Im Fokus: Die Themen des VDMA Textile Care, Fabric and Leather Technologies
Die VDMA-Konjunkturerhebung Q3/2024 lief vom 17. bis 27. September 2024. Es gingen über 1250 Rückmeldungen aus 938 Unternehmen ein. Die aktuelle Lage hat sich weiter verschlechtert und die Aussichten auch im Hinblick auf 2025 sind mau.
In Zukunft werden alle Konjunkturumfragen im VDMA koordiniert und quartalsmäßig durchgeführt. Dies schafft für die Mitglieder einen enormen Mehrwert und zudem einen geringeren Zeitaufwand sowie durch einheitliche Methodiken vergleichbare Ergebnisse.
Seit vielen Jahren dient unser Messekalender unseren Mitgliedern als wertvolle Orientierungshilfe.
Die Stimmung und die Aussichten im Maschinenbau haben sich laut aktueller VDMA-Umfrage merklich eingetrübt. Umso dringlicher ist es, dass die Politik nun endlich die Weichen für neues Wachstum stellt.
In dieser exklusiven Publikation stellen wir Ihnen die handelspolitische Agenda von Kamala Harris vor und geben eine Einschätzung möglicher Auswirkungen auf den Maschinen- und Anlagenbau.
Der weltweite Maschinenumsatz wird 2024 preisbereinigt voraussichtlich um 2 Prozent zurückgehen. Im Jahr 2025 könnte ein kleines Wachstum von 1 Prozent erreicht werden.
Wie entwickeln sich die Exporte nach Afrika und in den Nahen und Mittleren Osten? Welches sind die größten Märkte vor Ort, welche Produktgruppen sind am stärksten gefragt und was sind die wichtigsten Lieferländer? In unserer Themen-Publikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten zum Außenhandel mit Afrika und Middle East aus Sicht des Maschinen- und Anlagenbaus.
Im August legte der Auftragseingang im Maschinenbau um 7 Prozent zum Vorjahr zu. Der Ausreißer nach oben ist aber noch keine Trendwende, Sonderfaktoren waren für das Ergebnis verantwortlich.
Im Folgenden sind die Gespräche mit Niederlassungen von VDMA-Mitgliedern in der Türkei und mit türkischen Maschinenbauern sowie des zweiten Treffens von VDMA-Mitgliedern in Istanbul zusammengefasst.
Am 30. Juni trat eine neue EU-Verordnung in Kraft, die als Reaktion auf die drängenden Herausforderungen des Klimawandels und des Artenschutzes verabschiedet wurde.
Am 13. September 2024 veröffentlichte die Biden-Regierung die endgültige Version der Überprüfung der Section 301-Zölle, welche weitreichende Zollerhöhungen auf auserwählte chinesische Waren vorsieht.
Die elektronische Einreisegenehmigung ETA ist derzeit für einige Länder gültig und wird ab 2. April 2025 auch auf europäische Länder erweitert. Hier die aktuellen Länderübersichten.
Indien hat sich als einer der aufstrebenden Märkte für den europäischen Maschinen- und Anlagenbau etabliert.
Die Diskussion um das "De-Risking von China" ist in unserer Industrie in vollem Gange. Dabei rückt Indien als Wachstumsmarkt mit hohen Skaleneffekten mehr und mehr in den Fokus.
Donald Trump hat angedroht, neue Zölle auf alle europäischen Importe zu verhängen. Diese und andere handelspolitische Ankündigungen werden in einer exklusiven Veröffentlichung für die Mitglieder dargelegt.
Der weltweite Maschinenumsatz wird im Jahr 2024 preisbereinigt zum zweiten Mal in Folge stagnieren, wobei die Heterogenität der Prognosedaten auf Länderebene durchaus groß ist.
Usbekistans Wirtschaft wird in den nächsten Jahren um mindestens 5 Prozent wachsen. Aufbauprogramme und Reformen sorgen für Fortschritt.
Zum vierten Mal wird die ReBuild Ukraine vom 13. bis zum 14. November in Warschau europäische und ukrainischen Wirtschaftsakteure zusammenbringen.
Die Stimmung im Maschinenbau hat sich eingetrübt, auch mit Blick auf das Gesamtjahr. Laut VDMA-Konjunkturumfrage werden die Investitionen erst 2025 wieder steigen.
Am 8. Oktober findet in Budapest das 10. CEE Procurement and Supply Forum statt mit Fachvorträgen renommierter Beschaffungsexperten sowie B2B-Matchmaking mit Lieferanten aus verschiedenen mittel- und osteuropäischen Ländern.
In Brasilien ist das Gesetz zur beschleunigten Abschreibung zur Modernisierung der Industrie in Kraft getreten. Bis Ende 2025 werden Unternehmen mit Steuervorteilen zum Kauf neuer Maschinen und Ausrüstungen angeregt.
Anpassung der langjährigen Kooperation mit dem VDMA erfolgt, die weiterhin exklusive Sonderkonditionen für Mitglieder und eine regionale Erweiterung auf Italien, Österreich und Polen bietet.
Nach anderthalb Jahren durchgehender Minusraten sind im April die Bestellungen von Maschinen und Anlagen aus Deutschland zum ersten Mal wieder gewachsen. Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein Plus von real 10 Prozent.
Der Quartalsbericht „Machinery & Equipment in China” enthält relevante Kennzahlen wie Produktions- Umsatz-, Gewinn- und Investitionsentwicklung über den dortigen Maschinenbau sowie wichtige Abnehmerbranchen in China.
Die Ergebnisse der Frühlingsumfrage der Deutsch-Britischen Industrie- und Handelskammer zeigen, dass mittlerweile mehr als ein Drittel der Firmen positive Zukunftserwartungen haben.
Bei Geschäften in Frankreich gilt: Scheinbar vergeudete Zeit zum Beziehungsaufbau, ist letztlich der Schlüssel zum Erfolg.
Die Ausfuhren im Maschinenbau sind im ersten Quartal 2024 um nominal 4,6 Prozent zum Vorjahr gesunken. Damit setzte sich die deutliche Abschwächung der Exporte fort.
Die deutschen Maschinenbaufirmen in China haben ein Jahr der Flaute hinter sich, aber nun scheint sich die Lage langsam zu bessern. Laut VDMA-Umfrage steigt auch der Konkurrenzdruck im Land.
In Indien und Brasilien bleibt die Geschäftslage positiv. Im Jahr 2023 konnte der Umsatz in beiden Ländern deutlich gesteigert werden. Auch für 2024 erwarten die befragten Unternehmen dort ein deutliches nominales Umsatzwachstum.
Durch eine deutliche Stärkung des verarbeitenden Gewerbes will Kasachstan seine Wirtschaft diversifizieren. Davon profitieren auch europäische Maschinenbauunternehmen.
Trotz Krieg werden Maschinen und Anlagen in die Ukraine geliefert. Damit stehen Unternehmen vor der Herausforderung, Montage, Inbetriebnahme und Service durchzuführen. Dabei sind rechtliche und sicherheitsrelevante Aspekte wichtig.
Trotz des Krieges erholte sich 2023 die Wirtschaft in der Ukraine. Auch die Maschinenlieferungen aus der EU legten zu. Aber die Zukunft ist angesichts der militärischen Lage mit vielen Fragezeichen versehen.
Die EU-Kommission hat mit ihrer Zustimmung zum Ukraine-Plan den Weg für die ersten Zahlungen im Rahmen Ukraine-Fazilität frei gegeben. Die Voraussetzung für die Zahlungen ist absolute Transparenz.
Am Petrochemie-Standort Cubatão will der Bundesstaat São Paulo Investitionen fördern. VDMA Brasil organisierte einen Austausch dem Staatssekretär für Entwicklung von São Paulo.
Norwegen und Deutschland wollen gemeinsam eine klimaneutrale Zukunft schaffen. Im Fokus steht besonders die Nutzung von Wasserstoff. Der Maschinenbau spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Die Reise von Präsident Haeusgen nach Washington und Atlanta stärkt das Engagement des VDMA in den Vereinigten Staaten und zeigt die insgesamt positive Stimmung unter den Mitgliedern.
In unserem Quartalsbericht informieren wir Sie über die makroökonomische Entwicklung Indiens, aber auch detailliert über das verarbeitende Gewerbe und einzelne Branchen mit besonderem Fokus auf den Maschinen- und Anlagenbau.
Der Krieg in der Ukraine hat wesentliche Änderungen beim Abschluss und bei der Erfüllung von Lieferverträgen mit sich gebracht.
Welche Fachverbände, Abteilungen, Foren und Arbeitsgemeinschaften sind in diesem Jahr dabei? Diese und weitere Informationen zu den geplanten Veranstaltungen und Themenschwerpunkten finden Sie im Netzwerkflyer.
Brasilien setzt auf eine neue grüne Industriestrategie, die nun auch von der deutschen Klimainitiative gefördert wird. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Stahl- und Zementindustrie.
Ihre Kontakte in den Fach- und Landesverbänden zum Thema