Die Ausgestaltung wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen ist für die Zukunftsfähigkeit des Staates zentral wichtig, ebenso für den wirtschaftlichen Erfolg des Maschinen- und Anlagenbaus. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts und ehemaliger Chef der Wirtschaftsweisen.
Der VDMA setzt sich auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene für seine Mitglieder ein. Seine wirtschaftspolitischen Positionen leiten sich aus der Überzeugung ab, dass Wettbewerb, Eigenverantwortung und offene Märkte Grundlage für den einzel- und gesamtwirtschaftlichen Erfolg sind.
Fünf Fragen an Dr. Sandra Engle, Referentin VDMA Productronic
Labels sollen Verbrauchern zur besseren Orientierung dienen – bei Investitionsgütern aber sind sie überflüssiger Kostenfaktor und Innovationshemmnis für Hersteller.
COVID-19 belastet den Maschinen- und Anlagenbau, wie auch andere Industriezweige. Die Unternehmen benötigen akut Liquidität, um die Folgen der Pandemie zu bewältigen und die Zeit bis zum Wiederanspringen der Nachfrage zu überbrücken. Um die Grundversorgung sicherzustellen und den Schaden gering zu halten, muss – wo gesundheitspolitisch verantwortbar – das wirtschaftliche Leben aufrechterhalten werden.