Im Fokus: Die Themen des VDMA Automation + Management für Haus + Gebäude
Der VDMA begrüßt die Ankündigung der EU und Malaysias, ihre Handelsverhandlungen wieder aufzunehmen. Zölle und nichttarifäre Hemmnisse im Maschinensektor könnten so beseitigt werden.
Regulierungen beziehen sich auf Fahrzeuge mit Hard- oder Software von chinesisch oder russisch kontrollierten Unternehmen. Offroad-Fahrzeuge und mobile Maschinen bisher nicht betroffen.
2025 ist das letzte Jahr vor der vollständigen Umsetzung des europäischen CO2-Grenzmechanismus (CBAM). Welche neuesten Entwicklungen müssen die EU-Unternehmen berücksichtigen?
Überblick zu den außenwirtschaftspolitischen Aktivitäten des VDMA im Jahr 2024 – Ein Jahresrückblick
Verteidigung und Sicherheit werden zwar die Hauptthemen sein, aber auch andere Themen wie europäische Wettbewerbsfähigkeit werden die polnische Agenda bestimmen.
Die Schweiz und die EU haben es Ende 2024 geschafft ihre Beziehungen neu zu definieren. Ob die Regelungen in der erforderlichen Volksabstimmung in der Schweiz angenommen werden, ist fraglich.
2025 ist das Jahr, in dem Deutschland die Weichen auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit stellen muss. Es braucht mehr Mut zur Freiheit und rasche politische Reformen.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Die EU-Kommissionspräsidentin will die Industrie in Europa entlasten, indem Regulierungen vereinfacht werden. Dabei darf es keine Tabus geben, auch hart erkämpfte Kompromisse müssen neu angepackt werden.
Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und eine langfristige Arbeits- und Fachkräftesicherung benötigen Anpassungsfähigkeit, einen flexiblen Arbeitsmarkt und eine zukunftssichere Sozialversicherung.
Der neue „Clean Industrial Deal“ soll als Nachfolger des „Green Deal“ der EU die Forderungen der Industrie nach Wettbewerbsfähigkeit erfüllen.
Die EU-Stoffpolitik bringt weitreichende regulatorische Veränderungen mit sich, die den Maschinen- und Anlagenbau nachhaltig beeinflussen – wir haben die Herausforderungen und Perspektiven beleuchtet.
Die EU-Kommission hat den Startschuss für ein EU-weit einheitliches digitales Meldeportal zur Entsendung von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen gegeben. Der VDMA begrüßt diesen ersten Schritt zum Bürokratieabbau ausdrücklich.
Der künftige US-Präsident Donald Trump droht der EU mit Zöllen, während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbricht. Schwere Zeiten für den industriellen Mittelstand – der jetzt kein halbes Jahr politischen Stillstands erleben darf.
In der EU-Kommission soll Valdis Dombrovskis ein entscheidendes Portfolio übernehmen. Noch fehlen konkrete Vorschläge für eine bessere Regulierung, die Signale eines wirklichen Wandels sein könnten.
Mit dem Ende der Ampel-Koalition droht eine weitere schwere Belastung für den industriellen Mittelstand. Der Maschinenbau erwartet, dass eine neue Regierung für Stabilität sorgt und rasch Reformen beschließt, die Investitionen ankurbeln.
Am 29. Oktober veranstaltete die Europäische Kommission ein Webinar, in dem das Antragsverfahren für die strategische Anerkennung von Fertigungsprojekten im Rahmen des Net-Zero Industry Act erläutert wurde.
In der Industrie nimmt die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung immer weiter ab. Wer Industriearbeitsplätze sichern will, muss die Sozialabgabenlast senken.
Die Unternehmen in Europa brauchen schnell deutliche Entlastungen: weniger Bürokratie und Gesetze, die in der Praxis auch umsetzbar sind. Ein Thesenpapier des VDMA.
Sachsen und Thüringen brauchen stabile Landesregierungen. Lange Hängepartien in den Verhandlungen werden der Industrie noch mehr schaden. Es geht um Mehrheiten für gute standortpolitische Vorhaben.
Indien ist für die europäische Maschinenbauindustrie ein wichtiger Wachstumsmarkt. Zugleich ist Indien eines der letzten Hochzollländer im Maschinenbau. Ein Freihandelsabkommen ist daher dringend angesagt.
Die vier Staaten der Europäischen Freihandelsassoziation und Indien haben ein Handels- und Wirtschaftspartnerschaftsabkommen unterzeichnet. Wenn sie es schaffen, warum dann nicht die EU?
"Wir müssen handeln - jetzt und sofort!" Mit diesem klaren Appell an die Politik startet der neue VDMA-Präsident Bertram Kawlath in sein Amt. Es gilt, die Standortfaktoren jetzt rasch und deutlich zu verbessern.
Deutschland braucht strukturelle Änderungen in den Sozialversicherungssystemen. Höhere Beiträge sind keine Lösung.
Der Staat soll die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft effizient stärken. Die Forschungszulage erfüllt dafür alle Kriterien und stärkt die Firmen auch im unfairen Wettbewerb.
Am 3. Dezember 2024 von 10 bis 11 Uhr CET informieren die Deutsch-Britische Industrie- und Handelskammer (AHK) und der VDMA in einem Web-Event zu den aktuellen Einreiseregelungen bei Arbeitseinsätzen im Vereinigten Königreich.
Je härter die Auseinandersetzung zwischen den USA und China im globalen Handel wird, umso größer wird der Druck auf Europa. Was kommt auf die Industrien zu, wenn der regelbasierte Handel verdrängt wird?
Vertreter des VDMA trafen sich mit Kommissionsbeamtinnen und -beamten der GD GROW, CONNECT und JUST, um über weniger Bürokratie für KMU, Zahlungsverzug, die EU-Datenverordnung und Haftung zu sprechen.
Die geplante Änderung des Aufenthaltsgesetzes ist kompliziert und rechtlich fragwürdig. Einfacher wäre es, das Verbot von Zeitarbeitsfirmen in der Fachkräfteeinwanderung zu streichen.
Überbordende Bürokratie ist unter den Ärgernissen im Mittelstand weit vorn. Ein vorgesehener kleinteiliger Abbau von Regulierung ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Die im Rentenpaket II angekündigten Beitragssteigerungen bedeuten weitere Belastungen für die Wirtschaft. Die jüngeren Generationen und die Arbeitgeber sollen Probleme lösen, die die Politik nicht strategisch angeht.
Die EU-Entwaldungsverordnung ist ein Paradebeispiel einer gut gemeinten aber schlecht gemachten Regulierung. Sie muss verschoben und grundlegend überarbeitet werden.
Steuergeld für die Abwrackprämie ist nicht sinnvoll genutzt. Besser wäre der Einsatz am Beginn der Wertschöpfungskette in der Produktionsforschung. Davon würden Arbeitsplätze und Technologien profitieren.
Der VDMA hofft auf Durchbruch: Ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und Indonesien kann den europäischen Maschinenbau in Südostasien entscheidend voranbringen.
Brandenburg hat eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte geschrieben. Es braucht auch künftig eine Landespolitik, die Investitionen und Fachkräfte anzieht und kein Klima der Angst erzeugt.
Die „Electronic Travel Authorization“ (ETA)wird ab April 2025 auf zahlreiche europäische Länder erweitert. Die Beantragung ist ab 5. März 2025 möglich.
Transformation gelingt nur, wenn die Rahmenbedingungen des Industriestandorts Deutschland verbessert werden. Reformen dürfen nicht weiter auf die lange Bank geschoben werden.
Die Mercosur-Staaten sind im Aufbruch und Europa kann davon profitieren. Deshalb muss das Freihandelsabkommen der EU mit dem Mercosur endlich in Kraft treten.
In Sachsen und Thüringen müssen nun konstruktive politische Mehrheiten gefunden werden, die sich für gute standortpolitische Vorhaben einsetzen.
Im ostdeutschen Maschinenbau sind viele "hidden champions" zuhause. Aber der Standort kämpft mit den Folgen des Ukraine-Kriegs sowie fehlerhafter Politik. Alexander Jakschik, Vorstandsvorsitzender VDMA Ost, warnt vor den Rezepten der Rechtspopulisten
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