsstände. Im Ausland bietet sich die Möglichkeit, an einem „German Pavilion“ / Bundesgemeinschaftsstand auszustellen.
Die VDMA-Volkswirte prognostizieren für die Jahre 2023 und 2024 preisbereinigt eine Stagnation des Weltmaschinenumsatzes, bei einem weiterhin sehr heterogenen Bild auf Länderebene.
In Indien und Brasilien ist die Geschäftslage weiterhin positiv. Für 2023 und 2024 erwarten die befragten Unternehmen dort ein deutliches nominales Umsatzwachstum. In China hingegen ist die Stimmung auf einem historischen Tiefstand.
Der Quartalsbericht „Machinery & Equipment in China” enthält relevante Kennzahlen wie Produktions- Umsatz-, Gewinn- und Investitionsentwicklung über den dortigen Maschinenbau sowie wichtige Abnehmerbranchen in China.
Die Ausnahmen von der Meldepflicht wurden beim VDMA Web-Event erläutert
Schweiz will bis Ende des Jahres neues Verhandlungsmandat für Handelsgespräche mit der EU erarbeiten
Für die Jahre 2023 und 2024 prognostizieren die VDMA-Volkswirte einen preisbereinigten Weltmaschinenumsatz auf dem Niveau von 2022.
Der Maschinen- und Anlagenbau verbuchte im dritten Quartal 2023 nur noch ein leichtes nominales Exportplus. Für die ersten drei Quartale ergibt sich ein Exportzuwachs von 8,7 Prozent auf knapp 156 Milliarden Euro.
Das Motto des Auftritts Norwegens als Partnerland lautet: Pioneering the Green Industrial Transition.
Die im Vereinigten Königreich aktiven deutschen Unternehmen schlagen sich trotz der relativ schwachen Wirtschaftsentwicklung weiterhin erfolgreich. Dies ist das Ergebnis der AHK-Herbstumfrage.
Seit 1. November 2023 ist die Klimastrategie für die Hermesdeckung in Kraft. Der VDMA hatte in der Konsultation das Konzept scharf kritisiert.
Besonders attraktive Sourcing-Chancen existieren in Tschechien, Ungarn, Polen und der Slowakei.
China hat sich rasant entwickelt und als Folge auch erheblich gewandelt. Das hat Auswirkungen auf das wirtschaftliche und politische Umfeld, vor denen auch der Maschinen- und Anlagenbau die Augen nicht verschließen kann.
Indiens Bedeutung für den Maschinen- und Anlagenbau aus Europa nimmt immer mehr zu. Die Exporte wachsen und zahlreiche Unternehmen auch aus Deutschland bauen ihr Engagement vor Ort aus. Der VDMA setzt auf ein Freihandelsabkommen der EU mit Indien.
Hyperinflation prägt das Geschäftsleben in der Türkei – eröffnet aber insbesondere Komponentenherstellern Marktchancen. Unternehmen vor Ort sind mit vielen Herausforderungen konfrontiert.
VDMA Außenwirtschaft bietet Sourcing-Events mit unterschiedlichen regionalen Schwerpunkten
Reale Maschinenproduktion in Deutschland sinkt 2024 noch mal um 2 Prozent
Die Aufhebung der Industriezölle in der Schweiz kommt ab 01.01.2024.
ATLAS Release 3.0 – Klarstellung bei den neuen, verpflichtenden Datenfeldern gemäß ATLAS Info 0501/23
Die Publikationsreihe „Neue Märkte – Neue Chancen“ gibt es für rund 20 afrikanische Märkte.
Maja Alic ist verantwortlich für den Aufbau eines Netzwerks der US-Tochtergesellschaften von VDMA- Mitgliedsunternehmen und die Entwicklung von Angeboten in den Clustern des Maschinenbaus vor Ort.
Die OECD-Frühindikatoren liefern frühzeitig recht zuverlässig Signale für die konjunkturellen Wendepunkte einzelner Länder sowie von Ländergruppen.
Auch im Juni 2023 blieb der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau deutlich hinter dem Vorjahreswert zurück, die Bestellungen sanken um real 15 Prozent. Für das erste Halbjahr 2023 resultierte ein Minus der Bestellungen um real 14 Prozent.
Wie entwickeln sich die Exporte nach Afrika und in den Nahen und Mittleren Osten? Welches sind die größten Märkte vor Ort, welche Produktgruppen sind am stärksten gefragt und was sind die wichtigsten Lieferländer? In unserer Themen-Publikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten zum Außenhandel mit Afrika und Middle East aus Sicht des Maschinen- und Anlagenbaus.
Die VDMA Web-Konferenz “Arbeitseinsätze in Europa” bestätigt: Die Meldung von Arbeitseinsätzen ist gerade in Luxemburg besonders schwierig.
Effektive Verhandlungen zwischen der EU und der Schweiz sind erst nach den Schweizer Wahlen (Herbst 2023) zu erwarten. Das angestrebte Verhandlungsergebnis bis zu den EU-Wahlen (Juni 2024) ist sehr ambitioniert.
Der Weg ist frei für die Verhandlungen eines bilateralen EPA zwischen der EU und Kenia. Damit ist auch die Hoffnung auf eine Revitalisierung des EPA mit der Ostafrikanischen Gemeinschaft verbunden.
Aktuelle Informationen, Analysen und Veranstaltungen zum afrikanischen Markt im Newsletter der VDMA Außenwirtschaft.
Der Newsletter der VDMA Außenwirtschaft bietet Ihnen maschinenbaurelevante Themen und Veranstaltungshinweise. Mehr zu unserem Angebot hier im Video.
VDMA bleibt bei der realen Produktionsprognose von minus zwei Prozent für das laufende Jahr.
Die Standortattraktivität in Deutschland, im Vereinigten Königreich aber auch in China hat in den letzten Jahren spürbar nachgelassen. Die Bedingungen in den Niederlanden, der Schweiz oder Österreich werden positiv beurteilt. Im außereuropäischen Umfeld rücken die USA, Indien und andere ASEAN-Staaten stärker in den Fokus.
Regierungskonsultationen: Deutschland und China sind wichtige Partner für eine grüne Transformation. Beide Länder sollten an der Entwicklung übergreifender, internationaler Normen arbeiten. Darüber hinaus müssen Deutschland und die EU offene Märkte bleiben, China muss seinen Markt stärker öffnen.
Der wiedergewählte Präsident leitet einen Paradigmenwechsel in der türkischen Geldpolitik ein. Die Märkte reagieren. Aber wird es reichen?
Die hohen Exportzuwächse der Türkei im Jahr 2022 – allen voran nach Russland – lassen Vorwürfe laut werden, das Land diene EU-Unternehmen zur Sanktionsumgehung. Dabei hat die Türkei selbst hinreichend stark produziert.
Automobilisten drohen mit Rückzug aus UK. Grund ist der Brexit-Handelsvertrag. Von den Folgen wäre auch der Maschinenbau betroffen. Dass dieser gerade erst auf einen Erholungskurs eingeschwenkt ist, zeigt unser aktualisiertes UK-Chart-Pack.
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