Im Fokus: Die Themen des VDMA Mitte
Die Auftragseingänge aus dem Ausland gingen für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Februar 2025 um 0,5 Prozent zurück, nachdem sie zwei Monate zuvor zweistellig angestiegen waren. Bis Februar bleibt deswegen noch ein Zuwachs um 5,9 Prozent.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Januar 2025 weiter um 15,6 Prozent gesunken, sodass sich bis Februar 2025 insgesamt Rückgänge um 10,3 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Den zweiten Monat in Folge legten die Auftragseingänge aus dem Ausland für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz zweistellig zu, nachdem sie vier Monate jeweils zweistellig gesunken waren.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Dezember weiter um 23,8 Prozent gesunken, sodass sich für das Jahr 2024 insgesamt Rückgänge um 12,2 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Nach drei Zuwachsmonaten sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen im Dezember wieder leicht um 0,8 Prozent gesunken.
Im Dezember legten die Auftragseingänge aus dem Ausland für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz deutlich um 32,7 Prozent zu, nachdem sie vier Monate jeweils zweistellig gesunken waren.
Bereits das dritte Mal in Folge sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen gestiegen. Im November waren es sogar zweistellige plus 17 Prozent.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im November weiter um 13,7 Prozent gesunken, sodass sich für die ersten elf Monate 2024 Rückgänge um 11,3 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Im November sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den vierten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 21,2 Prozent und im Ausland um 17,9 Prozent gesunken. Damit sind die Rückgänge wieder stärker als im Vormonat.
Im Oktober sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den dritten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 10,6 Prozent und im Ausland um 15,2 Prozent gesunken.
Die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen sind nach 7,8 Prozent im Vormonat im Oktober um weitere 2,1 Prozent gestiegen. Das war der fünfte Zuwachs im Jahr 2024 bisher.
Im September sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen endlich wieder um 7,8 Prozent gestiegen. Das war der vierte Zuwachs im Jahr 2024 bisher.
Im September sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den zweiten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 17 Prozent und im Ausland um 22 Prozent gesunken.
Im August gab es bei den Auftragseingängen des Maschinenbaus in Hessen mit den jeweils zweistelligen Rückgängen aus dem Inland mit 13,5 Prozent und aus dem Ausland um 13,9 Prozent wieder keine positiven Aussichten.
Im August sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz jeweils zweistellig im Inland um 22,3 Prozent und im Ausland um 25,5 Prozent gesunken.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Oktober weiter um 10,3 Prozent gesunken, sodass sich für die ersten acht Monate Rückgänge um 11,1 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Im Juni sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Inland einstellig um 4,1 Prozent und im Ausland um 5,9 Prozent gesunken.
Im Juni gab es bei den Auftragseingängen des Maschinenbaus in Hessen aus dem Inland mit zweistelligem Rückgang von 21,5 Prozent eine Korrektur des guten Vormonatsergebnis, was mit 42 Prozent Zuwachs Sondereffekte hatte.
Im Mai sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Inland zweistellig um 19,1 Prozent und im Ausland um 8,4 Prozent gesunken.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sanken den fünften Monat in Folge im Mai um 7,2 Prozent, sodass sich für die ersten fünf Monate Rückgänge um 9,2 Prozent ergeben.
Im April sind die Auftragseingänge des Maschinenbaus in Hessen durchgängig um 6,2 Prozent gestiegen. Das ist erstmals seit Oktober 2022 der Fall.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken den vierten Monat in Folge im April um 2,0 Prozent, sodass sich für das 1. Quartal 2024 Rückgänge um 9,6 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz haben im April 2024 zweistellig um 14,1 Prozent zugenommen. Die Auslandsaufträge legten mit 12,1 Prozent weniger stark zu als die Inlandsaufträge mit 18,4 Prozent.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken im März zweistellig um 19,4 Prozent, sodass sich für das 1. Quartal 2024 zweistellige Rückgänge um 11,8 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Die Umsätze im Plus, der Auftragseingang zieht nicht an.
Der Auftragseingang des Fachzweigs Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen sank im Februar real um 11 Prozent unter den Vorjahreswert. Die Bestellungen aus dem Inland stiegen um 3 Prozent, aus dem Ausland sanken sie um 13 Prozent.
Im Februar füllten sich die Auftragsbücher im Maschinenbau unerwartet stark um real 8 Prozent. Ein Teil dieses Zuwachses beruht auf Großanlagengeschäft, ein Teil auf Komponentengeschäft.
Keine Erholung zum Jahresstart- Auftragseingang weiterhin rückläufig, Umsatz entwickelt sich positiv.
Der Auftragseingang des Fachzweigs Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen fiel im Januar real um 3 Prozent unter den Vorjahreswert. In den Teilbranchen gibt es unterschiedliche Entwicklungen.
Trotz starkem Auslandsgeschäft im Dezember- das Jahr 2024 schließt wie befürchtet mit einem Minus ab.
Das Gesamtergebnis der Bestellungen 2024 im Maschinen- und Anlagenbau ist enttäuschend. Das Warten auf eine Trendwende geht weiter. Bessere Rahmenbedingungen am Standort Deutschland sind dafür ein wichtiger Aspekt.
Stagnation auf niedrigem Niveau: Das September-Phänomen bringt nicht die erhoffte Trendwende.
Ein kleiner Lichtblick bei den Bestellungen aus den Euro-Ländern im November ändert nichts an der Großwetterlage: Die Aufträge im Maschinenbau kommen nicht in Schwung.
Im Oktober 2024 bleiben die Bestellungen im Fachzweig Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Vergleichswert des Vorjahres zurück. Der Umsatz dagegen übertrifft den Vorjahreswert.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Die Auftragsbücher im Maschinenbau bleiben schwach, im Oktober wurden 9 Prozent weniger Orders verbucht als im Vorjahr. Die Kunden zögern unverändert mit Neuinvestitionen.
Immer wieder im September: sehr deutliche Ausschläge – resultierend aus Großanlagengeschäften – wirken auf die bisherige Jahresbilanz bei Auftragseingang und Umsatz im Fachzweig Verfahrenstechnik.
Die Auftragslage im Maschinenbau bleibt weiterhin schwach, insbesondere im Inland. Aber auch im globalen Geschäft warten die Firmen noch auf neue Investitionsdynamik.
Die Situation bleibt angespannt, auch wenn im August der Auftragseingang gegenüber dem (schwachen) Vorjahresmonat zulegen konnte. Der Umsatz geht gegenüber dem August 2023 jedoch in gleichem Maße zurück.
Im August legte der Auftragseingang im Maschinenbau um 7 Prozent zum Vorjahr zu. Der Ausreißer nach oben ist aber noch keine Trendwende, Sonderfaktoren waren für das Ergebnis verantwortlich.
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