Energieverbräuche digital erfassen – neue Plug-&-Play-Systeme für die CCF & PCF-Berechnung
Veranstaltung beendet
Kostenlose Veranstaltung
Hohe Energiepreise, klimaneutrale Produktion, mehr Berichtspflichten: Die Herausforderungen für Unternehmen sind größer denn je.
Veranstaltung beendet
Kostenlose Veranstaltung
Veranstaltungssprache
- Deutsch
Hohe Energiepreise, klimaneutrale Produktion, mehr Berichtspflichten: Die Herausforderungen für Unternehmen sind größer denn je.
shutterstock_117784801
Es besteht höchster Handlungsbedarf: Ab Geschäftsjahr 2025 – mit Berichtspflicht 2026 – müssen auch nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern und mehr als 40 Millionen Euro Nettoumsatz einen Nachhaltigkeitsbericht vorlegen.
Darin werden detaillierte Energieverbräuche und Emissionskennzahlen gefordert und veröffentlicht, die in den Unternehmen zunächst ermittelt werden müssen. Darunter fällt auch der sogenannte Corporate Carbon Footprint (CCF), also die CO2-Bilanz, mit der die Unternehmen ihr Engagement für Nachhaltigkeit unter Beweis stellen und sich gegenüber Kunden, Geschäftspartnern und Investoren proaktiv positionieren können. Für den von der EU beschlossenen Digitalen Produktpass (DPP) werden außerdem die produktbezogenen Emissionen gefordert, und zwar in Form des Product Carbon Footprint (PCF).
Aber wie kann man die Energieverbräuche digital und mit geringem Aufwand erfassen?
In diesem VDMA-Präsenz-Erfa erläutert die VDMA Nachhaltigkeitsexpertin Judith Herzog-Kuballa zunächst die Grundlagen zur Berichtspflicht und berichtet über aktuelle Methoden der PCF-Berechnung in den Unternehmen.
Siegfried Maigler von der Firma FORCAM stellt eine neue und einfache „Plug-and-Play“-Lösung vor, mit der Energieverbräuche nicht nur digital gemessen und aufbereitet, sondern auch reduziert werden können. Über den praktischen Einsatz dieser Lösung berichtet Christoph Tippel von der BWF-Group aus Offingen.
Hinweise zur Anmeldung:
Diese Veranstaltung ist auf 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt (max. 2 Personen pro Unternehmen). Sie ist VDMA Mitgliedsfirmen vorbehalten und für diese kostenfrei.
Darin werden detaillierte Energieverbräuche und Emissionskennzahlen gefordert und veröffentlicht, die in den Unternehmen zunächst ermittelt werden müssen. Darunter fällt auch der sogenannte Corporate Carbon Footprint (CCF), also die CO2-Bilanz, mit der die Unternehmen ihr Engagement für Nachhaltigkeit unter Beweis stellen und sich gegenüber Kunden, Geschäftspartnern und Investoren proaktiv positionieren können. Für den von der EU beschlossenen Digitalen Produktpass (DPP) werden außerdem die produktbezogenen Emissionen gefordert, und zwar in Form des Product Carbon Footprint (PCF).
Aber wie kann man die Energieverbräuche digital und mit geringem Aufwand erfassen?
In diesem VDMA-Präsenz-Erfa erläutert die VDMA Nachhaltigkeitsexpertin Judith Herzog-Kuballa zunächst die Grundlagen zur Berichtspflicht und berichtet über aktuelle Methoden der PCF-Berechnung in den Unternehmen.
Siegfried Maigler von der Firma FORCAM stellt eine neue und einfache „Plug-and-Play“-Lösung vor, mit der Energieverbräuche nicht nur digital gemessen und aufbereitet, sondern auch reduziert werden können. Über den praktischen Einsatz dieser Lösung berichtet Christoph Tippel von der BWF-Group aus Offingen.
Hinweise zur Anmeldung:
Diese Veranstaltung ist auf 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt (max. 2 Personen pro Unternehmen). Sie ist VDMA Mitgliedsfirmen vorbehalten und für diese kostenfrei.
Agenda
Do. 27.06.24
Ihr inhaltlicher Kontakt zu dieser Veranstaltung
Ihr organisatorischer Kontakt zu dieser Veranstaltung