Im Fokus: Die Themen des VDMA Automation + Management für Haus + Gebäude
140 Schüler waren am 11. März 2019 auf die ISH in Frankfurt gekommen, um sich über die beruflichen Möglichkeiten in der Gebäudetechnik zu informieren.
Die Bundesagentur für Arbeit stellt in seiner neuesten Berufsfeldinformation die Branche Gebäudetechnik vor.
Die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich ist eine der Hauptmaßnahmen zur Verringerung unserer Energie- und Umweltprobleme und im „Aktionsprogramm Klimaschutz 2020“ explizit aufgeführt.
Schlüsseltechnologie für Umwelt, Mensch und Wirtschaft. Energiewende und Klimaschutz sind erklärte Ziele der Bundesrepublik. Damit diese erreicht werden können, müssen wir Energie effizienter nutzen.
Kenia zählt, mit weitem Abstand zu Nigeria und Südafrika, mit einem BIP von 110 Mrd. USD (2021) zu den drei größten Volkswirtschaften in Subsahara-Afrika.
Der VDMA lädt am 15. Juni nach Frankfurt ein zu einem interaktiven Austausch über die Situation des Russlandgeschäfts. Die Veranstaltung bietet abwechslungsreiche Expertenvorträge zu den politischen und wirtschaftlichen Perspektiven Russlands.
Europäische Maschinentechnologie kann eine wichtige Rolle dabei spielen, die Länder Afrikas wirtschaftlich voranzubringen - insbesondere im Kampf gegen den Klimawandel. Die Reise von Bundeskanzler Scholz in den Senegal, nach Niger und Südafrika sollte auch dazu genutzt werden, den freien Handel der EU mit Afrika voranzubringen.
Am 18. Mai wurde der finalisierte Energie-Versorgungsplan der EU „RePowerEU“ veröffentlicht. Der Plan zeigt auf, wie der Weg für eine sichere und grüne Energieversorgung der EU aussieht, ohne Abhängigkeiten von russischen Gaslieferungen. Für den Maschinen- und Anlagenbau sind damit Potentiale als Technologielieferant verbunden, die Industriestrategie des Plans ist jedoch etwas dünn.
Joe Bidens Infrastrukturgesetz stellt in den nächsten fünf Jahren neue Mittel in Höhe von 550 Mrd. USD für öffentliche Infrastrukturprojekte bereit. Gleichzeitig schreibt das Gesetz vor, dass alle für solche Projekte hergestellten Produkte in den USA produziert werden müssen, und zwar mit einem lokalen Wertschöpfungsanteil von 55 Prozent. Die neue Regelung trat am 14. Mai 2022 in Kraft.
Die schiere Fülle an Bürokratie in Deutschland muss dringend reduziert werden. Der Wechsel des Nationalen Normenkontrollrats zum Bundesministerium der Justiz bietet die Chance, die Rechtsetzung künftig klarer, einheitlicher und praxisnäher zu gestalten.
Die EU muss Europa unabhängig von russischen Energiequellen machen. Dabei rückt vor allem die Reduzierung des Energieverbrauchs in den Mittelpunkt. Hier stehen vielfältige Lösungen aus dem Maschinen- und Anlagenbau zur Verfügung.
Auch in diesem Jahr trifft das VDMA Netzwerk sich wieder am Montagabend auf der Hannover Messe, um politische Themen zu diskutieren. Diesmal geht es um die politische Reaktion Europas auf den Krieg in der Ukraine und die dadurch entstandenen geopolitischen Verschiebungen.
Der Handels- und Technologierat (TTC) zwischen der EU und den USA muss dazu beitragen, die Lieferketten resilienter zu machen und Handelshemmnisse abzubauen. VDMA und US-Elektroverband NEMA appellieren gemeinsam an die TTC-Verantwortlichen, ein Handelsabkommen voranzubringen.
Der VDMA und der National Electrical Manufacturers Association (NEMA) drängen gemeinsam den Handels- und Technologierat EU-USA, eine Vereinbarung über die gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungsergebnissen für die Industrie zu schließen.
Die neuen Prozesse werden die Bearbeitung voraussichtlich deutlich verlängern.
Mitgliedsunternehmen prüfen die eigenen Krisenmanagement-Strukturen im Unternehmen anhand von Praxisbeispielen.
Das Ölembargo gegen Russland ist sinnvoll, seine schnelle Umsetzung wird vom Maschinen- und Anlagenbau unterstützt. Im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" erklärt VDMA-Präsident Karl Haeusgen, warum ein Gasembargo dagegen aus gutem Grund aktuell noch kein Thema für die EU ist.
Der VDMA unterstützt die Pläne der EU-Kommission, die Widerstandsfähigkeit des Binnenmarktes zu stärken. Es muss jedoch geprüft werden, wo politisches Eingreifen wirklich notwendig ist.
Die Corona-bedingten Lockdowns und Restriktionen in China hinterlassen bei den Maschinen- und Anlagenbauern vor Ort tiefe Spuren. Nur eine Minderheit der Unternehmen geht derzeit noch von einer Besserung der Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten aus.
Taiwan ist gut durch die Pandemie gekommen. Das Land versucht seine Abhängigkeit von China zu vermindern und versucht Investitionen nach Taiwan zurückzuholen.
Die geplanten steuerlichen Hilfsmaßnamen zur weiteren Bewältigung der Corona-Krise gehen in die richtige Richtung. Allerdings sollte der Zeitraum für die Durchführung eines Verlustrücktrags auf fünf Jahre ausgeweitet und die degressive Abschreibung dauerhaft implementiert werden.
Die Ergebnisse der Konferenz zur Zukunft Europas zeigen, wie wichtig der grenzüberschreitende europäische Dialog ist. Der VDMA unterstützt die Empfehlung, das Einstimmigkeitsprinzip völlig aufzugeben. Eine ehrgeizige EU-Politik darf nicht durch den kleinsten gemeinsamen Nenner blockiert werden.
Menschenrechte sind nicht verhandelbar. Die Auflagen der EU-Kommission in ihrer Richtlinie über die Nachhaltigkeitspflichten können aber von den Unternehmen des Mittelstands kaum umgesetzt werden.
Wie ist der aktuelle Stand der europäischen Klimapolitik? Welche Initiativen gibt es und wie steht der VDMA dazu? Ein Kurzfilm und ein animierter Navigator geben Antworten.
Europa-Interessierte aufgepasst! Mit unserer neuen Web-Seminarreihe „EU Bubble talks – 30 minutes insights from Brussels“ blicken wir hinter die Kulissen der europäischen Politik und nehmen Sie mit.
Der Schutz von Menschenrechten steht für den Maschinenbau außer Frage. Und die Handelspartner werden in den Freihandelsabkommen verpflichtet, multilaterale Arbeits- und Umweltstandards durchzusetzen.
Die erste Asien-Reise führt Bundeskanzler Olaf Scholz nach Japan - ein wichtiges politisches und wirtschaftliches Signal. Beide Länder verfolgen in handelspolitischen Fragen die gleichen Ziele: weltweit offene Exportmärkte und Freihandelsabkommen mit wichtigen Partnerstaaten.
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist mittelständisch geprägt und stark exportorientiert. Im weltweiten Wettbewerb unterliegt er den gleichen rechtlichen Anforderungen wie große Unternehmen und internationale Konzerne.
Mit der Wiederwahl von Emmanuel Macron hat sich die französische Bevölkerung für eine Zukunft Frankreichs in der EU entschieden: eine wichtige und richtige Wahl auch für den europäischen Maschinen- und Anlagenbau. Sorge bereitet jedoch, dass ein sehr großer Teil der Franzosen radikalen Parteien seine Stimme gegeben hat.
Lokalisierungsvorgaben in Kuwait, Oman, Katar, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten behindern die Geschäftsentwicklung. Der VDMA fordert ihre Abschaffung.
Voranschreitende Digitalisierung, Entwicklung klimafreundlicher Technologien und Mobilitätswende - der Maschinen- und Anlagenbau steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die Verfügbarkeit von Fachkräften zu sichern, wird zur Mammutaufgabe.
Knappheit und steigende Preise bei Vorprodukten sind ein bekanntes Phänomen, das regelmäßig im Aufschwung nach einem starken Einbruch zu beobachten ist. Dieses Mal ist dieser Effekt aber stärker ausgeprägt. Zudem setzt der Ukraine-Krieg die Lieferketten zusätzlich unter Druck.
Wenig überraschend haben die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Wachstumserwartungen deutlich heruntergeschraubt. Materialengpässe und Rohstoffknappheiten stellen sich als äußerst hartnäckig heraus. Aktuelle Zahlen zum Maschinen- und Anlagenbau liefert die neue Publikation "Maschinenbau in Zahl und Bild 2022"
Die Bilaterale Initiative soll der Schrittmacher für die Region sein.
Für Käufer in Kenia ist eine hermesgedeckte Finanzierung attraktiv.
Wie Sie aus der Berichterstattung zu Russlands Krieg gegen Ukraine wissen, besteht weiterhin die Möglichkeit, dass der europäische Gasbezug aus Russland von der einen oder anderen Seite beendet wird.
Die EU und Indien hatten im Mai 2021 vereinbart, Verhandlungen über ein mögliches Freihandelsabkommen wieder aufzunehmen. Der VDMA hofft, dass diese Gespräche endlich beginnen.
Der geplante "wirtschaftspolitische Stoßdämpfer" der Bundesregierung ist richtig. Die Regierung übernimmt Verantwortung dafür, dass Deutschland handlungsfähig bleibt. Richtig ist aber auch, dass Marktmechanismen und Strukturwandel erhalten werden und mit dem Geld der Steuerzahler verantwortungsvoll umgegangen werden soll.
Das vierte Corona-Steuerhilfegesetz soll eine dauerhafte Erweiterung des Verlustrücktrags sowie eine Verlängerung der degressiven Abschreibung bringen. Die Koalition setzt damit wichtige Hilfsmaßnahmen zu Recht fort, die aber nicht ambitioniert genug sind.
Die EU reagiert mit verschärften Sanktionen auf die anhaltende russische Invasion in die Ukraine. Der VDMA unterstützt die neuen Maßnahmen ebenso wie die von der EU schon zuvor beschlossenen Sanktionen.
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