Die Wirtschaftsleistung der Ukraine ist 2022 katastrophal eingebrochen. Wie es weiter gehen wird, hängt allein vom Kriegsverlauf ab.
Wenn es gut läuft, dürfte der Umsatz im Weltmaschinenbau im Jahr 2023 preisbereinigt um 1 Prozent zulegen. Nicht unrealistisch ist allerdings ein geringeres Wachstum.
Das russische Finanzministerium hat konkrete Bedingungen für den Rückzug von Unternehmen aus „unfreundlichen Ländern“ definiert.
Russland definiert Kriterien für Dividendenauszahlung. So sollen Unternehmen zum Bleiben bewegt werden.
Reformen zum Ausbau der lokalen Produktion bieten mittel- und langfristige Perspektiven. Im Fokus stehen der Öl- und Gassektor, die Nahrungsmittel- und Automobilindustrie sowie erneuerbare Energien.
Als Absatzmarkt bietet Tunesien im Moment wenig Anlass für Optimismus. Reformen sollen das Land für Investoren attraktiver machen. Gut ausgebildete IT-Kräfte sind attraktiv für Investoren.
Trotz sich eintrübender Konjunktur sind viele Unternehmen optimistisch gestimmt. Sie haben auch allen Grund dazu, schließlich blicken sie auf ein stattliches Auftragspolster und sich langsam entspannende Lieferketten. Die Energieversorgung bleibt zwar problematisch, Produktionsstillstände konnten bislang aber weitgehend vermieden werden. Und auch Stornierungen sind die Ausnahme.
Nach zwei Monaten mit unerwarteten Zuwächsen in den Auftragsbüchern (August und September) blieben die Bestellungen im Maschinen- und Anlagenbau im Oktober um real 12 Prozent unter ihrem Vorjahreswert.
Im Rahmen der ifo Konjunkturumfragen melden monatlich etwa 10.000 Unternehmen - davon über 400 Maschinenbauer - aus Deutschland ihre Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage, zu den Aussichten und viele weitere bedeutsame Informationen an das Wirtschaftsforschungsinstitut. Noch kein Melder? Dann wird es höchste Zeit!
Die Situation in den Lieferketten hat sich abermals verschärft. Kaum noch ein Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau erwartet eine baldige Entspannung. Immer mehr Unternehmen verändern ihre Beschaffungsstrategien und legen einen stärkeren Fokus auf die Versorgungssicherheit.
Der russische Angriffskrieg bringt die engen Beziehungen des europäischen Maschinenbaus mit der russischen Industrie weitgehend zum Erliegen. Dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen VDMA Umfrage zum Russlandgeschäft.
Umfrage im Elektronikmaschinenbau für 2022/2023
Taiwan ist gut durch die Pandemie gekommen. Das Land versucht seine Abhängigkeit von China zu vermindern und versucht Investitionen nach Taiwan zurückzuholen.
Trotz global zunehmender Herausforderungen war der Jahresstart für die deutsche SHK-Branche gelungen. Das SHK-Barometer der beiden Dachverbände VDS und VdZ für das erste Quartal fällt entsprechend positiv aus.
Die Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche hat sich im November wieder aufgehellt. Die Unternehmen bewerteten ihre aktuelle Lage etwas besser als im Vormonat. Ebenso blickten sie deutlich weniger pessimistisch auf die kommenden sechs Monate.
Neu erschlossenen Gasfelder in Ägypten haben die EGYPS zu einem der wichtigsten Branchenevents in der MENA-Region gemacht. Nach einer Unterbrechung 2021 waren die Hallen im Februar 2022 wieder voll.
Die Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau sind zuversichtlich, ihre Investitionsvorhaben im laufenden Jahr auszuweiten - und das trotz schwierigen und mit hoher Unsicherheit behafteten Umfelds.
Das Ausmaß des russischen Angriffskriegs in der Ukraine auf den weltweiten Maschinenumsatz ist derzeit schwer abschätzbar. Prognosen für drei Szenarien geben Orientierung.
Die Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche hat sich deutlich verschlechtert. Der VDMA Aufzugsindex ist im Februar 2022 auf 114,6 Punkte gefallen, von 131,1 Punkten im Januar 2022
Im Zuge des Ukraine-Kriegs rechnen viele Unternehmen mit einer Verschärfung der unter Spannung stehenden Lieferketten in den nächsten Monaten. Entlastung ist frühestens im zweiten Halbjahr in Sicht. Viele Unternehmen befürchten zudem direkte und indirekte Auswirkungen des Kriegsgeschehens.
Als Reaktion auf den Russland-Ukraine-Konflikt hat die EU umfassende Sanktionen erlassen. Eine Neubewertung der Wirtschaftsbeziehungen mit Russland muss anhand fundierter Informationen erfolgen: Eine Bestandsaufnahme.
Die Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche hat sich merklich verbessert. Der VDMA Aufzugsindex ist im Januar 2022 auf 131,1 Punkte gestiegen, von 127,9 Punkten im Dezember 2021
Um frühzeitig neue Entwicklungen und Trends zu identifizieren, führt die VDMA Außenwirtschaft regelmäßig Gespräche mit den Außenhandelskammern und GTAI-Korrespondenten.
Ägyptens Wirtschaft hat sich stabilisiert. Die Regierung investiert stark in Infrastruktur und es ergeben sich vielfältige Marktchancen.
Jedes Jahr die gleiche Übung: Im Rahmen der Erstellung des Lageberichts ist üblicherweise auch ein Überblick über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und die Lage der Branche zu geben.
Krieg in der Ukraine, steigende Preise und mangelnde Verfügbarkeit bei der Energieversorgung, hartnäckige Lieferengpässe und Fachkräftemangel – der Maschinen- und Anlagenbau steht derzeit unter enormem Druck.
Am 1. November fand das 13. Dubai-Meeting statt. Bei der ersten Präsenzveranstaltung seit 2019 gab es einen sehr regen Austausch unter den 40 Teilnehmern, die zumeist mit Optimismus in die Zukunft schauen.
Die Investitionen in Maschinen, Fahrzeuge sowie Informations- und Kommunikationstechnik erholen sich in diesem Jahr voraussichtlich zweistellig. Im Jahr 2022 soll die preisbereinigte Wachstumsrate durchschnittlich 6 Prozent betragen.
Umfrage im Elektronikmaschinenbau für 2021/2022
Eine Mehrheit der VDMA Mitglieder sieht in der ASEAN Region eine zukünftige Wachstumsregion, allerdings mit vielen Herausforderungen.
BeschreibungDie Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche hat sich im September weiter eingetrübt. Der Aufzugsindex ist im September auf 125,9 Punkte gesunken, nach 139,8 Punkten im August. Insbesondere die Erwartungen sind hierbei stark zurückgegangen
Die Investitionsgüternachfrage ist weiterhin robust. Allerdings behindert Materialmangel in unterschiedlichem Ausmaß die Fertigstellung von Aufträgen.
Die Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche ist im August leicht eingetrübt. Der Aufzugsindex ist im August auf 139,8 Punkte gestiegen, nach 142,1 Punkten im Juli. Materialknappheit und Lieferengpässe wirken sich sowohl auf die Geschäftslage als auch auf die Erwartungen aus
Unternehmen im deutschen Maschinenbau schätzten ihre Geschäftslage im August im elften Monat in Folge verbessert ein. Grund hierfür sind vor allem die Auftragsbücher, die sich dank dynamischer Weltkonjunktur weiter füllen
Die Stimmung in der Aufzugsbranche hat sich auch im Juli merklich verbessert und ist im Juli auf 142,1 Punkte gestiegen, nach 130,9 Punkten im Juni - der höchste Wert seit dem 4.Quartal 2018.
70 Prozent der Unternehmen im Maschinenbau sehen ihre Produktion durch Materialmangel deutlich erschwert, das zeigen Zahlen des ifo-Instituts.
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau leidet immer stärker unter Materialengpässen. Betroffenheit herrscht in allen Teilbranchen, die Auswirkungen sind jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt. Besonders problematisch ist die Versorgung mit Elektronikkomponenten und Stahl.
Die Stimmung der Aufzugsbranche hat sich im Juni deutlich aufgehellt. Die Unternehmen bewerteten ihre aktuelle Geschäftslage erheblich besser, während der Optimismus mit Blick auf das zweite Halbjahr nur verhalten zunahm.
Das ifo Geschäftsklima stellt eine der meistbeachteten Konjunkturindikatoren, mit 9.000 monatlich meldenden Unternehmen – davon 400 Maschinenbauer, dar. Beteiligen Sie sich!
Für 2021 wird nun ein Wachstum des globalen Maschinenumsatzes von preisbereinigt fast 13 Prozent erwartet. 2022 soll ein weiteres Wachstumsjahr mit plus 5 Prozent folgen.
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