Die VDMA-Volkswirte prognostizieren für die Jahre 2023 und 2024 preisbereinigt eine Stagnation des Weltmaschinenumsatzes, bei einem weiterhin sehr heterogenen Bild auf Länderebene.
Für die Jahre 2023 und 2024 prognostizieren die VDMA-Volkswirte einen preisbereinigten Weltmaschinenumsatz auf dem Niveau von 2022.
Die im Vereinigten Königreich aktiven deutschen Unternehmen schlagen sich trotz der relativ schwachen Wirtschaftsentwicklung weiterhin erfolgreich. Dies ist das Ergebnis der AHK-Herbstumfrage.
Die Maschinen- und Anlagenbauer blicken mit gedämpfter Stimmungslage auf das bevorstehende Jahr 2024. Eine Zurückhaltung bei Investitionen und Neueinstellungen ist aufgrund der hohen Unsicherheit spürbar. Die Auftragspolster schmelzen bei vielen.
Mit Präsidialerlass Nr. 585 vom 8. August 2023 wurden bei insgesamt 38 Doppelbesteuerungsabkommen mit unfreundlichen Staaten, darunter auch Deutschland, die Regelungen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung ausgesetzt.
Die OECD-Frühindikatoren liefern frühzeitig recht zuverlässig Signale für die konjunkturellen Wendepunkte einzelner Länder sowie von Ländergruppen.
VDMA bleibt bei der realen Produktionsprognose von minus zwei Prozent für das laufende Jahr.
Laut der EMINT-Geschäftsklimaumfrage Frühjahr 2023 bleiben alle EMINT-Branchen für das Jahr 2023 optimistisch.
Die russische Regierung schafft Rechtsgrundlage zur Fremdverwaltung westlicher Unternehmen und legt Basis für Enteignungen.
Branche zeigt sich optimistisch
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) initiiert eine neue „Plattform Wiederaufbau Ukraine“. Wie geht es weiter?
VDMA bestätigt reale Produktionsprognose von minus zwei Prozent für 2023
Bleiben Sie erfolgreich in einem volatilen Markt: Der VDMA bietet einen interaktiven Report zu europäischen Geschäftsklimaindikatoren. Verfolgen Sie die Entwicklungen Ihrer wichtigsten europäischen Zielmärkte und Kundenbranchen auf einen Blick und treffen Sie fundierte Entscheidungen basierend auf aktuellen Daten.
Die Mehrheit der Unternehmen schaut verhalten optimistisch auf das laufende Jahr. Die Lieferketten entspannen sich, die Versorgung mit Elektronikkomponenten bleibt jedoch herausfordernd. Und auch der hartnäckige Fachkräftemangel ist für viele Unternehmen ein Hemmniss.
Es gibt viele Gründe für europäische Unternehmen über Diversifizierung von Lieferketten, Produktionsstandorten und Absatzmärkten nachzudenken. Indonesien rückt im Maschinen- und Anlagenbau zunehmend in den Fokus.
Der Rückgang der Exporte wird sich auch 2023 weiter fortsetzen.
Um die ukrainische Wirtschaft zu stützen, hält die Bundesrepublik an den Investitionsgarantien für die Ukraine fest. So können privatwirtschaftliche Investitionsprojekte weiterhin ermöglicht werden.
Jedes Jahr die gleiche Übung: Im Rahmen der Erstellung des Lageberichts ist üblicherweise auch ein Überblick über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und die Lage der Branche zu geben.
Die hohen Rohstoffpreise haben der kasachischen Wirtschaft eine kräftige Finanzspritze beschert. Die Maschinenexporte aus Deutschland erreichen neue Höchstwerte.
Die Wirtschaftsleistung der Ukraine ist 2022 katastrophal eingebrochen. Wie es weiter gehen wird, hängt allein vom Kriegsverlauf ab.
Das russische Finanzministerium hat konkrete Bedingungen für den Rückzug von Unternehmen aus „unfreundlichen Ländern“ definiert.
Russland definiert Kriterien für Dividendenauszahlung. So sollen Unternehmen zum Bleiben bewegt werden.
Reformen zum Ausbau der lokalen Produktion bieten mittel- und langfristige Perspektiven. Im Fokus stehen der Öl- und Gassektor, die Nahrungsmittel- und Automobilindustrie sowie erneuerbare Energien.
Als Absatzmarkt bietet Tunesien im Moment wenig Anlass für Optimismus. Reformen sollen das Land für Investoren attraktiver machen. Gut ausgebildete IT-Kräfte sind attraktiv für Investoren.
Trotz sich eintrübender Konjunktur sind viele Unternehmen optimistisch gestimmt. Sie haben auch allen Grund dazu, schließlich blicken sie auf ein stattliches Auftragspolster und sich langsam entspannende Lieferketten. Die Energieversorgung bleibt zwar problematisch, Produktionsstillstände konnten bislang aber weitgehend vermieden werden. Und auch Stornierungen sind die Ausnahme.
Nach zwei Monaten mit unerwarteten Zuwächsen in den Auftragsbüchern (August und September) blieben die Bestellungen im Maschinen- und Anlagenbau im Oktober um real 12 Prozent unter ihrem Vorjahreswert.
Im Rahmen der ifo Konjunkturumfragen melden monatlich etwa 10.000 Unternehmen - davon über 400 Maschinenbauer - aus Deutschland ihre Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage, zu den Aussichten und viele weitere bedeutsame Informationen an das Wirtschaftsforschungsinstitut. Noch kein Melder? Dann wird es höchste Zeit!
Umfrage im Elektronikmaschinenbau für 2022/2023
Taiwan ist gut durch die Pandemie gekommen. Das Land versucht seine Abhängigkeit von China zu vermindern und versucht Investitionen nach Taiwan zurückzuholen.
Trotz global zunehmender Herausforderungen war der Jahresstart für die deutsche SHK-Branche gelungen. Das SHK-Barometer der beiden Dachverbände VDS und VdZ für das erste Quartal fällt entsprechend positiv aus.
Gut ein Jahr nach dem russischen Überfall auf die Ukraine und den darauffolgenden scharfen Handelssanktionen fällt die Bilanz deutlich aus. Ein Blick auf das jüngste Sanktionspaket zeigt, dass der Tiefpunkt noch nicht erreicht ist.
Die Regierung investiert stark in Infrastruktur und es ergeben sich vielfältige Marktchancen, aber die Wirtschaft leidet auch unter der Währungsabwertung.
Krieg in der Ukraine, steigende Preise und mangelnde Verfügbarkeit bei der Energieversorgung, hartnäckige Lieferengpässe und Fachkräftemangel – der Maschinen- und Anlagenbau steht derzeit unter enormem Druck.
Die Investitionen in Maschinen, Fahrzeuge sowie Informations- und Kommunikationstechnik erholen sich in diesem Jahr voraussichtlich zweistellig. Im Jahr 2022 soll die preisbereinigte Wachstumsrate durchschnittlich 6 Prozent betragen.
Umfrage im Elektronikmaschinenbau für 2021/2022
BeschreibungDie Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche hat sich im September weiter eingetrübt. Der Aufzugsindex ist im September auf 125,9 Punkte gesunken, nach 139,8 Punkten im August. Insbesondere die Erwartungen sind hierbei stark zurückgegangen
Die Stimmung in der deutschen Aufzugsbranche ist im August leicht eingetrübt. Der Aufzugsindex ist im August auf 139,8 Punkte gestiegen, nach 142,1 Punkten im Juli. Materialknappheit und Lieferengpässe wirken sich sowohl auf die Geschäftslage als auch auf die Erwartungen aus
Die Stimmung in der Aufzugsbranche hat sich auch im Juli merklich verbessert und ist im Juli auf 142,1 Punkte gestiegen, nach 130,9 Punkten im Juni - der höchste Wert seit dem 4.Quartal 2018.
Die Stimmung der Aufzugsbranche hat sich im Juni deutlich aufgehellt. Die Unternehmen bewerteten ihre aktuelle Geschäftslage erheblich besser, während der Optimismus mit Blick auf das zweite Halbjahr nur verhalten zunahm.
Für 2021 wird nun ein Wachstum des globalen Maschinenumsatzes von preisbereinigt fast 13 Prozent erwartet. 2022 soll ein weiteres Wachstumsjahr mit plus 5 Prozent folgen.