Schwungvolle Auslandsorders – schwache Inlandsnachfrage: Im März 2025 zeigte der Auftragseingang zwei sehr unterschiedliche Gesichter. Unter dem Strich stand ein beachtliches Plus von 30 Prozent.
Angesichts der Trump-Zölle weisen Analysten auf Risiken für ASEAN hin, die sich aus den Handelsspannungen ergeben, bleiben aber optimistisch. Die Halbleiterindustrie in Singapur bleibt vorsichtig.
Nach dem kraftlosen Jahresauftakt ist weiter Geduld gefragt: Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau blickte im Februar 2025 erneut auf ein Auftragsminus. Lediglich Kunden aus dem Euro-Raum investierten großzügig.
Der Thüringer Maschinen- und Anlagenbau hat 2024 trotz der schwierigen Rahmenbedingungen an das sehr gute Umsatzergebnis des Vorjahres angeknüpft. Die Branche verfehlte nur knapp die 4-Milliarden-Marke.
Im Jahr 2024 schrumpfte die preisbereinigte Produktionsleistung im EU-Maschinen- und Anlagenbau im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent.
Für den ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau begann das Jahr 2025 wie das vorherige endete: mit einem Auftragsminus.
Nach drei Wachstumsjahren in Folge haben Sachsens Maschinenbau-Unternehmen im Jahr 2024 an Schwung eingebüßt. Die Umsatzkurve und die Beschäftigtenzahl zeigten nach unten. Für 2025 erwartet der Verband ein durchwachsenes Ergebnis.
Das Jahr 2024 endete für den ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau mit einem herben Schlag. Das deutliche Dezember-Minus drückt damit zusätzlich auf die ohnehin kraftlose Jahresbilanz.
Das Auftragsplus im Oktober reichte nur für ein kurzes Aufatmen des ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbaus – schon im November 2024 rutschten die Bestellungen im Vergleich zum Vorjahresmonat wieder ins Minus.
Die wirtschaftlichen Daten aus China bieten wenig Anlass zu Optimismus: Der Inlandskonsum wächst langsam. Die wirtschaftliche Erholung dauert länger als erwartet. Im Immobiliensektor gibt es keine Hoffnung auf eine kurzfristige Erholung der Preise.
Zaghaftes Durchatmen im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau. Zu Beginn des vierten Quartals 2024 erteilten sowohl die Inlands- als auch die Auslandskunden mehr Aufträge als im Vorjahresmonat.
Die Kunden investieren nach wie vor mit angezogener Handbremse. Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau blieb daher im September 2024 erneut deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Sommerstimmung im August? Pustekuchen! Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau blieb im August 2024 deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau legte im Juli 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Es zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen den Inlands- und Auslandsbestellungen.
Der Start in das neue Lehrjahr verläuft für zahlreiche ostdeutsche Maschinenbau-Unternehmen holprig. Die Hälfte der ausbildenden Betriebe konnte bisher nicht alle technik-orientierten Ausbildungsplätze besetzen.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau hat das erste Halbjahr 2024 mit einem enttäuschenden Auftragseingang abgeschlossen. Auch die Bilanz von Januar bis Juni fällt im Vergleich zum Vorjahr negativ aus.
Im Mai 2024 bestellten die ostdeutschen Maschinenbau-Kunden deutlich weniger Waren als im Vorjahresmonat.
Im April 2024 registrierten die ostdeutschen Maschinenbau-Betriebe mehr Bestellungen als im Vorjahresmonat. Ausschlaggebend war die Nachfrage ausländischer Kunden.
Aufbruchstimmung in Sachsen-Anhalt: Die Maschinenbau-Unternehmen des Landes haben im Jahr 2023 so viel Umsatz erwirtschaftet wie noch nie zuvor. Ausschlaggebend dafür war das Auslandsgeschäft.